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Texas: Prostituierte zu erschießen wenn sie keinen Sex vollzieht, ist OK

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Für keinen sind 9 Monate in einem Gefängnis mit europäischen Standards schlimmer als der Tod :facepalm:
Naja israelische Gefängnisse und europäische Standards sei mal so hingestellt. Ausserdem warum nicht? Für mich wären 9 Monaten natürlich nicht schlimm.Aber gibt genug freiheitliebernde Menschen die lieber den Tod vorziehen, als in irgendeiner Zelle 9 Monate zu vegetieren

Ob es passiert, weiß ich nicht kann sein. Aber Fakt ist in den USA ist es verboten, offiziell zum "vögeln" sind sie nicht da und es ist auch ein Irrglaube, dass alle Escort-Damen Sex mit ihren Kunden hätten. Tatsache.
Genau "Offiziel" ist es verboten! Aber inoffiziel ist es ein muss.Wenn die Frauen kein Sex anbieten, was denkst du wie lange die da noch im Geschäft mitmachen könnten?Sind schneller weg als du Amen sagen kannst.
Gibt genug Kunden die nur eine Begleitung suchen im öffentlichen Leben weil sie einsam sind oder ihre Homosexualität vor anderen verbergen wollen.Aber wenn eine Escortdame nicht auch bereit ist die beine breit zu machen, macht die da nicht lange mehr mit.
 
Den Fall in Israel kann man mit dem nicht vergleichen. Dort wurde gegen kein rechtsstaatliches Prinzip verstoßen. Habe dort ausführlich erläutert warum nicht. Werde es hier nicht nochmal posten. Lies es dir im Thread nochmal durch.

Deine Heucheleien habe ich mir damals schon reingezogen. Muss nicht nochmal sein.

Freiheitsentzug, wenn es willkürlich beschlossen wird, ist ein Verstoß gegen ein rechtstaatliches Prinzip.

Das Problem hier ist (außer der Verhältnismäßigkeit), dass sich die Geschworenen nicht an das Gesetz gehalten haben. Es war kein Sex ausgehandelt, ein Escort-Service beinhaltet keinen Sex, deswegen konnte er auch keinen verlangen, mal ganz davon abgesehen, dass Prostitution illegal ist und er somit sowieso gegen geltendes Recht gestoßen hat.

Neun Monate für einen Mann, der einvernehmlichen Sex hatte ist also verhältnismäßig, ja? Sage ich doch, Heuchlerin.

Ich diskutiere die Tat nicht an sich. Das verstehst du aber offenkundig nicht. So wie diese Tat auch ist das Urteil in der Israel-Sache falsch.

Achso: Man verstößt gegen Gesetze :lol:
Wenn du das schon mit irgendwas vergleichst, dann bring bitte wenigstens einen passenden Vergleich.

Ach, um euch der Heuchelei zu überführen, ist der Vergleich mehr als ausreichend.

Wenn es sich hier nicht um eine Prostituierte handeln würde, sondern einen schwarzen oder arabisch-aussehenden Dieb, wäre das Geheule und Geklage über die böse USA wieder groß. Und wenn der andere all nicht in Israel gespielt hätte, hätte sich auch keine Sau dafür interessiert.

Ich bin nur eurem Argumentationsstrang gefolgt. Für andere möge es gelten aber nicht für mich. Ich beurteile alles vorurteilsfrei und präferenzlos. Mir sind die Menschen in den USA genauso gleichgültig wie ein Araber in Israel. Ich interessiere mich nur für die Sache selbst.
 
Naja israelische Gefängnisse und europäische Standards sei mal so hingestellt. Ausserdem warum nicht? Für mich wären 9 Monaten natürlich nicht schlimm.Aber gibt genug freiheitliebernde Menschen die lieber den Tod vorziehen, als in irgendeiner Zelle 9 Monate zu vegetieren

Es ist nichts auszuschließen, es gibt ja auch Leute die einen Windelfetisch haben, von daher bestimmt auch den ein oder anderen der sich lieber erschießen lässt.
Aber zu vergleichen, ist eine Erschießung mit 9 Monat Gefängnis trotzdem nicht.

Genau "Offiziel" ist es verboten! Aber inoffiziel ist es ein muss.Wenn die Frauen kein Sex anbieten, was denkst du wie lange die da noch im Geschäft mitmachen könnten?Sind schneller weg als du Amen sagen kannst.
Gibt genug Kunden die nur eine Begleitung suchen im öffentlichen Leben weil sie einsam sind oder ihre Homosexualität vor anderen verbergen wollen.Aber wenn eine Escortdame nicht auch bereit ist die beine breit zu machen, macht die da nicht lange mehr mit.

Was einige Escort-Mitarbeiterinnen machen oder nicht, ist für den Fall aber nicht relevant. Es ist verboten, der Mann DARF gar nicht danach verlangen, er hat keinen Anspruch auf gekauften Sex, somit hat die Frau ihm auch nichts geraubt.

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Deine Heucheleien habe ich mir damals schon reingezogen. Muss nicht nochmal sein.

Freiheitsentzug, wenn es willkürlich beschlossen wird, ist ein Verstoß gegen ein rechtstaatliches Prinzip.



Neun Monate für einen Mann, der einvernehmlichen Sex hatte ist also verhältnismäßig, ja? Sage ich doch, Heuchlerin.

Ich diskutiere die Tat nicht an sich. Das verstehst du aber offenkundig nicht. So wie diese Tat auch ist das Urteil in der Israel-Sache falsch.

Achso: Man verstößt gegen Gesetze :lol:


Ach, um euch der Heuchelei zu überführen, ist der Vergleich mehr als ausreichend.



Ich bin nur eurem Argumentationsstrang gefolgt. Für andere möge es gelten aber nicht für mich. Ich beurteile alles vorurteilsfrei und präferenzlos. Mir sind die Menschen in den USA genauso gleichgültig wie ein Araber in Israel. Ich interessiere mich nur für die Sache selbst.

JEDES Argument, dass du genannt hast, habe ich im anderen Thread, mit Auszügen aus der UN-Charter, Aufzählen von rechtstaatlichen Prinzipien und andren Argumenten entkräftet. Wenn du es da nicht einsehen wolltest, wirst du es auch hier nicht wollen. Ich heuchel hier gar nichts vor, der Vergleich der Fälle hinkt absolut.

Selbst wenn, sie ihm wirklich was geraubt hätte, müsste man die Gesetzlage akzeptieren, hat sie aber nicht, somit hat die Jury hier falsch entschieden. Und die Entscheidung kann man weder auf rechtsstaatlicher Basis rechtfertigen, noch auf religiöser oder moralischer.
Einen Menschen zu verteidigen, der jemanden wegen 150 $ tötet, ihm das Leben raubt ist einfach nur krank, tut mir leid.
 
Was einige Escort-Mitarbeiterinnen machen oder nicht, ist für den Fall aber nicht relevant. Es ist verboten, der Mann DARF gar nicht danach verlangen, er hat keinen Anspruch auf gekauften Sex, somit hat die Frau ihm auch nichts geraubt.
Wie Baksuz schon sagte.Bist die Naivität in Person.Die Realität sieht leider anders aus
 
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