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Texas: Prostituierte zu erschießen wenn sie keinen Sex vollzieht, ist OK

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
So ein Quatsch, hätte die Olle den Araber erschossen, hätt ich das genauso für falsch gehalten.

Dein Gerechtigkeitssinn muss mit dem Gerechtigkeitssinn in den USA nicht korrelieren. Tatsache ist, dass die Tusse höchstwahrscheinlich wusste, wie gefährlich ihr Job ist und hat falsch reagiert. Auch wenn sie es nicht wusste, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
 
genau das weiß man doch laut Theos Auszug nich :facepalm: wie ihr es jetzt absichtlich nich kapieren wollt.

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So ein Quatsch, hätte die Olle den Araber erschossen, hätt ich das genauso für falsch gehalten.



es steht doch im Artikel, dass sie in nen Schock verfiel, konnte sie überhaupt aussagen?

Kp, könnte ja auch rumspekulieren wie ihr. Deswegen vertraue ich dem Urteil der Richter welche sich sicherlich viel intensiver als wir mit dem Thema beschäftigten.
 
Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe. Hätte sie ihm Sex versprochen, sich nicht dran gehalten und trotzdem das Geld genommen, hätt ich nix gegen 9 Monate Gefängnis gesagt, wie beim Araber :^^:

Was verleitet dich denn dazu 9-Monate Gefängnisstrafe so abzuwerten? Es geht ums Prinzip. Du bist kein Stück besser als die anderen.

Heuchlerin
 
Dein Gerechtigkeitssinn muss mit dem Gerechtigkeitssinn in den USA nicht korrelieren. Tatsache ist, dass die Tusse höchstwahrscheinlich wusste, wie gefährlich ihr Job ist und hat falsch reagiert. Auch wenn sie es nicht wusste, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

und die Strafe ist also ihre Erschießung und er läuft frei rum, K L U K :facepalm:

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Was verleitet dich denn dazu 9-Monate Gefängnisstrafe so abzuwerten? Es geht ums Prinzip. Du bist kein Stück besser als die anderen.

Heuchlerin

Du stellst nen Fall mit 9 Monate Gefängnisstrafe mit ner Hinrichtung gleich, lächerlicher geht's nich.
 
Na ja....es wurde als nächtlicher Raub gewerte und da ist es in Texas erlaubt seine Besitz notfalls auch durch Schusswaffen zu verteidigen. Das es hier um nur 150$ geht ist natürlich lächerlich, doch solange das Gesetz nicht angepasst wird, sind wohl auch dem Richter die Hände gebunden
 
und die Strafe ist also ihre Erschießung und er läuft frei rum, K L U K
facepalm.gif

In dem Falle, ja.

Du stellst nen Fall mit 9 Monate Gefängnisstrafe mit ner Hinrichtung gleich, lächerlicher geht's nich.
Nein, das tue ich nicht, ich werfe dir nur Heuchelei vor, weil du 2 ähnliche Fälle (mal abgesehen von der Strafe) grundverschieden beurteilst.

Das macht dich zu einer Heuchlerin.
 
Hahahah wasn Schwachsinn, von wegen Escorts seien in den USA nicht zum vögeln da. Die nennen das doch nur so weil Prostitution verboten ist. Da wollte ihn ne Prostitutiete verarschen und er hat sich das nicht gefallen lassen und zudem noch nach dem Gesetz gehandelt.

Deal with it.

Escorts sind nirgendwo zum vögeln da. Es war kein GV ausgehandelt, das ist Tatsache. Selbst wenn es wo gewesen wäre, hätte das Gericht den Spaten wenigstens für Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge (je nach Beweislage) verurteilen müsse, weil jeder Rechtsstaat nach Verhältnismäßigkeit urteilen muss. Das ist hier nicht geschehen und ist gerade ein riesiger Justizskandal in den USA. Mal schauen ob es zu einer Revision des Urteils kommt.

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Kp, könnte ja auch rumspekulieren wie ihr. Deswegen vertraue ich dem Urteil der Richter welche sich sicherlich viel intensiver als wir mit dem Thema beschäftigten.

Die Geschworenen haben so entschieden, nicht der Richter. Ob die sich besser mit dem Fall beschäftigt haben, bezweifel ich, bei dem Urteil.

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Spielen wir hier Rollentausch oder was? Wie war die Argumentation in der Israelsache? Nach dem Gesetz gehandelt...
Hier doch auch... :lol:

Den Fall in Israel kann man mit dem nicht vergleichen. Dort wurde gegen kein rechtsstaatliches Prinzip verstoßen. Habe dort ausführlich erläutert warum nicht. Werde es hier nicht nochmal posten. Lies es dir im Thread nochmal durch.
Das Problem hier ist (außer der Verhältnismäßigkeit), dass sich die Geschworenen nicht an das Gesetz gehalten haben. Es war kein Sex ausgehandelt, ein Escort-Service beinhaltet keinen Sex, deswegen konnte er auch keinen verlangen, mal ganz davon abgesehen, dass Prostitution illegal ist und er somit sowieso gegen geltendes Recht gestoßen hat.

Man kann den Fall deswegen nicht als Raub deuten, d.h.das gesetz auf dessen Grundlage der Mann freigesprochen worden ist, ist hinfällig, passt hier nicht.
Der Fall ist m.M.n. wieder ein Beweis, wie schlecht, das Jury-System in den USA ist.

Wenn du das schon mit irgendwas vergleichst, dann bring bitte wenigstens einen passenden Vergleich.


Elendige Heuchlerinnen.

Heuchlerinnen ? :lol: Wieso man die 2 Fälle nicht vergleichen kann, hab ich erläutert. Und was die Heuchelei betrifft:
Wenn es sich hier nicht um eine Prostituierte handeln würde, sondern einen schwarzen oder arabisch-aussehenden Dieb, wäre das Geheule und Geklage über die böse USA wieder groß. Und wenn der andere all nicht in Israel gespielt hätte, hätte sich auch keine Sau dafür interessiert.
 
Escorts sind nirgendwo zum vögeln da. Es war kein GV ausgehandelt, das ist Tatsache. Selbst wenn es wo gewesen wäre, hätte das Gericht den Spaten wenigstens für Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge (je nach Beweislage) verurteilen müsse, weil jeder Rechtsstaat nach Verhältnismäßigkeit urteilen muss. Das ist hier nicht geschehen und ist gerade ein riesiger Justizskandal in den USA. Mal schauen ob es zu einer Revision des Urteils kommt.

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Die Geschworenen haben so entschieden, nicht der Richter. Ob die sich besser mit dem Fall beschäftigt haben, bezweifel ich, bei dem Urteil.
WTF? Du glaubst ernsthaft dabei geht es nicht ums vögeln bzw. die Escortdamen vögeln mit niemanden?
 
Kommt drauf an.Für manche ist Freiheitsentzug schlimmer als der Tod.

Für keinen sind 9 Monate in einem Gefängnis mit europäischen Standards schlimmer als der Tod :facepalm:

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WTF? Du glaubst ernsthaft dabei geht es nicht ums vögeln bzw. die Escortdamen vögeln mit niemanden?

Ob es passiert, weiß ich nicht kann sein. Aber Fakt ist in den USA ist es verboten, offiziell zum "vögeln" sind sie nicht da und es ist auch ein Irrglaube, dass alle Escort-Damen Sex mit ihren Kunden hätten. Tatsache.
 
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