G
Gelöschtes Mitglied 12569
Guest
Ach ja sind Deutsche Schwänze für möchte gern Kosovo Albaner so gut.
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Naja wenn Griechenland damals Pleite ginge wäre das Fatal für alle selbst für Länder die nicht in der Sin(Russland USA und China und Japan) aber Schade das es keinen Griechischen fähigen Politiker gibt.War wohl eher so, dass man lieber Griechenlands Geburtshelfer für die EU sein wollte, als derjenige, der Reparationsleistungen für den WK2 bezahlen sollte. Und so wurde das immer weiter verschleppt. Alles nach der Devise "darum kümmern wir uns später" oder "das knallt erst, wenn wir im Ruhestand sind". Dazu kommt natürlich, dass immer klar war, dass man Griechenland nicht wird fallen lassen. Also legten die Banken los, sie wussten ja wie es kommt.
Jetzt kann man natürlich die Inkompetenz der griechischen Regierungen anprangern und das tun die Griechen selbst ja fleißig, aber es bleibt, dass es hier ein GEmeinschaftsdesaster war. Meiner Meinung nach hätte Griechenland davon profitiert, dass man es hätte knallen lassen. Zumindest aus der heutigen Sicht wäre ein großer Knall besser gewesen, als in der Galere gegen den Strom ruden zu müssen und dabei das Funkerlied zu hören.
Fakt bleibt, dass Deutschland sich u.a. mit der Griechenlandkrise saniert hat. Allen gehts dreckig und hier geht die Post ab, auch wenn der Pöbel so tut, als wenn es nie schlimmer war. Im EU-Vergleich zeigt sich, dass da etwas gewaltig nicht stimmt.
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Bei Unternehmen ist es nachvollziehbar, wenn sie kurzfristig und egoistisch denken. So ist das System aufgebaut. Da kann man noch so auf Konzernchefs schimpfen, gewisse Aktionen, zb. Klagen müssen sie sogar durchziehen, weil die Aktionäre sie sonst anpissen können. Und genau das Gleiche bei so manchen langfristigen Entscheidungen.
Bei Staaten sollte man mehr Weitblick erwarten. Klar steht Deutschland nun gut da, aber falls die Eu weiter im Abwärtstrend ist, wird Deutschland das schwer treffen.
Das mit dem Einigungsprozess habe ich so öfter mal auf den Balkan bezogen, weil es da wirklich keinen klaren Verlierer/Sieger gibt, zumindest kann sich das jeder einreden.
Für Europa war das allerdings ziemlich klar. Deutschland und Frankreich an der Spitze und GB als Querulant. Deutschland kann sich heute wohl sogar bei Stalin bedanken, dass die Amis und Engländer so einen Schiss vor den Kommis hatten, dass sie Deutschland so stark haben werden lassen. Das wichtigste Ziel war "nie wieder Krieg" und das wurde bisher erreicht. Vermutlich fehlt einfach das Verständnis für Europa. In GB haben die Politiker ihr eigenes Versagen immer auf die EU geschoben. Das Resultat haben sie jetzt. Es ist halt zu einfach. Aber die Inselaffen sind ja auch schon beim Tunnel durchgedreht und haben darüber spekuliert, welche Krankheiten sie jetzt auf die Insel bekommen. Hat schon seine Gründ, warum Kroaten eher nach Irland pilgern
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich bis nach Kroatien nur noch eine Grenze habe, ausgerechnet die unfreundlichen Slowenen, aber immerhin nur die. Schon das ist großartig. Studieren kann man auch überall, arbeiten genauso. Wann hatte die europäische Jugend schon einmal so viele Perspektiven? Naja, es wurden auch noch nie so viele Chancen vergeben. Allein schon, dass ich bei Amazon uk und fr bestellen kann
Mauer kaputt, Franco kaputt, die harten Zeiten des großen Terrors und der Kriege IRA/ETA/RAF/Rote Barette, Yu.Krieg, Nelken Revolution, Algerienkrieg, etc. sind vorbei. Eigentlich heftig, was bis in die 80er abging und wir kollabieren schon wegen ein paar durchgeknallten Syrern in D. Irgendwie verliert man das Maß und sieht nicht, auf welchem Berg voll Gold man steht. Im Eu Parlament sitzt der Bodensatz und so richtig, weiß auch keiner was die machen, dabei wäre es doch so einfach. Wahlen gewinnt man damit jedoch nicht.
Wie irre ist das bitte Amerika steht vor einer Revolution, wie man es nie vermutet hätte. Wäre Trump kein stinkender und verlogender Rassist, ginge er glatt als eine Art Oskar Lafontaine durch. Ausgerechnet dort.
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Naja wenn Griechenland damals Pleite ginge wäre das Fatal für alle selbst für Länder die nicht in der Sin(Russland USA und China und Japan) aber Schade das es keinen Griechischen fähigen Politiker gibt.War wohl eher so, dass man lieber Griechenlands Geburtshelfer für die EU sein wollte, als derjenige, der Reparationsleistungen für den WK2 bezahlen sollte. Und so wurde das immer weiter verschleppt. Alles nach der Devise "darum kümmern wir uns später" oder "das knallt erst, wenn wir im Ruhestand sind". Dazu kommt natürlich, dass immer klar war, dass man Griechenland nicht wird fallen lassen. Also legten die Banken los, sie wussten ja wie es kommt.
Jetzt kann man natürlich die Inkompetenz der griechischen Regierungen anprangern und das tun die Griechen selbst ja fleißig, aber es bleibt, dass es hier ein GEmeinschaftsdesaster war. Meiner Meinung nach hätte Griechenland davon profitiert, dass man es hätte knallen lassen. Zumindest aus der heutigen Sicht wäre ein großer Knall besser gewesen, als in der Galere gegen den Strom ruden zu müssen und dabei das Funkerlied zu hören.
Fakt bleibt, dass Deutschland sich u.a. mit der Griechenlandkrise saniert hat. Allen gehts dreckig und hier geht die Post ab, auch wenn der Pöbel so tut, als wenn es nie schlimmer war. Im EU-Vergleich zeigt sich, dass da etwas gewaltig nicht stimmt.
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Bei Unternehmen ist es nachvollziehbar, wenn sie kurzfristig und egoistisch denken. So ist das System aufgebaut. Da kann man noch so auf Konzernchefs schimpfen, gewisse Aktionen, zb. Klagen müssen sie sogar durchziehen, weil die Aktionäre sie sonst anpissen können. Und genau das Gleiche bei so manchen langfristigen Entscheidungen.
Bei Staaten sollte man mehr Weitblick erwarten. Klar steht Deutschland nun gut da, aber falls die Eu weiter im Abwärtstrend ist, wird Deutschland das schwer treffen.
Das mit dem Einigungsprozess habe ich so öfter mal auf den Balkan bezogen, weil es da wirklich keinen klaren Verlierer/Sieger gibt, zumindest kann sich das jeder einreden.
Für Europa war das allerdings ziemlich klar. Deutschland und Frankreich an der Spitze und GB als Querulant. Deutschland kann sich heute wohl sogar bei Stalin bedanken, dass die Amis und Engländer so einen Schiss vor den Kommis hatten, dass sie Deutschland so stark haben werden lassen. Das wichtigste Ziel war "nie wieder Krieg" und das wurde bisher erreicht. Vermutlich fehlt einfach das Verständnis für Europa. In GB haben die Politiker ihr eigenes Versagen immer auf die EU geschoben. Das Resultat haben sie jetzt. Es ist halt zu einfach. Aber die Inselaffen sind ja auch schon beim Tunnel durchgedreht und haben darüber spekuliert, welche Krankheiten sie jetzt auf die Insel bekommen. Hat schon seine Gründ, warum Kroaten eher nach Irland pilgern
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich bis nach Kroatien nur noch eine Grenze habe, ausgerechnet die unfreundlichen Slowenen, aber immerhin nur die. Schon das ist großartig. Studieren kann man auch überall, arbeiten genauso. Wann hatte die europäische Jugend schon einmal so viele Perspektiven? Naja, es wurden auch noch nie so viele Chancen vergeben. Allein schon, dass ich bei Amazon uk und fr bestellen kann
Mauer kaputt, Franco kaputt, die harten Zeiten des großen Terrors und der Kriege IRA/ETA/RAF/Rote Barette, Yu.Krieg, Nelken Revolution, Algerienkrieg, etc. sind vorbei. Eigentlich heftig, was bis in die 80er abging und wir kollabieren schon wegen ein paar durchgeknallten Syrern in D. Irgendwie verliert man das Maß und sieht nicht, auf welchem Berg voll Gold man steht. Im Eu Parlament sitzt der Bodensatz und so richtig, weiß auch keiner was die machen, dabei wäre es doch so einfach. Wahlen gewinnt man damit jedoch nicht.
Wie irre ist das bitte Amerika steht vor einer Revolution, wie man es nie vermutet hätte. Wäre Trump kein stinkender und verlogender Rassist, ginge er glatt als eine Art Oskar Lafontaine durch. Ausgerechnet dort.