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Terroranschlag in Brüssel !!!!!

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Belgische Regierung steht nach Brüssel-Terroranschlag unter Druck

Immer mehr Details über den Terroranschlag in Brüssel vom vergangenem Dienstag und der Verhaftung des Attentäters von Paris, dringen an die Öffentlichkeit durch. Le Monde sieht gar einen Zusammenhang zwischen der Verhaftung von Salah Abdeslam und dem anschließenden Terroranschlag in Brüssel. Hätte ein Verhör Abdeslam den Terror eventuell verhindert?


Brüssel/TP - Die französische Tageszeitung Le Monde wirft einige Fragen auf, die in Zusammenhang mit der Verhaftung des Pariser Attentäters am Freitag und den Terroranschlägen in Brüssel stehen. Laut Le Monde hatten Sicherheitsbehörden nach der Verhaftung des Hauptverdächtigen Salah Abdeslam, nur eine kurze Anhörung durchgeführt und damit eine Gelegenheit verpasst, den Terroranschlag in Brüssel zu verhindern.

Ein weiteres Indiz dafür, dass die belgischen Behörden nur unzureichend miteinander kommunizieren, könnte ein Bericht der belgischen Tageszeitung La Libre liefern. Demnach war die Polizei von Mechelen über den Aufenthaltsort des mutmaßlichen Terrorattentäters von Paris anscheinend informiert, hatte diese aber nicht an die Bundespolizei weitergeleitet. Aus einem Untersuchungsbericht geht laut flämischen Medien zufolge heraus, dass die Polizei bereits am 7. Dezember Hinweise dazu hatte, dass der Terrorverdächtige in dem Brüsseler Vorort Molenbeek untergetaucht sei.


Auch die Terroranschläge in Brüssel selbst, werden in Belgien zunehmend auf den Prüfstand gebracht. Mehr als eine Stunde seien zwischen den beiden Angriffen vergangen. Als um 7:58 die erste Explosion im Zaventem Flughafen ereignete, sollen 73 Minuten verstrichen worden sein, bis es auch in der U-Bahn an der Maelbeek-Station um 9:11 zu einer weiteren Explosion kam, heißt es in belgischen Medien, weshalb die Frage aufgeworfen wird, ob die Behörden nach der ersten Explosionen nicht hätten alle Verkehrsverbindungen in der Stadt sicherheitshalber gestoppt, das Militär bereits zu dem Zeitpunkt an wichtigsten Knotenpunkten der Stadt aufgeboten hätte.

Experten sind sich jedoch auch einig, das eine Evakuierung des gesamten Verkehrs-Infrastrukturs in dieser Größenordnung andere Arten von Risiken beinhalten und nicht notwendigerweise das Schlimmste verhindern. Allen Anschein nach waren die Polizeibehörden nach dem ersten Terroranschlag in Brüssel sehr wohl über die aufkommende Bedrohung besorgt und hatten entsprechende Maßnahmen ergriffen. Der Hafen von Antwerpen, das nahe Kernkraftwerk, Bahnhöfe und große Hotels seien kurz danach unter Beobachtung gestanden, bevor der zweite Terroranschlag folgte, heißt es in belgischen Medien.

Unterdessen wird bekannt, dass die belgische Bundespolizei in den frühen Vormittagstunden in einem Haus in Schaerbeek eine Razzia durchgeführt hat. Zwei Detonationen sollen zu hören gewesen sein. Menschen aus der Umgebung sollen aus der Brüsseler Gemeinde fliehen, heißt es u.a. im sozialen Netzwerk Twitter. Laut letzten Meldungen wurde beim Zugriff ein Mann getötet.


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Keine Explosionen am Dienstag also?

Hat niemand gesagt, dass keine stattfand. Aber warum wird nicht das richtige Überwachungsvideo gezeigt, wo man ein angebliches allahu akbar hören kann?

- - - Aktualisiert - - -

Da wird in den Medien ein Video von einer Explosion in Russland von vor einigen Jahren als das von Brüssel verkauft.
 
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