Hahahah wasn Schwachsinn, von wegen Escorts seien in den USA nicht zum vögeln da. Die nennen das doch nur so weil Prostitution verboten ist. Da wollte ihn ne Prostitutiete verarschen und er hat sich das nicht gefallen lassen und zudem noch nach dem Gesetz gehandelt.
Deal with it.
Escorts sind nirgendwo zum vögeln da. Es war kein GV ausgehandelt, das ist Tatsache. Selbst wenn es wo gewesen wäre, hätte das Gericht den Spaten wenigstens für Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge (je nach Beweislage) verurteilen müsse, weil jeder Rechtsstaat nach Verhältnismäßigkeit urteilen muss. Das ist hier nicht geschehen und ist gerade ein riesiger Justizskandal in den USA. Mal schauen ob es zu einer Revision des Urteils kommt.
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Kp, könnte ja auch rumspekulieren wie ihr. Deswegen vertraue ich dem Urteil der Richter welche sich sicherlich viel intensiver als wir mit dem Thema beschäftigten.
Die Geschworenen haben so entschieden, nicht der Richter. Ob die sich besser mit dem Fall beschäftigt haben, bezweifel ich, bei dem Urteil.
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Spielen wir hier Rollentausch oder was? Wie war die Argumentation in der Israelsache? Nach dem Gesetz gehandelt...
Hier doch auch...
Den Fall in Israel kann man mit dem nicht vergleichen. Dort wurde gegen kein rechtsstaatliches Prinzip verstoßen. Habe dort ausführlich erläutert warum nicht. Werde es hier nicht nochmal posten. Lies es dir im Thread nochmal durch.
Das Problem hier ist (außer der Verhältnismäßigkeit), dass sich die Geschworenen nicht an das Gesetz gehalten haben. Es war kein Sex ausgehandelt, ein Escort-Service beinhaltet keinen Sex, deswegen konnte er auch keinen verlangen, mal ganz davon abgesehen, dass Prostitution illegal ist und er somit sowieso gegen geltendes Recht gestoßen hat.
Man kann den Fall deswegen nicht als Raub deuten, d.h.das gesetz auf dessen Grundlage der Mann freigesprochen worden ist, ist hinfällig, passt hier nicht.
Der Fall ist m.M.n. wieder ein Beweis, wie schlecht, das Jury-System in den USA ist.
Wenn du das schon mit irgendwas vergleichst, dann bring bitte wenigstens einen passenden Vergleich.
Heuchlerinnen ?
Wieso man die 2 Fälle nicht vergleichen kann, hab ich erläutert. Und was die Heuchelei betrifft:
Wenn es sich hier nicht um eine Prostituierte handeln würde, sondern einen schwarzen oder arabisch-aussehenden Dieb, wäre das Geheule und Geklage über die böse USA wieder groß. Und wenn der andere all nicht in Israel gespielt hätte, hätte sich auch keine Sau dafür interessiert.