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Tezcan: "Warum habt ihr 110.000 Türken eingebürgert?"

Ich kenne kein Ausländerfeindlicheres Land als Österreich, wenn doch die lieben Ösis nur wüssten das ohne die Deutschen Unternehmen in Österreich das Land 10 mal ärmer wäre als Griechenland.
Gruß
Was für ein Bullshit. :hotsun: Du hast keine Ahnung von der Österreichischen Wirtschaft.

Zur Aussage des Botschafters:

Ausländerfeindlichkeit in Österreich existiert, da hat er sicher Recht, die existiert in jedem Land der Welt.

Das Problem dabei ist aber dass der Botschafter ebenfalls nur Hetzt, denn wem spielt er denn in die Arme?

Die linken sagen "HAMMA JA EH GEWUSST" "ALLE ÖSTERREICHER SIND RASSISTEN11111!!!!!!einself"
Die rechten sagen "SCHAUT SIE EUCH AN DIESEN KANAKEN"

Wem ist geholfen mit so einer Debatte? Niemandem. Ein sehr guter Freund von mir ist Türke, er hat eine Pizzeria hier im Ort.
Bevor der Botschafter mit seinem Blabla begonnen hat wurde er behandelt wie ein Einheimischer, jetzt wollen alle mit ihm diskutieren und ob er sich als Türke oder Österreicher fühlt bla bla bla.

Der Botschafter hat den hier lebenden Türken einen Bärendienst erwiesen.

Und mal Hand aufs Herz: Ich beschäftige mich auch nicht großartig mit der Türkischen Kultur - Interressiert mich auch überhaupt nicht. Aber warum sollte ich dann Rassist sein? Die Aussage ist Blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon das sich der Botschafter im Ton auch sehr vergriffen hat was die Österreicher eben klar als "Angriff" gesehen haben aber ich denke wenn man es Medienpräsent machen will (was ihm ja auch gelungen ist) das man es eben Radikaler angehen muss heutzu Tage.

Der Intelligente Strache wollte daraufhin natürlich die Diplomatische Beziehungen zur Türkei beenden, das beweist wie geistig zurückgeblieben dieser Herr doch ist und was passieren würde wenn die FPÖ in Österreich die Regierung in der Hand hätte

Natürlich ist bei dieser Debatte niemandem geholfen aber früher oder später hätte ein anderer dieses Thema angeschnitten.
 
Schön gebrüllt Löwe...ein Held ist Tezcan. An dieser Misere erkennt man die deutsche Mentalität. Immer nur am mecken und heulen, aber wenn man zurückmeckert oder kritisiert, gibt es Ärger und Wirbel. Das Weltbild des Herrenmenschen halt. Tezcan stellt sich zu seinen Landsleuten und ist keiner wie die aus Deutschland sprich Özdemir, Seyran und der restliche Dreck, dieser glorreiche Mann sollte Ministerpräsident der Türkei werden. Er verdient mehr als ein Botschafter zu sein.

gut gebrüllt löwe.
 
Eine interessante Antwort eines österr. Politikers im Parlament an die türk. Botschaft.

YouTube - Brandrede über Kadri Ecvet Tezcan von Mag. Ewald Stadler - BZÖ

Lol ab 1:45,3:20 und 5:13 ^^

Dieser Stadler hat absolut recht und es muss sich was ändern.

Hier schreinen sie "Imigration und Assimilation ist ein verbrechen am türkentum",aber selber assimilieren sie 3 millionen Albaner und sonst noch alles was dort ist und hier regen die sich auf.Wo sind wir denn hier?!
Er hat recht indem er sagt das die türken immer frecher werden.
 
Dieser türkische Botschafter wir immer lustiger :-)

News: Interne Dokumente: Türkische Botschaft droht Wirtschaftskammer

Utl.: Wenn kurdisch-stämmige Trainerinnen nicht abgezogen werden, sollen Wirtschaftsmissionen gestoppt werden =



Wien (OTS) - Neue Wendung in der Diskussion um den umstrittenentürkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan: Wie NEWS im Zuge einerRecherche bei türkisch-nationalistischen Vereinen in Österreicherfuhr, übt die türkische Botschaft Druck auf die Wirtschaftskammeraus, damit kurdisch-stämmige Trainerinnen aus demWirtschaftsförderungs-Institut entlassen werden. Das bestätigt sichauch in einer WKÖ-internen Mitteilung an Wirtschaftskammer-PräsidentChristoph Leitl, die im Milieu kursiert und die NEWS vorliegt. Darinheißt es: "Dr. N und Mag. S. berichten von einer Drohung dertürkischen Botschaft, österreichische Wirtschaftsmissionen zustornieren, wenn die Wirtschaftskammer keine Konsequenzen in o.a.Sache zöge (Abzug von missliebigen angeblich PKK-nahenTrainerinnen)." Hintergrund: Der ethnische Beauftragte der Wirtschaftskammer, SamiAkpinar, hatte sich für die Entlassung einer kurdisch-stämmigenWifi-Trainerin stark gemacht. Sein Vorwurf: Sie sei Mitglied derterroristischen Vereinigung PKK, die für die Autonomie der kurdischenMinderheit in der Türkei kämpft. Das Projekt, in dem die Trainerinarbeitete, wurde gestrichen. Sie wegen Verleumdung, das Verfahren istin Wiederaufnahme. Der türkische Botschafter, der sich in einem Presse-Interviewkritisch über die österreichische Integrationspolitik äußerte, pflegtenge Kontakte zu den türkisch-nationalistischen Vereinen. Das zeigtauch ein in NEWS veröffentlichtes Foto: Es zeigt Tezcan Hand in Handmit dem Österreich Chef der extrem türkisch-nationalistischen Gruppe"Grauen Wölfe".

http://www.ots.at/presseaussendung/...-tuerkische-botschaft-droht-wirtschaftskammer

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