In genetischer Hinsicht. Der Grund: die Wissenschaft der Populationsgenetik geht heute davon aus, dass die modernen Türken hauptsächlich Nachfahren der anatolischen Ureinwohner sind. Das bedeutet, dass sie seit Jahrhunderten, womöglich sogar Jahrtausenden, mit den Griechen in Kontakt stehen, lange bevor sie türkisiert und islamisiert wurden. Ich verstehe auch nicht, was es daran zu diskutieren gibt. Das denke ich mir ja nicht aus, das sind wissenschaftliche Fakten.
Das stimmt nicht ganz. Du scheinst hier zu vergessen, dass muslimische Männer sehr wohl Christinnen und Jüdinnen heiraten dürfen - und das taten sie auch fleißig. Meine Cousine hat z.B. eine polnische Mutter, ein anderer Cousen eine rumänische, die Frau meines Onkels ist Bulgarin usw. usf. Hier in Deutschland kenne ich auch mind. 4 Türken, die eine deutsche Frau geheiratet haben, plus 2 bosnisch-türkische Paare etc. pp.
Das Osmanische Reich war ein Patriarchat. Die ethnische Identität wurde über den Vater vererbt, der Heirat mit einer Griechin stand die Religion, also der Islam, nicht im Weg.
In genetischer Hinsicht.
Du scheinst hier zu vergessen, dass muslimische Männer sehr wohl Christinnen und Jüdinnen heiraten dürfen - und das taten sie auch fleißig.
Dies stimmt nur teilweise. Muslime heirateten beispielsweise nicht in christliche Familien hinein. Übertritt zum Christentum gab es nicht.
Daher kann man sagen, dass die christlichen Bevölkerungen Anfang des letzten Jahrhunderts "ethnisch" eher unter sich blieben.
Das Osmanische Reich war ein Patriarchat. Die ethnische Identität wurde über den Vater vererbt, der Heirat mit einer Griechin stand die Religion, also der Islam, nicht im Weg.
Der hellenische Aspekt ging aber mit dem übertritt zum Islam verloren. Selbst mit der Selbstbezeichnung "Römer" distanzierte man sich von den "echten"
Römern bzw. den Lateinern und behielt ein griechisches Selbstbewusstsein, welches sich vor allem durch die Sprache und Kultur von den Lateinern
unterschied.
Jetz ein Video für die griechisch-türkische "Freundschaft"
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In genetischer Hinsicht. Der Grund: die Wissenschaft der Populationsgenetik geht heute davon aus, dass die modernen Türken hauptsächlich Nachfahren der anatolischen Ureinwohner sind. Das bedeutet, dass sie seit Jahrhunderten, womöglich sogar Jahrtausenden, mit den Griechen in Kontakt stehen, lange bevor sie türkisiert und islamisiert wurden. Ich verstehe auch nicht, was es daran zu diskutieren gibt. Das denke ich mir ja nicht aus, das sind wissenschaftliche Fakten.
Das stimmt nicht ganz. Du scheinst hier zu vergessen, dass muslimische Männer sehr wohl Christinnen und Jüdinnen heiraten dürfen - und das taten sie auch fleißig. Meine Cousine hat z.B. eine polnische Mutter, ein anderer Cousen eine rumänische, die Frau meines Onkels ist Bulgarin usw. usf. Hier in Deutschland kenne ich auch mind. 4 Türken, die eine deutsche Frau geheiratet haben, plus 2 bosnisch-türkische Paare etc. pp.
Das Osmanische Reich war ein Patriarchat. Die ethnische Identität wurde über den Vater vererbt, der Heirat mit einer Griechin stand die Religion, also der Islam, nicht im Weg.
Zuerst bitte um Quelle,
In Kontakt stehen heißt nicht das man sich in größerem Sinne sich vermischt hat, die Religion stand im Wege und der Hass von vielen Moslems gegen die Christen, die als ungläubige angesehen wurden.
Jetzt liebe ich die Griechen. Und dich Sonne habe ich zum" Fressen" gern.
Ich finde diese ganze Gentest Debatte höchst rassistisch.
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