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Türkisches Flugzeug soll über Syrien abgeschossen worden sein

  • Ersteller Ersteller Yunan
  • Erstellt am Erstellt am
Türkei hat Stärke gezeigt in dem Erdogan im TBMM gefaucht hat wie ein Teuwütiger hyhäne sonst kommt auch nichts von dem.

Flugabwehrraketen sind immer dort vorhanden es wurde garnichts unternommen..

ja Erdogangül muss erstmal die erlaubnis von seinem Boss holen, erst dann darf er vielleicht auf den knopf drücken..
 
ob der diktator assad das noch sehr lange aushalten wird ist fraglich,wenn die opposition mit genug boden-luft raketen und panzerabwehrraketen ausgeruestet wird kann sich das blatt schnell aendern

[h=2][h=1]Geheimer Stützpunkt der Rebellen in der Südtürkei[/h]
Saudi-Arabien, Katar und die Türkei versorgen Rebellen in Adana mit Waffen - "Es sind die Türken, die das Sagen haben"[/h]Doha/Dubai - Die Türkei, Saudi-Arabien und Katar versorgen die syrischen Rebellen nach Angaben von Insidern in den Golfstaaten heimlich mit Waffen. Demnach haben die drei Staaten in der südtürkischen Stadt Adana einen geheimen Stützpunkt für die Gegner von Präsident Bashar al-Assad aufgebaut. "Es sind die Türken, die das Sagen in dem Stützpunkt haben", sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person in der katarschen Hauptstadt Doha. In ihren Händen liege hauptsächlich Koordination und Versorgung



Die türkische Regierung bestritt, die Rebellen mit Waffen auszurüsten. Die saudi-arabische Regierung war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Adana liegt rund 100 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt. Auf syrischer Seite ist es nicht weit bis zur Wirtschaftsmetropole Aleppo, dem Ort der derzeit schwersten Kämpfe zwischen Rebellen und Regierungstruppen. In Adana liegt auch der US-türkische Luftwaffenstützpunkt Incirlik. Nach den Angaben war es zunächst unklar, ob der Rebellen-Stützpunkt auf dem Gelände der Luftwaffen-Basis oder woanders im Stadtgebiet liegt.
Russische Waffen vom Schwarzmarkt
Alle Waffen für die Rebellen stammen aus russischer Produktion, sagte die Quelle in Doha. Grund sei, dass die Aufständischen damit umgehen könnten. Viele von ihnen sind aus der syrischen Armee desertiert, die seit Jahrzehnten vor allem von Russland und davor von der ehemaligen Sowjetunion ausgerüstet wird. "Alle Waffen stammen vom Schwarzmarkt", sagte der Insider weiter. Eine Schlüsselrolle im Stützpunkt spielten Spezialisten aus Katar. Diese hätten beim Sturz des libyschen Herrschers Muammar Gaddafi Erfahrung gesammelt.
Die Errichtung des Stützpunktes wurde nach Angaben aus Kreisen in Katar vom Staatssekretär im saudi-arabischen Außenministerium, Prinz Abdulasis bin Abdullah al-Saud, bei einem Türkei-Besuch angeregt. Nach Angaben von früheren Mitarbeitern der US-Sicherheitskräfte soll auch der Abschuss eines türkischen Kampfjets durch das syrische Militär vergangenen Monat eine Rolle gespielt haben. Nach dieser Darstellung haben die Türken ihre Hilfen für Rebellen daraufhin verstärkt.
Washington will Hilfe ausweiten
Die USA hätten mit dem Stützpunkt nichts zu tun, sagte der Insider in Doha. Der amerikanische Geheimdienst trete nur indirekt über Hintermänner in Erscheinung. Offiziell wollen weder die USA noch seine westlichen Verbündeten trotz der entschiedenen Ablehnung von Assad die Rebellen militärisch unterstützen.
Allerdings hat US-Außenministerin Hillary Clinton diese Woche signalisiert, die USA wollten die Hilfen für die Aufständischen ausweiten. Nach Informationen von Reuters bereiten die Mitarbeiter von Präsident Barack Obama einen Entwurf vor, nach dem die verdeckte Unterstützung der Rebellen verstärkt werden soll. Allerdings soll dies nicht deren Bewaffnung umfassen. Im UNO-Sicherheitsrat sind die USA und andere Westmächte wiederholt am Veto Russlands mit dem Versuch gescheitert, die Maßnahmen gegen die Regierung in Damaskus zu verschärfen.
Ein Grund für die Zurückhaltung der USA und der westlichen Verbündeten bei der Aufrüstung der Oppositionellen ist die Furcht, High-Tech-Waffen könnten in die Hände radikaler Islamisten fallen. Gewarnt wird davor, leichte, panzerbrechende Waffen oder Boden-Luft-Raketen könnten von Al-Kaida oder ähnlichen Gruppen gegen westliche Ziele eingesetzt werden.
Unklar ist, ob die zunehmende Schlagkraft der Rebellen in Zusammenhang mit einer wachsenden Hilfe jenseits der Landesgrenzen steht. Zwei ehemalige hochrangige Mitarbeiter der US-Sicherheitsdienste sagten, die Türkei spiele eine wachsende Rolle für die militärische Ausbildung der Aufständischen. Einer dieser Ex-Mitarbeiter sagte, in der Türkei würden sich derzeit 20 desertierte syrische Generäle aufhalten. Diese würden beim Aufbau der Rebellen-Armee helfen.
Geheimer Stützpunkt der Rebellen in der Südtürkei - Syrien - derStandard.at
 
Russische Waffen vom Schwarzmarkt
Alle Waffen für die Rebellen stammen aus russischer Produktion, sagte die Quelle in Doha. Grund sei, dass die Aufständischen damit umgehen könnten. Viele von ihnen sind aus der syrischen Armee desertiert, die seit Jahrzehnten vor allem von Russland und davor von der ehemaligen Sowjetunion ausgerüstet wird. "Alle Waffen stammen vom Schwarzmarkt", sagte der Insider weiter. Eine Schlüsselrolle im Stützpunkt spielten Spezialisten aus Katar. Diese hätten beim Sturz des libyschen Herrschers Muammar Gaddafi Erfahrung gesammelt.
Die Errichtung des Stützpunktes wurde nach Angaben aus Kreisen in Katar vom Staatssekretär im saudi-arabischen Außenministerium, Prinz Abdulasis bin Abdullah al-Saud, bei einem Türkei-Besuch angeregt. Nach Angaben von früheren Mitarbeitern der US-Sicherheitskräfte soll auch der Abschuss eines türkischen Kampfjets durch das syrische Militär vergangenen Monat eine Rolle gespielt haben. Nach dieser Darstellung haben die Türken ihre Hilfen für Rebellen daraufhin verstärkt.
Saudi-Arabien, Katar und die Türkei versorgen Rebellen in Adana mit Waffen - "Es sind die Türken, die das Sagen haben"

Doha/Dubai - Die Türkei, Saudi-Arabien und Katar versorgen die syrischen Rebellen nach Angaben von Insidern in den Golfstaaten heimlich mit Waffen. Demnach haben die drei Staaten in der südtürkischen Stadt Adana einen geheimen Stützpunkt für die Gegner von Präsident Bashar al-Assad aufgebaut. "Es sind die Türken, die das Sagen in dem Stützpunkt haben", sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person in der katarschen Hauptstadt Doha. In ihren Händen liege hauptsächlich Koordination und Versorgung
Widerspruch ?
 
ob der diktator assad das noch sehr lange aushalten wird ist fraglich,wenn die opposition mit genug boden-luft raketen und panzerabwehrraketen ausgeruestet wird kann sich das blatt schnell aendern

glaubst du china, russland, und Iran würde einfach zusehen wie der Assad von ein paar Al Qaida terroristen besiegt wird und nichts tun?
 
glaubst du china, russland, und Iran würde einfach zusehen wie der Assad von ein paar Al Qaida terroristen besiegt wird und nichts tun?

Interessant, was wollen sie denn machen? Soldaten hinschicken? Iran kannst du vergessen, die leiden selber sehr, aufgrund der Sanktionen. Assad wird fallen und der Iran wird sehr viel Macht einbüßen. Russland und China werden nach wie vor eine gemeinsame Haltung im Sicherheitsrat torpedieren aber können in diesem Krieg nicht aktiv mitwirken, dazu ist Syrien zu unwichtig. Am Ende werden die Türkei, Katar und Saudi Arabien es richten.
 
Interessant, was wollen sie denn machen? Soldaten hinschicken? Iran kannst du vergessen, die leiden selber sehr, aufgrund der Sanktionen. Assad wird fallen und der Iran wird sehr viel Macht einbüßen. Russland und China werden nach wie vor eine gemeinsame Haltung im Sicherheitsrat torpedieren aber können in diesem Krieg nicht aktiv mitwirken, dazu ist Syrien zu unwichtig. Am Ende werden die Türkei, Katar und Saudi Arabien es richten.

nein keine soldaten, sondern die schicken etwas was viel effektiver ist als soldaten, zbs waffen moderne waffen, politische unterstützung , so einfach ist Bashir al Assad nicht zu besiegen, der ist ja nicht blöd wie der Ghadafi , leider leiden ziwilisten unter diesen terror von beiden seiten..
 
nein keine soldaten, sondern die schicken etwas was viel effektiver ist als soldaten, zbs waffen moderne waffen, politische unterstützung , so einfach ist Bashir al Assad nicht zu besiegen, der ist ja nicht blöd wie der Ghadafi , leider leiden ziwilisten unter diesen terror von beiden seiten..

Russland hat angekündigt Waffenlieferungen nach Syrien einzustellen bis der Bürgerkrieg vorbei ist. Lieferungen in der jetzigen Situation würde Russland an den Pranger stellen. Am Ende wird Assad fallen, weil es sich nicht lohnt oder besser gesagt rentiert militärisch einzugreifen aber lange hält das Assad nicht aus.
 
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