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Tennis Thread

Jelena Jankovic gewinnt zweites Turnier hintereinader und ist wieder die nr.1.
[h1]Jelena Jankovic wieder Nummer 1 der Tennis-Damen[/h1]
(APA)

Die Serbin Jelena Jankovic ist nach ihrem Turniersieg in Stuttgart wieder die Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste. Die 23-Jährige stand bereits im August an der Spitze des WTA-Rankings, gab die Spitzenposition aber bereits nach einer Woche wieder an ihre Landsfrau Ana Ivanovic ab. Als beste Österreicherin liegt Sybille Bammer unverändert auf Platz 24, Tamira Paszek verlor einen Rang und ist 63.

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Bei den Herren ist Tokio-Finalist Juan Martin Del Potro als Neunter erstmals in den Top Ten zu finden, der 20-jährige Argentinier schlägt in dieser Woche wie die Nummer 10, der Schweizer Stanislas Wawrinka, bei der Bank-Austria-Trophy in Wien auf. An der Spitze liegt unverändert Rafael Nadal (ESP) vor Roger Federer (SUI) und Novak Djokovic (SRB). Bester Österreicher ist unverändert Jürgen Melzer auf Position 38. Stefan Koubek liegt auf Rang 140, Daniel Köllerer auf Platz 149.
(APA)
 
Die Damen-Weltrangliste von Montag, 06.10.2008:
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1. (2) Jelena Jankovic (Serbien) 4230
2. (1) Serena Williams (USA) 4017
3. (3) Dinara Safina (Russland) 3782
4. (4) Jelena Dementjewa (Russland) 3470
5. (5) Ana Ivanovic (Serbien) 3288
6. (6) Maria Scharapowa (Russland) 3041
7. (7) Swetlana Kusnezowa (Russland) 2920
8. (8) Venus Williams (USA) 2311
9. (9) Vera Swonarewa (Russland) 2182
10. (10) Agnieszka Radwanska (Polen) 2146


Die Herren-Weltrangliste von Montag, 06.10.2008:
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1. (1) Rafael Nadal (Spanien) 7000
2. (2) Roger Federer (Schweiz) 5930
3. (3) Novak Djokovic (Serbien) 4960
4. (4) Andy Murray (Großbritannien) 2995
5. (6) Nikolai Dawidenko (Russland) 2400
6. (5) David Ferrer (Spanien) 2315
7. (7) David Nalbandian (Argentinien) 1975
8. (8) Andy Roddick (USA) 1970
9. (12) Juan Martin Del Potro (Argentinien) 1685
10. (9) Stanislas Wawrinka (Schweiz) 1670
 
Unglaublich Jeca gewinnt 3 Turnier hintereinader (zuletzt in Moskau)


Tennis
Jankovic triumphiert in Moskau


Die Weltranglistenerste Jelena Jankovic hat in Moskau ihren vierten WTA-Titel der Saison geholt. Die Serbin bezwang im Finale Lokalmatadorin Wera Swonarewa 6:2, 6:4.
Jelena Jankovic gewann das Finale des Kreml-Cup

Jelena Jankovic hat auch im Endspiel beim mit 1,34 Millionen Dollar dotierten Kreml-Cup in Moskau triumphiert und in ihrem sechsten Saisonfinale den vierten WTA-Titel geholt. Die Weltranglistenerste gewann 6:2, 6:4 gegen Lokalmatadorin Wera Swonarewa und kassierte in der russischen Hauptstadt 196.900 Dollar, während Swonarewa 105.800 Dollar blieben.

Ihren Finaltriumph machte die 23 Jahre alte Serbin in 81 Minuten perfekt, wobei sie im fünften Vergleich mit Swonarewa zum vierten Mal die Oberhand behielt. Im Halbfinale hatte Jankovic einen Dreisatzsieg über die Moskauer Olympiasiegerin Jelena Dementjewa gefeiert, die als Titelverteidigerin angetreten war. Swonarewa entschied in der Vorschlussrunde das Duell zweier Moskauerinnen 6:2, 7:6 (7:5) gegen die an Nummer zwei gesetzte Dinara Safina für sich.
 
Die Damen-Weltrangliste von Montag, 13.10.2008:
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1. (1) Jelena Jankovic (Serbien) 4555
2. (3) Dinara Safina (Russland) 3782
3. (2) Serena Williams (USA) 3717
4. (5) Ana Ivanovic (Serbien) 3289
5. (4) Jelena Dementjewa (Russland) 3235
6. (6) Maria Scharapowa (Russland) 3040
7. (7) Swetlana Kusnezowa (Russland) 2835
8. (9) Vera Swonarewa (Russland) 2372
9. (8) Venus Williams (USA) 2247
10. (10) Agnieszka Radwanska (Polen) 2126


Die Herren-Weltrangliste von Montag, 13.10.2008:

1. (1) Rafael Nadal (Spanien) 7000
2. (2) Roger Federer (Schweiz) 5930
3. (3) Novak Djokovic (Serbien) 4725
4. (4) Andy Murray (Großbritannien) 2995
5. (6) David Ferrer (Spanien) 2315
6. (5) Nikolai Dawidenko (Russland) 2260
7. (7) David Nalbandian (Argentinien) 2175
8. (8) Andy Roddick (USA) 1970
9. (9) Juan Martin Del Potro (Argentinien) 1685
10. (12) Fernando Gonzalez (Chile) 1645
 
Gleich auf RTS

14:10
[h1]Тенис: Новак Ђоковић - Виктор Хенеску[/h1]
Ђоковић данас стартује у Мадриду
На турниру Мастерс серије у Мадриду Новак Ђоковић данас у другом колу игра против румунског тенисера Виктора Ханескуа.
 
[h1]Karlovic wirft Djokovic in Madrid aus dem Bewerb[/h1]
(APA)

Der Kroate Ivo Karlovic hat den Serben Novak Djokovic aus dem Bewerb des Masters Series Turniers von Madrid geworfen. Die Nummer 14 des Turniers setzte sich gegen die Nummer 3 zwei Mal im Tie Break mit 7:6,7:6 durch und steht im Viertelfinale. Den Ausschlag zugunsten des Kroaten gaben 20 Asse gegen nur acht des Serben. Auch Rafael Nadal, Roger Federer und Andy Murray fixierten den Aufstieg.


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Die Nummer eins, Rafael Nadal (ESP), lies Richard Gasquet beim 6:4,6:2 ebenso keine Chance wie Roger Federer (SUI-2) dem Franzosen Jo-Wilfried Tsonga beim 6:4,6:1. Etwas mehr Mühe hatte der Brite Andy Murray beim 7:5,7:6 gegen den Kroaten Marin Cilic. Eine kleine Überraschung gelang auch dem französischen Wien-Finalisten Gael Monfils. Der Ungesetzte schalte Andy Roddick (USA-8) mit 6:4,3:6,6:3 aus.
(APA)


Karlovic wirft Djokovic in Madrid aus dem Bewerb « DiePresse.com


Glückwunsch, das war nicht Djokos Jahr trotz des Grand Slam Titel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tennis: 17. Oktober 2008, 22:36, SI-Sportticker

[h1]Halbfinal-Knüller zweier Grand-Slam-Siegerinnen[/h1]
[h5]Toolbox[/h5]


Venus Williams hat beim Zurich Open sicher die Halbfinals erreicht.
Die Wimbledon-Siegerin setzte sich gegen Francesca Schiavone (WTA 23) mit 6:3, 6:3 durch und trifft am Samstag auf Ana Ivanovic (Ser/2).
Die ältere der Williams-Schwestern kam auch im fünften Duell mit dem Spiel der 28-jährigen Norditalienerin gut zurecht und geriet nie in echte Gefahr. Venus Williams greift damit nach ihrer dritten Finalteilnahme in Zürich nach dem Titelgewinn 1999 und der Endspiel-Teilnahme 1998.
Ivanovic hatte mit der tschechischen Qualifikantin Petra Kvitova kaum Mühe und siegte 6:1, 6:4. Die Serbin hat vor vier Jahren in Zürich schon einmal gegen Williams gespielt und damals bei der 6:7, 6:7-Niederlage ein grösseres Publikum auf sich aufmerksam gemacht.
Im Halbfinal der oberen Tableauhälfte kommt es zu einer südeuropäischen Auseinandersetzung. Die Italienerin Flavia Pennetta setzte sich mit 7:5, 6:2 gegen die Slowenin Katarina Srebotnik durch und trifft nun auf die Spanierin Anabel Medina Garrigues.
Medina Garrigues musste zum zweiten Mal in Serie nur Kurzarbeit leisten. Beim Stande von 4:6, 6:3 gegen Victoria Asarenka musste die vorher im Turnierverlauf so überzeugende Weissrussin aufgeben.
Pennetta bestätigte ihren Vortages-Erfolg gegen die Weltranglisten-Erste Jelena Jankovic mit einer erneut soliden Leistung. Die Wahlschweizerin aus Süditalien erreichte damit ihren sechsten Halbfinal des Jahres und nährte weiter ihre minimen Chancen auf eine Masters-Qualifikation. Sie steht nun das erste Mal im Halbfinal des Zurich Open.
 
Frühes Out der Weltranglisten-Ersten Jankovic

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Jelena Jankovic



Die Weltranglisten-Erste Jelena Jankovic ist beim Zurich Open bereits bei ihrem ersten Auftritt gescheitert. Die Serbin unterlag nach einem Freilos der Italienerin Flavia Pennetta (WTA 17) in der 2. Runde mit 7:5, 3:6, 3:6.
Jankovic hatte zuletzt zwölf Partien in Folge gewonnen und dabei innerhalb von drei Wochen in Peking, Moskau und Stuttgart triumphiert. Zürich liegt der US-Open-Finalistin aber nicht. Auch bei der vierten Teilnahme kam sie nicht über die 2. Runde hinaus. Gegen Pennetta startete sie durchaus vielversprechend, gewann den ersten Satz, obwohl die Italienerin einen 1:4-Rückstand wettgemacht hatte. Aber je länger die Partie dauerte, desto dominanter wurde Pennetta, die noch vor einer Woche in Moskau gegen Jankovic verloren hatte.
"Ich war mental und körperlich müde. Ich konnte nicht so aggressiv spielen wie normalerweise. Ich bin keine Maschine", analysierte Jankovic. Die Serbin wird sich nun zwei Wochen Pause gönnen, bevor sie nach Doha reist, um sich für das Masters vorzubereiten. Auch Pennetta hat noch minime Chancen, das Ticket für Doha zu lösen. Die Italienerin blickt bereits jetzt auf eine gelungene Saison zurück. In der Weltrangliste machte sie seit Januar über 20 Plätze gut.
Anzeige <a href="http://adfarm1.adition.com:80/click*lid=38640084312/clickurl=" target="_blank"><img src="http://imagesrv.adition.com/banners/1x1.gif" border="0" alt="Hier klicken!" title="Bitte klicken Sie hier!"></a> "Die letzte Saison war wirklich enttäuschend. Nach dem French Open dachte ich sogar über einen Rücktritt nach", erzählte Pennetta. Schliesslich engagierte sie einen Psychologen, der ihr half, neue Motivation zu finden. "Ich habe im letzten Winter hart gearbeitet. Das hat sich ausgezahlt." Erstmals schlug die 26-Jährige eine amtierende Nummer 1. In diesem Winter wird sie einen Teil der Vorbereitung in Verbier absolvieren, wo sie ihren offiziellen Wohnsitz hat. Die Wohnung teilte sie sich früher mit ihrem Ex-Verlobten Carlos Moya.

Ana Ivanovic souverän

Besser als Jankovic machte es deren Landsfrau Ana Ivanovic (WTA 4). Die 23-Jährige setzte sich gegen Marion Bartoli (WTA 16) problemlos 6:2, 6:4 durch. Sie schaffte jeweils zu Beginn der Sätze die entscheidende Differenz. Seit ihrem French-Open-Sieg im Juni tut sich Ivanovic schwer. Sie gewann in den letzten Monaten auch wegen einer Daumenverletzung nie mehr als zwei Partien in Folge und unterlag zum Teil deutlich schlechter klassierten Spielerinnen wie Tamira Paszek (WTA 62) in Montreal oder Julie Coin (WTA 118) beim US Open.
Bei ihrem ersten Auftritt beim diesjährigen Zurich Open hinterliess Ivanovic aber einen starken, angriffslustigen Eindruck. Nach nur 82 Minuten war das Duell gegen die ehemalige Wimbledon-Finalistin Bartoli entschieden. "Ich habe mich sehr gut gefühlt. Die Unterstützung vom Publikum war super. Für mich ist Zürich sowas wie ein Heimturnier", sagte die in Basel wohnende Ivanovic. Nächste Gegnerin der ehemaligen Weltranglisten-Erste ist die Tschechin Petra Kvitova (WTA 57), die in der 1. Runde Patty Schnyder bezwungen hatte.

"Brille" für Niculescu

Die Weissrussin Victoria Asarenka (WTA 18) erreichte die Viertelfinals noch schneller als Ivanovic. Die 19-jährige Wahlamerikanerin, die noch auf ihren ersten WTA-Titel wartet, benötigte lediglich 55 Minuten, um sich mit 6:0, 6:0 gegen die Rumänin Monica Niculescu (WTA 66) durchzusetzten. Niculescu hatte in der 1. Runde die Russin Anna Tschakwetadse (WTA 12) geschlagen, gegen Mauresmo-Bezwingerin Asarenka gelangen ihr aber nur noch 18 Punkte.
von Julien Oberholzer (Si)
 
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Von Christian Bürge | 00:25 | 18.10.2008
Ana Ivanovic (20) steht nach dem 6:1, 6:4-Erfolg gegen Schnyder-Bezwingerin Petra Kvitova heute im Halbfinal des Zurich Open (15.00 Uhr). Im Exklusiv-Interview spricht sie über Geld, Federer, Ergic, Träume und Ziele
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Tennis-Beauty: Die 20-jährige Ana Ivanovic spielt heute beim Zurich Open den Halbfinal gegen Venus Williams. (Romina Amato)



Ana Ivanovic, diese Woche hat Roger Federer den Preisgeld-Rekord von Pete Sampras gebrochen. Er steht jetzt bei 43,28 Millionen ­Dollar.
Nicht schlecht!

Wissen Sie, wieviel Sie an Preisgeld eingenommen haben?
Nein, um ehrlich zu sein, nicht wirklich. Ich müsste raten.

Dann raten Sie mal.
Vier bis fünf Millionen vielleicht?

Nahe dran. Es sind 5,7 Millionen. Federer führt noch.
Allerdings! Gut, er war jetzt so lange an der Spitze... Aber ich denke, für uns geht es um die Freude am Tennis. Geld kommt so nebenbei. Wenn ich an Roger denke, denke ich nicht an Geld, sondern dass er viele Grand-Slams gewonnen hat und sehr lange an der Spitze stand.

War Geld auch zu Beginn Ihrer Karriere nie ein Thema, als Sie sich plötzlich Dinge leisten konnten, die früher unerschwinglich waren?
Nein, darüber habe ich nicht viel nachgedacht. Natürlich habe ich gesehen: Aha, jetzt kann ich mir dieses oder jenes schöne Kleid kaufen oder diese schönen Schuhe. Aber ich fokussiere mich nicht darauf. Ich arbeite sehr hart, damit die Resultate kommen.

Im Moment kämpft die Weltwirtschaft gegen eine
Finanzkrise. Sie als Spitzensportlerin müssen kaum Angst haben. Aber kennen Sie die Probleme kleiner Leute?

Ja, solche Krisen sind natürlich traurig. Viele Leute müssen mit wenig Geld auskommen und eine Familie ernähren. Sie müssen hart dafür arbeiten. Darum tut es mir natürlich leid, wenn Arbeiter ­darunter leiden. Ich versuche wirklich arme Menschen zu unterstüt­zen.

Haben Sie den Überblick über Ihre finanziellen Angelegenheiten?
Ja, klar. Am Ende des Jahres schauen wir, wie es aussieht. Aber es beschäftigt mich nicht täglich.

Sie machen ein Fernstudium in Wirtschaft.
Ja, schliesslich will ich meine ­Dinge irgendwann selbst managen können. Mein Leben, meine ­Finanzen. Das wird mir sicher ­helfen.

Sie wollten erst Psychologie studieren.
Ja, aber die Universität in Belgrad bietet das Psychologie-Studium nicht im Fernkurs an. Darum hätte ich oft vor Ort sein müssen. Und selbst über Internet wäre das schwierig. Es verlangt sehr viele Opfer. Mit einem Wirtschaftsstudium bin ich flexibler. Wenn ich Zeit habe, ­geniesse ich es zu lernen, etwas anderes zu tun.

Viele junge Frauen beneiden Sie um ihr Leben. Können Sie diese mit einer Kehrseite der Medaille trösten?
Klar. Viele Leute denken doch: Schau mal die, die haben alles, die sind so glücklich. Sie sehen uns spielen, sie sehen uns Turniere gewinnen, sie sehen uns auf Party-Bildern. Sie sehen die Glamour-Seite. Aber sie sehen die harte ­Arbeit nicht, die dahinter steckt. Und die Opfer die man bringt. Man hat kaum Freundschaften, die man ausserhalb des Profisports pflegen kann. Und nicht immer hat man dafür Erfolg. Man muss sich durch harte Zeiten kämpfen. Es gibt Probleme wie in einem normalen Leben auch. Und da muss man durch.

Wenn Sie zurücktreten, was wollen Sie erreicht haben?
Ich will so viele Grand-Slams wie möglich gewinnen. Die Weltranglistenspitze ist auch etwas. Aber darauf konzentriere ich mich nicht. Denn wenn ich an den grossen Turnieren gut spiele, kommt das Ranking von alleine.

Haben Sie eine Vorstellung davon, wie Ihr Leben aussehen soll, wenn Sie einmal zurücktreten?
Ich bin eine familienorientierte Person. Ein Haus am See stelle ich mir vor, einen netten Mann, vielleicht ein paar Kinder, die herumrennen. Natürlich würde ich dann auch mit dem Tennis verbunden bleiben.

Ivan Ergic sass in ihrer Box. Wie nahe steht er Ihnen?
Wir haben uns vor ein paar Jahren bei meiner Geburtstagsparty in Belgrad kennengelernt. Heute
sah ich ihn zum zweiten Mal. Er ist ein Freund meines Managers.

Waren Sie noch nie an einem Spiel von ihm?
Nein, aber ich würde gern mal hingehen und mich
revanchieren.
 
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