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Türkisch-Griechisches Kultur Thread

Sofort. Meine Töchter würde ich gleich mitgeben.

Scheisse Alter wusste garnicht das Mädels auch schon in die Armee aufgenommen wurden,aber könnte gut möglich sein.

[h=2]Top-Managerinnen in der Türkei: "Frauen haben es hier einfach, Karriere zu machen"[/h] Von Friederike Ott, Istanbul
Deutschland diskutiert die Frauenquote - die Türkei ist da schon weiter: Ausgerechnet in dem islamischen Land haben Managerinnen mächtige Chefposten erobert. Was läuft anders in der Boom-Region am Bosporus?


ifatolye.com

In Deutschland wäre die Karriere von Dilek Kurt wahrscheinlich die eines Mannes gewesen. Zwölf Jahre lang war die in Deutschland aufgewachsene Türkin stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des türkischen Arbeitgeberverbands der Metallindustrie (MESS) in Istanbul. Als sie den Posten bekam, war sie 31. Man habe sie geradezu zu dem Job gedrängt, sagt Kurt: "Ich habe mich noch gar nicht reif dafür gefühlt."

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Heute arbeitet sie bei der türkischen Elginkan Holding, einem Konglomerat aus 18 Unternehmen, die Badewannen und Heizkörper herstellen, und leitet die Abteilungen Personal und Corporate Relations. Außerdem ist sie Mutter einer 16-jährigen Tochter. "Für Frauen ist es in der Türkei einfach, Karriere zu machen", sagt Dilek Kurt. Ihre Stimme klingt dabei sehr sanft und sehr weiblich. Die Liste der Frauen, die in der Türkei eine glänzende Karriere hinlegen, ist lang: Arzuhan Dogan Yalcindag sitzt im Vorstand der mächtigen Mediengruppe Dogan. Nazli Ümit Boyner ist die Präsidentin von TÜSIAD, der türkischen Industrieverbands. Güler Sabanci, Chefin der Sabanci Holding, schaffte es regelmäßig auf die Forbes-Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt. Im Januar wird sie wahrscheinlich in den Siemens-Aufsichtsrat berufen.
Statistiken belegen, dass die Türkei in Sachen weibliche Top-Manager viele europäische Länder abhängt: Nach einer Umfrage des World Economic Forums, die im Corporate Gender Gap Report 2010 veröffentlicht wurde, sind zwölf Prozent der Vorstandsmitglieder in der Türkei weiblich. Damit belegt das Land zusammen mit Norwegen den zweiten Platz. Nur Finnland liegt mit 13 Prozent weiblichen CEOs noch weiter vorne. Der weltweite Durchschnitt von Frauen in dieser Position beträgt knapp fünf Prozent. In Deutschland sind es laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gerade einmal 3,2 Prozent.
Woran liegt es, dass die Türkei im Vergleich zu Deutschland bei diesem Thema so fortschrittlich ist?
"Frauen in der Türkei haben ein größeres Selbstbewusstsein"
Um eine Erklärung zu finden, muss man weit in die Geschichte der Türkei zurückblicken. Als in Europa die Industrialisierung begann, war die Türkei noch ein weitgehend landwirtschaftlich geprägtes Land. "Ich glaube, dass es in der Türkei vor allem deshalb so viele Frauen in Führungspositionen gibt, weil das Land nicht die Industrialisierung nach westlichem Muster durchlaufen hat", sagt Sylvie de Voge, Geschäftsführerin der Beratungsfirma Hay Group Türkei. "Es ist schwerer, die Strukturen, die wir in westlichen Ländern haben, rückgängig zu machen, als sie gar nicht erst entstehen zu lassen."
Die Türkei habe den Sprung von einer Agrarwirtschaft in eine technologie- und serviceorientierte Wirtschaft wahnsinnig schnell vollzogen. De Voge glaubt, dass der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Türkei und Deutschland auch deshalb so weit auseinanderklafft, weil sich mit der Industrialisierung besonders in Deutschland Branchen angesiedelt haben, die per se eher Männer ansprechen: Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilindustrie. "Es hat sich dort ein Führungsstil herausgebildet, der auf Männer zugeschnitten ist." Frauen hingegen würden mehr Wert auf Beziehungspflege legen, was sie prädestiniert mache für Führungspositionen im Hotel-, Banken- oder Versicherungswesen. Tatsächlich sind in der Türkei nach der Umfrage der Hay Group 25 Prozent der Top-Manager in Banken weiblich. In der Pharmabranche sind es sogar 35 Prozent.
Auftrieb bekommt diese Entwicklung seit Oktober vergangenen Jahres durch eine Empfehlung der türkischen Kapitalmarktaufsicht SPK. Demnach soll jedes Unternehmen, das an der Istanbuler Börse registriert ist, eine Frau im Vorstand haben. Laut SPK sind das etwa 400 Firmen. "Die Reaktionen sind sehr positiv, die meisten halten sich daran", sagt der Sprecher der SPK. Genaue Zahlen kann er jedoch nicht nennen. Eine finanzielle Unterstützung für Betreuungsplätze gibt es von der türkischen Regierung zwar nicht. Um Frauen die Karriere zu erleichtern, schreibt das türkische Arbeitsgesetz allerdings Betrieben mit mehr als 150 weiblichen Beschäftigten vor, einen Kindergarten einzurichten.
Ein weiterer Aspekt, der Frauen den Aufstieg in Top-Positionen erleichtert: Viele türkische Firmen und Firmenholdings sind in Familienhand. "Der Boss holt natürlich lieber seine Tochter in die Führungsetage als eine externe Person", sagt de Voge von der Hay Group. Beispiele in der Türkei gibt es viele: Arzuhan Dogan Yalcindag wurde von ihrem Vater in den Vorstand der Mediengruppe geholt. Guler Sabanci stieg innerhalb ihres Familienclans auf. In der Koc Holding, einer der größten Unternehmensgruppen des Landes, sitzt Semahat Arsel im Vorstand. Sie ist die Tochter des Firmengründers Vehbi Koc.

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Nicht nur bei der Anzahl von Frauen in Top-Positionen hat die Türkei Deutschland abgehängt. Auch beim Wirtschaftswachstum liegt die Türkei weit vorne: 2011 legte das Bruttoinlandsprodukt um 8,5 Prozent zu. In Deutschland hingegen waren es im selben Jahr nur drei Prozent. Empirische Studien bescheinigen Unternehmen, in deren Führungsteams Frauen vertreten sind, bessere wirtschaftliche Ergebnisse. Wächst die Türkei auch deshalb so schnell, weil Frauen bessere Karrierechancen haben? In der Politik liegen türkische Frauen weit hinter den Männern zurück
Die Hay-Group-Studie verweist auf Forschungsergebnisse, die zeigen, dass der Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer überragenden Führungskraft, egal ob männlich oder weiblich, das Vorhandensein von Empathie ist. "Empathie macht es möglich, den Führungsstil unterschiedlichen Menschen und Situationen anzupassen", so de Voge. 30 Prozent der Leistungssteigerung sei auf die Anwendung unterschiedlicher Führungsstile zurückzuführen. "Top-Managerinnen in der Türkei neigen dazu, diese zusätzlichen 30 Prozent zu erreichen", sagt de Voge. "Es ist das, was zu Wachstum führt. Ich bin mir sicher, dass Frauen in Zukunft beim Wachstum der Türkei eine große Rolle spielen werden."
So rosig die Zukunft von Top-Managerinnen in der Türkei aussehen mag - wenn man sich die Gesamtsituation der Frauen in der Türkei ansieht, ergibt sich ein anderes Bild. Denn vielen bleibt der Weg ins Berufsleben komplett versperrt. Laut Industrieverband TÜSIAD sind nur 29 Prozent der Frauen überhaupt berufstätig. Damit nimmt das Land den viertletzten Platz weltweit ein. Auch im politischen Geschäft liegen türkische Frauen weit hinter den Männern zurück. Unter 26 Ministern gibt es nur eine Frau: Familienministerin Fatma Sahin. Von landesweit 2924 Bürgermeistern sind nur 26 weiblich.
 
Das waren doch Spartaner, keine Griechen.

Ach ne wirklich.

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Falsch, waren Albaner.

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Wir sind ja erst 1821 durch die hilfe der Arvaniten (Albaner) entstanden und haben auf böse Art und weise fremdes Land erobert und alles dort assimiliert.

Gab es damals Albaner? Oh man diese Propaganda ist echt lustig aber was sollst so Amphion sagta alle griechischen Stämme sind entweder aus Fyrov alabaner oder Türkei Lustig nicht.
 
Korrekt!
Es gibt keinen Grund, etwas gegen den Rum Orhan Osman, als einen der letzten Rum der Heimat (lebt in Byzanz/Konstantinoupolis), zu haben.

Wünsche allen einen wunderbaren Sonn(en)tag und gleichsamen Wochenbeginn.





Man hätte diese Menschen 1922 anlässlich des Bevölkerungsaustausches als Griechen anerkennen können, anstatt sie wegen des muslimischen Glaubens als Türken zu stempeln. Über 80 Jahre später zu kommen und so zu tun als ob Griechenland immer zu ihnen gestanden hätte finde ich fadenscheinig.

Heraclius
 
Man hätte diese Menschen 1922 anlässlich des Bevölkerungsaustausches als Griechen anerkennen können, anstatt sie wegen des muslimischen Glaubens als Türken zu stempeln. Über 80 Jahre später zu kommen und so zu tun als ob Griechenland immer zu ihnen gestanden hätte, finde ich fadenscheinig.

Heraclius

Das Thema ist etwas komplizierter.
Die Kirche und ihre politischen Lakaien haben eine sehr große Schuld bei der Thematik, Atatürk hat dankend alle islamischen Griechen (heute geschätzt 12 bis 15 Mio) gerne angenommen.

Bedenke, daß noch heute die Kirche rumbrüllt, daß Grieche nur wer Orthodox.
Tatsächlich hat sich die Kirche aber erst NACH dem Beginn des Befreiungskampfes 1821 gegen die barbarischen Unterdrücker eingebracht. Sie hat sogar zuvor den Bruder des Géros tou Moria, Iannis Kolokotronis, an die ihn jagenden Türken ausgeliefert, als er Schutz in einem Kloster suchte. Am nächsten Tag wurde er an der Dorfplatane aufgehängt.

Diese Platane hat der Géros tou Moria als erstes gefällt, sobald Hellas wieder frei war.

Weiterhin erinnere ich daran, wie man mich in den Jahren 2009 etc. angefallen und angefeindet hatte, als ich damals erstmalig das Thema zur Rede brachte. Die Kirche hat sogar vom Glauben her Griechen, also Hellenen (also keine Christen, keine Moslems, sondern Hellenen, die nach alter hellenischer Religion noch lebten) 1922 an die Türken ausgeliefert, mit den Worten, es handele sich bei diesen Menschen um Moslems. Schnell merkten die Moslems aber, daß es sich bei ihnen nicht um Moslems handelte, und sie wurden der Spionage verdächtigt und getötet.

Die Kirche hat von der Religion her Griechen noch 1922 getötet, damit begonnen hat sie im 4. Jhd. n.d.T.

Der Rest ist Deine bzw. eure Entscheidung, ich habe meine Apophase längst hinter mir, nachdem ich mich einige Jahre damit befasste.
Jede Information kann und muß ein Fazit haben, deshalb bilden wir uns weiter.
Andernfalls wären auch wir Moslems, und würden nach den Hallus eines Mannes leben, der irgendwas irgendwann gesagt habe, ohne Berücksichtigung der Pragmatikotita.

Und wohin dieser kirchliche Knebelgriff uns gebracht hat, das erlebst Du und wir alle täglich: die Unfähigen an die Macht, das antike Leistungsprinzip ist tot.

Den islamischen Knebelgriff beobachtest Du an diversen islamischen Ländern, z.B. den Iran.
 
Das Thema ist etwas komplizierter.
Die Kirche und ihre politischen Lakaien haben eine sehr große Schuld bei der Thematik, Atatürk hat dankend alle islamischen Griechen (heute geschätzt 12 bis 15 Mio) gerne angenommen.

Bedenke, daß noch heute die Kirche rumbrüllt, daß Grieche nur wer Orthodox.
Tatsächlich hat sich die Kirche aber erst NACH dem Beginn des Befreiungskampfes 1821 gegen die barbarischen Unterdrücker eingebracht. Sie hat sogar zuvor den Bruder des Géros tou Moria, Iannis Kolokotronis, an die ihn jagenden Türken ausgeliefert, als er Schutz in einem Kloster suchte. Am nächsten Tag wurde er an der Dorfplatane aufgehängt.

Diese Platane hat der Géros tou Moria als erstes gefällt, sobald Hellas wieder frei war.

Weiterhin erinnere ich daran, wie man mich in den Jahren 2009 etc. angefallen und angefeindet hatte, als ich damals erstmalig das Thema zur Rede brachte. Die Kirche hat sogar vom Glauben her Griechen, also Hellenen (also keine Christen, keine Moslems, sondern Hellenen, die nach alter hellenischer Religion noch lebten) 1922 an die Türken ausgeliefert, mit den Worten, es handele sich bei diesen Menschen um Moslems. Schnell merkten die Moslems aber, daß es sich bei ihnen nicht um Moslems handelte, und sie wurden der Spionage verdächtigt und getötet.
Die Kirche hat von der Religion her Griechen noch 1922 getötet, damit begonnen hat sie im 4. Jhd. n.d.T.

Der Rest ist Deine bzw. eure Entscheidung, ich habe meine Apophase längst hinter mir, nachdem ich mich einige Jahre damit befasste.
Jede Information kann und muß ein Fazit haben, deshalb bilden wir uns weiter.
Andernfalls wären auch wir Moslems, und würden nach den Hallus eines Mannes leben, der irgendwas irgendwann gesagt habe, ohne Berücksichtigung der Pragmatikotita.

Und wohin dieser kirchliche Knebelgriff uns gebracht hat, das erlebst Du und wir alle täglich: die Unfähigen an die Macht, das antike Leistungsprinzip ist tot.

Schade das Sie dich nicht ausgeliefert haben,aber so wie ich Dich so langsam kenn wärst Du ratzfatz zum Türken mutiert.
Hauptsache Du hättest weiterhin an deine antike Päderastie festhalten dürfen....
 
Das Thema ist etwas komplizierter.
Die Kirche und ihre politischen Lakaien haben eine sehr große Schuld bei der Thematik, Atatürk hat dankend alle islamischen Griechen (heute geschätzt 12 bis 15 Mio) gerne angenommen.

Bedenke, daß noch heute die Kirche rumbrüllt, daß Grieche nur wer Orthodox.
Tatsächlich hat sich die Kirche aber erst NACH dem Beginn des Befreiungskampfes 1821 gegen die barbarischen Unterdrücker eingebracht. Sie hat sogar zuvor den Bruder des Géros tou Moria, Iannis Kolokotronis, an die ihn jagenden Türken ausgeliefert, als er Schutz in einem Kloster suchte. Am nächsten Tag wurde er an der Dorfplatane aufgehängt.

Diese Platane hat der Géros tou Moria als erstes gefällt, sobald Hellas wieder frei war.

Weiterhin erinnere ich daran, wie man mich in den Jahren 2009 etc. angefallen und angefeindet hatte, als ich damals erstmalig das Thema zur Rede brachte. Die Kirche hat sogar vom Glauben her Griechen, also Hellenen (also keine Christen, keine Moslems, sondern Hellenen, die nach alter hellenischer Religion noch lebten) 1922 an die Türken ausgeliefert, mit den Worten, es handele sich bei diesen Menschen um Moslems. Schnell merkten die Moslems aber, daß es sich bei ihnen nicht um Moslems handelte, und sie wurden der Spionage verdächtigt und getötet.

Die Kirche hat von der Religion her Griechen noch 1922 getötet, damit begonnen hat sie im 4. Jhd. n.d.T.

Der Rest ist Deine bzw. eure Entscheidung, ich habe meine Apophase längst hinter mir, nachdem ich mich einige Jahre damit befasste.
Jede Information kann und muß ein Fazit haben, deshalb bilden wir uns weiter.
Andernfalls wären auch wir Moslems, und würden nach den Hallus eines Mannes leben, der irgendwas irgendwann gesagt habe, ohne Berücksichtigung der Pragmatikotita.

Und wohin dieser kirchliche Knebelgriff uns gebracht hat, das erlebst Du und wir alle täglich: die Unfähigen an die Macht, das antike Leistungsprinzip ist tot.

Den islamischen Knebelgriff beobachtest Du an diversen islamischen Ländern, z.B. den Iran.
Stimmt die Kirche hat mehr Geschadet als Genutzt.
 
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