Die Frau war keine Prostituierte, sondern hat für einen Escort-Service gearbeitet, d.h. in den 150$ die der "Mann" ihr gezahlt hat, war kein Sex inbegriffen. Das hatte der Mörder aber wohl anders verstanden.
Die Geschworenen haben den Typen freigesprochen, weil ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er die Frau wirklich umbringen wollte, angeblich wollte er sich nur gegen einen Diebstahl wehren.
Das Gericht hat also entschieden, dass 150 $ mehr wert sind als ein Menschenleben.