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Terroristen unter den Flüchtlingen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Was soll man denn anders sagen? Du ich finde es nicht so dufte, liebes Deutschland, dass du deinen Haushalt auf Kosten anderer EU-Länder sanierst und verschleierst, dass du von der Griechenlandkrise (nur ein Beispiel) voll profitiert hast und selbst von der Ukrainekrise hast du voll profitiert. O geliebtes Deutschland, das ist ja so nett von dir, dass du auf Panzer verzichtest und stattdessen alles auf die Finanzpolitik verlagerst.

Das muss man erst einmal fertig bringen, andere Länder Knechten, sie noch verhöhnen, sich als Retter aufspielen und im Hintergrund klingeln die Kassen. Meisterleistung.

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Die fahren auch sicher eher selten Nissan GTR, du Blitzmerker

Stimmt, waren auch ja die Deutschen damals, die in die griechischen Behörden und Ämter marschiert sind, und solange Zahlen gefälscht haben, bis Griechenland in den Euro darf. Jetzt ergibt alles Sinn.

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Ich glaube, gleichzeitig nationale Interessen zu verfolgen und auf andere "Rücksicht" zu nehmen, ist so ein großer Widerspruch (der EU), der lässt sich nicht so einfach auflösen. Und vllt wird es genau deswegen letztendlich auch scheitern, da so ein Konstrukt nur in "guten" Zeiten funktioniert, aber sobald das nicht mehr der Fall ist ....und da war Griechenland nur ein Vorgeschmack...

Ein Freund von mir sagte letztens, dass es in Europa für einen Einigungsprozess daran gefehlt hat, dass bei WK II keiner wirklich als Sieger hervorgegangen war; beispielsweise die USA und China hatten das und nur dadurch kam die Einsicht.

?

Den zweiten Weltkrieg haben die Alliierten so deutlich gewonnen, wie man einen Krieg nur überhaupt gewinnen kann, und die Achsenmächte haben ihn so deutlich verloren, wie man überhaupt nur verlieren kann.

Eigene Interessen vertreten und Zusammenarbeit ist nur in den Köpfen von persönlichkeitsgestörten und fantasielosen Linken ein Problem, wo Volkswirtschaft nichts anderes sein kann, als ein Nullsummenspiel, und der Gewinn des Einen zwangsläufig nur Verlust bzw. sogar "Diebstahl" des Anderen sein kann.
 
Stimmt, waren auch ja die Deutschen damals, die in die griechischen Behörden und Ämter marschiert sind, und solange Zahlen gefälscht haben, bis Griechenland in den Euro darf. Jetzt ergibt alles Sinn.



nein, aber ihr habt schön das Maul gehalten, weil ihr selbst Dreck am Stecken hattets.

Wer war den, gegen Kontrolle der finanzbücher in den Ländern selbst?



und hier ab 25.50....eigentlich das ganze Video sollte man sehen.


https://www.youtube.com/watch?v=ZoqGDcQ0wCg
 
Stimmt, waren auch ja die Deutschen damals, die in die griechischen Behörden und Ämter marschiert sind, und solange Zahlen gefälscht haben, bis Griechenland in den Euro darf. Jetzt ergibt alles Sinn.

War wohl eher so, dass man lieber Griechenlands Geburtshelfer für die EU sein wollte, als derjenige, der Reparationsleistungen für den WK2 bezahlen sollte. Und so wurde das immer weiter verschleppt. Alles nach der Devise "darum kümmern wir uns später" oder "das knallt erst, wenn wir im Ruhestand sind". Dazu kommt natürlich, dass immer klar war, dass man Griechenland nicht wird fallen lassen. Also legten die Banken los, sie wussten ja wie es kommt.

Jetzt kann man natürlich die Inkompetenz der griechischen Regierungen anprangern und das tun die Griechen selbst ja fleißig, aber es bleibt, dass es hier ein GEmeinschaftsdesaster war. Meiner Meinung nach hätte Griechenland davon profitiert, dass man es hätte knallen lassen. Zumindest aus der heutigen Sicht wäre ein großer Knall besser gewesen, als in der Galere gegen den Strom ruden zu müssen und dabei das Funkerlied zu hören.

Fakt bleibt, dass Deutschland sich u.a. mit der Griechenlandkrise saniert hat. Allen gehts dreckig und hier geht die Post ab, auch wenn der Pöbel so tut, als wenn es nie schlimmer war. Im EU-Vergleich zeigt sich, dass da etwas gewaltig nicht stimmt.

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Ich glaube, gleichzeitig nationale Interessen zu verfolgen und auf andere "Rücksicht" zu nehmen, ist so ein großer Widerspruch (der EU), der lässt sich nicht so einfach auflösen. Und vllt wird es genau deswegen letztendlich auch scheitern, da so ein Konstrukt nur in "guten" Zeiten funktioniert, aber sobald das nicht mehr der Fall ist ....und da war Griechenland nur ein Vorgeschmack...

Ein Freund von mir sagte letztens, dass es in Europa für einen Einigungsprozess daran gefehlt hat, dass bei WK II keiner wirklich als Sieger hervorgegangen war; beispielsweise die USA und China hatten das und nur dadurch kam die Einsicht.

Bei Unternehmen ist es nachvollziehbar, wenn sie kurzfristig und egoistisch denken. So ist das System aufgebaut. Da kann man noch so auf Konzernchefs schimpfen, gewisse Aktionen, zb. Klagen müssen sie sogar durchziehen, weil die Aktionäre sie sonst anpissen können. Und genau das Gleiche bei so manchen langfristigen Entscheidungen.

Bei Staaten sollte man mehr Weitblick erwarten. Klar steht Deutschland nun gut da, aber falls die Eu weiter im Abwärtstrend ist, wird Deutschland das schwer treffen.

Das mit dem Einigungsprozess habe ich so öfter mal auf den Balkan bezogen, weil es da wirklich keinen klaren Verlierer/Sieger gibt, zumindest kann sich das jeder einreden.

Für Europa war das allerdings ziemlich klar. Deutschland und Frankreich an der Spitze und GB als Querulant. Deutschland kann sich heute wohl sogar bei Stalin bedanken, dass die Amis und Engländer so einen Schiss vor den Kommis hatten, dass sie Deutschland so stark haben werden lassen. Das wichtigste Ziel war "nie wieder Krieg" und das wurde bisher erreicht. Vermutlich fehlt einfach das Verständnis für Europa. In GB haben die Politiker ihr eigenes Versagen immer auf die EU geschoben. Das Resultat haben sie jetzt. Es ist halt zu einfach. Aber die Inselaffen sind ja auch schon beim Tunnel durchgedreht und haben darüber spekuliert, welche Krankheiten sie jetzt auf die Insel bekommen. Hat schon seine Gründ, warum Kroaten eher nach Irland pilgern :D

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich bis nach Kroatien nur noch eine Grenze habe, ausgerechnet die unfreundlichen Slowenen, aber immerhin nur die. Schon das ist großartig. Studieren kann man auch überall, arbeiten genauso. Wann hatte die europäische Jugend schon einmal so viele Perspektiven? Naja, es wurden auch noch nie so viele Chancen vergeben. Allein schon, dass ich bei Amazon uk und fr bestellen kann :D

Mauer kaputt, Franco kaputt, die harten Zeiten des großen Terrors und der Kriege IRA/ETA/RAF/Rote Barette, Yu.Krieg, Nelken Revolution, Algerienkrieg, etc. sind vorbei. Eigentlich heftig, was bis in die 80er abging und wir kollabieren schon wegen ein paar durchgeknallten Syrern in D. Irgendwie verliert man das Maß und sieht nicht, auf welchem Berg voll Gold man steht. Im Eu Parlament sitzt der Bodensatz und so richtig, weiß auch keiner was die machen, dabei wäre es doch so einfach. Wahlen gewinnt man damit jedoch nicht.

Wie irre ist das bitte :lol: Amerika steht vor einer Revolution, wie man es nie vermutet hätte. Wäre Trump kein stinkender und verlogender Rassist, ginge er glatt als eine Art Oskar Lafontaine durch. Ausgerechnet dort.
 
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Den zweiten Weltkrieg haben die Alliierten so deutlich gewonnen, wie man einen Krieg nur überhaupt gewinnen kann, und die Achsenmächte haben ihn so deutlich verloren, wie man überhaupt nur verlieren kann.

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Es stand dort so wie in den USA und China...

In Europa selbst kann man mit viel gutem Willen Frankreich als Sieger des WK II sehen. Das Problem: es lag in Schutt und Asche (noch lange bevor die Nazis nieder gebomt wurden...)....wäre aber Frankreich als überragender Sieger aus diesem Krieg hervorgegangen, dann hätten wir tatsächlich so etwas wie die "Vereinigten Staaten von Europa" gehabt. So etwas ist - wie gesagt nur dann möglich - wenn, alle nach einem großen Krieg mit schwerwiegenden Verlusten zu dieser Einsicht gelangen.

Aber da dies nun mal nicht der Fall war, ist dieses "vereinigte Europa" auf der Strecke geblieben. Stattdessen wurde nur so weit wie erforderlich Frieden in Europa geschaffen und das Ziel verfolgt, (ua auch mittels Marshall Plan) ein West-Europa als Bollwerk gegen die UDSSR und den bösen Kommunismus zu schaffen.




Eigene Interessen vertreten und Zusammenarbeit ist nur in den Köpfen von persönlichkeitsgestörten und fantasielosen Linken ein Problem, wo Volkswirtschaft nichts anderes sein kann, als ein Nullsummenspiel, und der Gewinn des Einen zwangsläufig nur Verlust bzw. sogar "Diebstahl" des Anderen sein kann

Hast du auch einen Abschluss in Psychologie? :lol:


Gerade DE hat gezeigt, dass es dieser Versuchung (Eigeninteresse) nicht widerstehen konnte. Es war selber unter die Räder gekommen (mind. bis ca. 2005 war DE das Sorgenkind Europas). Und kaum kam die (große) Chance, sich gesund zu stoßen, so wurde sie auch genutzt. Die Wirtschaftskrise war ein Raubzug und zwar (wie Izdajnik völlig zutreffend ausgeführt hatte) ganz ohne Krieg. Aber für so linke, phantasielose wie mich ist Wirtschaftskrieg auch Krieg und alles andere als "Zusammenarbeit"....das ist ja geradezu ein Euphemismus, das was da passiert ist, so zu nennen....

Und wenn sich DE als Exportweltmeister besonders hervortut (nach WK II gabs halt nicht mehr viel, worüber man sich selbst insbesondere positiv definieren konnte) und dieses Nullsummenspiel sowohl zu Lasten der Nachbarn (insb. Frankreich durch Lohndumping) als auch der Peripherie erfolgt, dann sorgt das für viel Unmut im "Hause Europa"... Und wenn man da die USA auch noch einbezieht, dann ist es im Ergebnis so, dass die Deutschen dafür zahlen, damit sie das tun können, was sie zur Stabilisierung ihrer Identität am liebsten tun: arbeiten. Aber die Zehe dürfen alle anderen prellen.

Aber egal. Der Zug ist schon längst abgefahren, wie Vuk an irgendeiner Stelle schon sehr klug ausgeführt hat.

War früher Westeuropa und allen voran Westdeutschland das Bollwerk für die USA (gegen die UDSSR), so hat es diese Rolle sukzessive seit der EU-Erweiterung verloren. Und dabei tut sich Polen ganz besonders stark hervor: das ist die neue "Ostmark". Sie investieren (wirtschaftlich und militärisch) was das Zeug hält. Sie haben auch in der letzten EU-Periode (bis 2014) am meisten aus dem Fördertopf (Strukturfonds) rausgeholt. Auch die anderen "Ost-Staaten" rüsten gerade ganz heftig auf.

Gleichzeitig ist es nicht gelungen, die Türkei zu integrieren und einen Mitgliedstaat hat man sogar verloren. In der Ukraine-Krise ist man auch noch selbstschädigend vorgegangen und hält diesen Zustand sogar weiterhin aufrecht. Das alles kann sich nur furchtbar rächen und eher wird es hier bürgerkriegsähnliche Zustände (wobei das noch die optimistischste Variante ist) als ein geeintes Europa geben.

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Bei Unternehmen ist es nachvollziehbar, wenn sie kurzfristig und egoistisch denken. So ist das System aufgebaut. Da kann man noch so auf Konzernchefs schimpfen, gewisse Aktionen, zb. Klagen müssen sie sogar durchziehen, weil die Aktionäre sie sonst anpissen können. Und genau das Gleiche bei so manchen langfristigen Entscheidungen.


Das sehe ich genauso und deswegen finde ich diese ewig moralisierenden Diskussionen, was Unternehmen angeht, sehr seltsam. Unternehmen sind so. Die Ausrichtung/Funktion von Staaten ist aber eine ganz andere. Leider hat sich diese "unternehmerische" Sicht auch in der Ökonomie durchgesetzt und Lorno gehört zu dieser "Spar-Spießer-Fraktion".


Mauer kaputt, Franco kaputt, die harten Zeiten des großen Terrors und der Kriege IRA/ETA/RAF/Rote Barette, Yu.Krieg, Nelken Revolution, Algerienkrieg, etc. sind vorbei. Eigentlich heftig, was bis in die 80er abging und wir kollabieren schon wegen ein paar durchgeknallten Syrern in D. Irgendwie verliert man das Maß und sieht nicht, auf welchem Berg voll Gold man steht. Im Eu Parlament sitzt der Bodensatz und so richtig, weiß auch keiner was die machen, dabei wäre es doch so einfach. Wahlen gewinnt man damit jedoch nicht.

Ich bestreite das alles nicht insgesamt, weil mir durchaus die Vorzüge der EU bewusst sind, und im Vergleich mit Griechenland, Portugal, Spanien etc. schaut es in DE (und auch Ö) immer noch wie ein Berg voll Gold aus. Aber das Problem ist, dass es zu einer Umverteilung gekommen ist (nicht bloß zwischen den Ländern sondern auch innerhalb), auch wenn die "Zahlen" stimmen. Auch ist die Jugendarbeitslosigkeit noch nie so groß gewesen, wie sie es jetzt ist. Und wenn dann auch noch Wohlstand/Armut entlang von Ansässig/Migranten verläuft, dann ist das mindestens genauso gefährlich wie auf dem Balkan, wo das entlang von ethnischen Grenzen verlief.


Wie irre ist das bitte :lol: Amerika steht vor einer Revolution, wie man es nie vermutet hätte. Wäre Trump kein stinkender und verlogender Rassist, ginge er glatt als eine Art Oskar Lafontaine durch. Ausgerechnet dort.

Das war schon letzten Winter meine Prognose :-) Aber schauen wir mal, kann mir auch da im Augenblick nicht vorstellen, dass es "gut" ausgehen würde, die Psychopaten werden sich schon zu wehren wissen.

Im Übrigen wäre eine Revolution in den USA die auch für Europa einzige vorstellbare Rettung, denn in Europa selbst wird da außer Abdriften nach rechts bis ganz rechts nicht viel drin sein...
 
War wohl eher so, dass man lieber Griechenlands Geburtshelfer für die EU sein wollte, als derjenige, der Reparationsleistungen für den WK2 bezahlen sollte. Und so wurde das immer weiter verschleppt. Alles nach der Devise "darum kümmern wir uns später" oder "das knallt erst, wenn wir im Ruhestand sind". Dazu kommt natürlich, dass immer klar war, dass man Griechenland nicht wird fallen lassen. Also legten die Banken los, sie wussten ja wie es kommt.

Jetzt kann man natürlich die Inkompetenz der griechischen Regierungen anprangern und das tun die Griechen selbst ja fleißig, aber es bleibt, dass es hier ein GEmeinschaftsdesaster war. Meiner Meinung nach hätte Griechenland davon profitiert, dass man es hätte knallen lassen. Zumindest aus der heutigen Sicht wäre ein großer Knall besser gewesen, als in der Galere gegen den Strom ruden zu müssen und dabei das Funkerlied zu hören.

Fakt bleibt, dass Deutschland sich u.a. mit der Griechenlandkrise saniert hat. Allen gehts dreckig und hier geht die Post ab, auch wenn der Pöbel so tut, als wenn es nie schlimmer war. Im EU-Vergleich zeigt sich, dass da etwas gewaltig nicht stimmt.

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Bei Unternehmen ist es nachvollziehbar, wenn sie kurzfristig und egoistisch denken. So ist das System aufgebaut. Da kann man noch so auf Konzernchefs schimpfen, gewisse Aktionen, zb. Klagen müssen sie sogar durchziehen, weil die Aktionäre sie sonst anpissen können. Und genau das Gleiche bei so manchen langfristigen Entscheidungen.

Bei Staaten sollte man mehr Weitblick erwarten. Klar steht Deutschland nun gut da, aber falls die Eu weiter im Abwärtstrend ist, wird Deutschland das schwer treffen.

Das mit dem Einigungsprozess habe ich so öfter mal auf den Balkan bezogen, weil es da wirklich keinen klaren Verlierer/Sieger gibt, zumindest kann sich das jeder einreden.

Für Europa war das allerdings ziemlich klar. Deutschland und Frankreich an der Spitze und GB als Querulant. Deutschland kann sich heute wohl sogar bei Stalin bedanken, dass die Amis und Engländer so einen Schiss vor den Kommis hatten, dass sie Deutschland so stark haben werden lassen. Das wichtigste Ziel war "nie wieder Krieg" und das wurde bisher erreicht. Vermutlich fehlt einfach das Verständnis für Europa. In GB haben die Politiker ihr eigenes Versagen immer auf die EU geschoben. Das Resultat haben sie jetzt. Es ist halt zu einfach. Aber die Inselaffen sind ja auch schon beim Tunnel durchgedreht und haben darüber spekuliert, welche Krankheiten sie jetzt auf die Insel bekommen. Hat schon seine Gründ, warum Kroaten eher nach Irland pilgern :D

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich bis nach Kroatien nur noch eine Grenze habe, ausgerechnet die unfreundlichen Slowenen, aber immerhin nur die. Schon das ist großartig. Studieren kann man auch überall, arbeiten genauso. Wann hatte die europäische Jugend schon einmal so viele Perspektiven? Naja, es wurden auch noch nie so viele Chancen vergeben. Allein schon, dass ich bei Amazon uk und fr bestellen kann :D

Mauer kaputt, Franco kaputt, die harten Zeiten des großen Terrors und der Kriege IRA/ETA/RAF/Rote Barette, Yu.Krieg, Nelken Revolution, Algerienkrieg, etc. sind vorbei. Eigentlich heftig, was bis in die 80er abging und wir kollabieren schon wegen ein paar durchgeknallten Syrern in D. Irgendwie verliert man das Maß und sieht nicht, auf welchem Berg voll Gold man steht. Im Eu Parlament sitzt der Bodensatz und so richtig, weiß auch keiner was die machen, dabei wäre es doch so einfach. Wahlen gewinnt man damit jedoch nicht.

Wie irre ist das bitte :lol: Amerika steht vor einer Revolution, wie man es nie vermutet hätte. Wäre Trump kein stinkender und verlogender Rassist, ginge er glatt als eine Art Oskar Lafontaine durch. Ausgerechnet dort.

Du hast absolut Null Ahnung von jeglichem Thema, in dem du dich bewegst. Vielleicht solltest du doch lieber bei deinen "witzigen" ad personam-Spam bleiben, was anderes kannst du wohl nicht. Griechenland aufgenommen, weil man keine Reperationszahlungen zahlen wollte :) Diese Aussage ist derartig dümmlich, ich lasse sie einfach unkommentiert stehen.
Griechenland hätte davon profitiert, wenn sie denn dann tatsächlich mal ernsthafte Reformen und Veränderungen in ihrem Land getätigt hätten. Was Linke nicht begreifen ist, dass Notenbanken keinen Wohlstand drucken können, sondern nur für die richtigen Umstände sorgen, in denen dann Reformen greifen können. Aber wenn es nicht mal Reformen gibt, dann bringt die beste Geldpolitik absolut gar nichts. Das größte Problem an der Krise waren die nichtsnützigen, persönlichkeitsgestörten Linken, die dem Volk mal wieder eingeflüstert haben, die Deutschen sind die fiesen Ausbeuter, Reformen sind neoliberal, und nur durch Faulheit wird man wohlhabend. Tatsächlich lässt sich ziemlich genau beziffern, wie der Alternativplan zur Griechenlandrettung war: Es wurden griechische Staatsanleihen im Wert von 20-25 Milliarden von europäischen Banken gehalten. Diese hätten die Staaten den Banken einfach abgekauft. Dann hätte Griechenland im Höllenschlund versinken können, und es hätte niemanden gejuckt. 20-25 Milliarden verteilt auf die gesamte Eurozone wäre als Last kaum aufgefallen. Stattdessen hat man sich für die Rettung entschieden, weil man es eine Überzeugungstat war. Europäische Werte usw... Aber solche abstrakten Dinge sind für einen Linken nicht begreifbar. Ein Linker fragt sich nur: Wie kann ich diese Situation nutzen, um diese Gesellschaft zu spalten? Denn nur dann ist der persönlichkeitsgestörte Linke glücklich.
Die Arbeitslosigkeit ist übrigens in Südeuropa eher wieder zu ihrem historischen Normalwert zurückgekehrt, nachdem sie in der bubble-economy vorübergehend außergewöhnlich niedrig war. Die Ursache für die Arbeitslosigkeit in Südeuropa ist Strukturen geschuldet, die nichts mit EU oder Deutschland zu tun haben.
Ach ja, und dann wird darüber schwadroniert, dass man die Deutschen "stark hat werden lassen". Alleine schon diese Aussage ist so tiefgehend menschenverachtend, dass ich vermute, in einem anderen Zeitalter wärst du ein ganz übler Nazi oder Stalinist gewesen, je nachdem wo du geboren worden wärst.
Unternehmen dürfen kurzfristig denken? Du zeigst mal wieder, was für eine beschränkte Weltsicht du hast. Gerade in Japan und Deutschland sind Unternehmen in dem Sinne überhaupt nicht kapitalistisch, sondern "share holder value" steht dort sehr weit unten in der Prioritätenliste. Im deutschen Mittelstand gibt es böse Aktionäre übrigens gar nicht, da das meistens Familienunternehmen sind. Aber es zeigt deine Staatsgläubigkeit. Der Staat ist theoretisch omnipotent, er muss nur mit dem richtigen Willen gesteuert werden, dann entsteht Frieden, Freude, Wohlstand. In Wahrheit verursachen staatliche Regulierungen zumeist mehr übel, als sie heilen. Wie Ronald Reagen schon einst sagte, die Regulierer regulieren, und müssen dann neue Regulierungen für ihre alten erlassen, weil sie merken wie wenig die alten funktioniert haben. Es sind nicht umsonst die Gesellschaften die erfolgreichsten, wo ein gesundes, unabhängiges, gebildetes und moralisch gefestigtes Bürgertum den Staat immer wieder kleinhalten und zurückdrängen konnte.
 
Zum Glück hat Japan sich der Einwanderung verweigert. Das Land wäre um so vieles uninterssanter, hätten sie ihre Identität zur Formalität degradiert.

Und nun fehlt es an neugeburten. Hohe Lebenserwartung und niedrige Geburtenraten sind eine scheiss Kombination. Man hätte zumindest Menschen hinein lassen können die kulturell den Japanern nahe stehen.

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Wollen wir nicht in das richtige Thema wechseln? Es gibt doch sicher den Bereich Wirtschaft: Griechenland.
 
Du hast absolut Null Ahnung von jeglichem Thema, in dem du dich bewegst. Vielleicht solltest du doch lieber bei deinen "witzigen" ad personam-Spam bleiben, was anderes kannst du wohl nicht. Griechenland aufgenommen, weil man keine Reperationszahlungen zahlen wollte :) Diese Aussage ist derartig dümmlich, ich lasse sie einfach unkommentiert stehen.
Griechenland hätte davon profitiert, wenn sie denn dann tatsächlich mal ernsthafte Reformen und Veränderungen in ihrem Land getätigt hätten. Was Linke nicht begreifen ist, dass Notenbanken keinen Wohlstand drucken können, sondern nur für die richtigen Umstände sorgen, in denen dann Reformen greifen können. Aber wenn es nicht mal Reformen gibt, dann bringt die beste Geldpolitik absolut gar nichts. Das größte Problem an der Krise waren die nichtsnützigen, persönlichkeitsgestörten Linken, die dem Volk mal wieder eingeflüstert haben, die Deutschen sind die fiesen Ausbeuter, Reformen sind neoliberal, und nur durch Faulheit wird man wohlhabend. Tatsächlich lässt sich ziemlich genau beziffern, wie der Alternativplan zur Griechenlandrettung war: Es wurden griechische Staatsanleihen im Wert von 20-25 Milliarden von europäischen Banken gehalten. Diese hätten die Staaten den Banken einfach abgekauft. Dann hätte Griechenland im Höllenschlund versinken können, und es hätte niemanden gejuckt. 20-25 Milliarden verteilt auf die gesamte Eurozone wäre als Last kaum aufgefallen. Stattdessen hat man sich für die Rettung entschieden, weil man es eine Überzeugungstat war. Europäische Werte usw... Aber solche abstrakten Dinge sind für einen Linken nicht begreifbar. Ein Linker fragt sich nur: Wie kann ich diese Situation nutzen, um diese Gesellschaft zu spalten? Denn nur dann ist der persönlichkeitsgestörte Linke glücklich.
Die Arbeitslosigkeit ist übrigens in Südeuropa eher wieder zu ihrem historischen Normalwert zurückgekehrt, nachdem sie in der bubble-economy vorübergehend außergewöhnlich niedrig war. Die Ursache für die Arbeitslosigkeit in Südeuropa ist Strukturen geschuldet, die nichts mit EU oder Deutschland zu tun haben.
Ach ja, und dann wird darüber schwadroniert, dass man die Deutschen "stark hat werden lassen". Alleine schon diese Aussage ist so tiefgehend menschenverachtend, dass ich vermute, in einem anderen Zeitalter wärst du ein ganz übler Nazi oder Stalinist gewesen, je nachdem wo du geboren worden wärst.
Unternehmen dürfen kurzfristig denken? Du zeigst mal wieder, was für eine beschränkte Weltsicht du hast. Gerade in Japan und Deutschland sind Unternehmen in dem Sinne überhaupt nicht kapitalistisch, sondern "share holder value" steht dort sehr weit unten in der Prioritätenliste. Im deutschen Mittelstand gibt es böse Aktionäre übrigens gar nicht, da das meistens Familienunternehmen sind. Aber es zeigt deine Staatsgläubigkeit. Der Staat ist theoretisch omnipotent, er muss nur mit dem richtigen Willen gesteuert werden, dann entsteht Frieden, Freude, Wohlstand. In Wahrheit verursachen staatliche Regulierungen zumeist mehr übel, als sie heilen. Wie Ronald Reagen schon einst sagte, die Regulierer regulieren, und müssen dann neue Regulierungen für ihre alten erlassen, weil sie merken wie wenig die alten funktioniert haben. Es sind nicht umsonst die Gesellschaften die erfolgreichsten, wo ein gesundes, unabhängiges, gebildetes und moralisch gefestigtes Bürgertum den Staat immer wieder kleinhalten und zurückdrängen konnte.

Einfach unfassbar, in was für einer Welt du lebst. Schon, dass du wieder mit diesem Gefasel von Linken beginnst. Du hast überhaupt nicht gerafft, wovon ich geschrieben habe, das hatte nichts mit Links zu tun.

Es ist der falsche Thread, wir sind vollkommen OT. Aber ich führe dich gerne in anderen Threads bei Wirtschaftsthemen vor. Unfassbar eigentlich, dass jemand mit so vielen Masterabschlüssen noch Begriffe, wie links und neoliberal benutzt.

und wie immer legst du mir Dinge in den Mund, die ich so nie formuliert habe, weder beim Mittelstand, noch bei Südeuropa.
 
Einfach unfassbar, in was für einer Welt du lebst. Schon, dass du wieder mit diesem Gefasel von Linken beginnst. Du hast überhaupt nicht gerafft, wovon ich geschrieben habe, das hatte nichts mit Links zu tun.

Es ist der falsche Thread, wir sind vollkommen OT. Aber ich führe dich gerne in anderen Threads bei Wirtschaftsthemen vor. Unfassbar eigentlich, dass jemand mit so vielen Masterabschlüssen noch Begriffe, wie links und neoliberal benutzt.

und wie immer legst du mir Dinge in den Mund, die ich so nie formuliert habe, weder beim Mittelstand, noch bei Südeuropa.




Ist so wie mit dem Spruch.....auch wenn 1Mrd dummes Zeug reden bleibt es ne Dummheit...



projizierbar.....hast Du noch so viele Master als Arschloch, bleibst Du trotzdem ein Arschloch....


P.S. er hat ja noch den job als ehrenamtlicher flüchtlingsheller, wie viele hier. :-D
 
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