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These are the Macedonians

Ok, ich helf dir mal ein wenig auf Sprünge


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Zur prähistorischen Ethnologie der Balkanhalbinsel, S.28.ff, Europäischer Geschichtsverlag, 2015

https://books.google.de/books?id=a-...VAhUDLFAKHcZsBNUQ6AEIJzAA#v=onepage&q&f=false

Da du aber eh nichts kappierst, ist das nur Perlen vor die Säue


Nachdruck des Originals von 1877. (steht auf der dritten Seite)

Pozdrav
 
Ganz ehrlich, der Film hat mir nicht wirklich gefallen man sah doch eindeutig das Angelina Jolie und Colin Farell genau gleich Alt waren das war so verwirrend dem zuzusehen.

Ich war hier und da auch nicht gerade begeistert bei vielen Szenen. Die Schlachten waren schön imposant. Mir hat da noch ne Menge gefehlt bei dem Film. Fand den für diese Geschicht eh viel zu kurz.

Ausserdem hätte der Film es mehr hervorbringen können, dass die Makedonier eben keine Griechen waren und das da noch einige andere Volksstämme als die Griechen mitgekämpft haben. Zb. wie Die Thraker und Illyrer.
Es gibt sogar Quellen, die sagen, dass selbst Slawen in großer Zahl für Alexander gekämpft haben. Sie nannte man Venedi. Gibt ja auch Thesen, dass die Thraker eben auch uralte Slawen bzw. slawisch sprechende Volksstämme waren.
Und das alles zu Zeiten wo die Albaner noch im Kauskasus beheimatet waren.

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Odysseus ist eh cooler als Alexander.

Herkules ist eh der coolste. Und er war Thraker.

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Die Thraker waren einst der größte Volksstamm der Antike und ihr Reich ging vom schwarzen Meer , der Ägäis und Nord-West-Anatolien bis nach Rumänien. Sie waren älter als die Griechen.


Thrakische Gebiete (einschließlich Odrysen - links unten) - 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr.

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Die Thraker waren ein indogermanisches Volk bzw. eine Völkergruppe in der Antike.
Sie wurden schon in der Ilias des Homer erwähnt sowie von Herodot beschrieben. Thrakische Stämme siedelten auf dem Balkan, im eigentlichen Thrakien, im heutigen Rumänien, Moldawien, Serbien, Kosovo, Mazedonien, Bulgarien, Nordgriechenland, zwischen den nördlichen Karpaten und dem Ägäischen Meer und in Kleinasien, in Mysien, Bithynien und Paphlagonien. Sie seien das größte Volk nach den Indern, schrieb Herodot. Sie besaßen keine eigene Schrift, standen aber in engem Kontakt zu den Griechen und deren Kultur. Ihre Sprache war das Thrakische. In der Antike wurden sie auch Kikonen genannt, nach dem gleichnamigen thrakischen Stamm.
 
Lel...schon kacke wenn eure verkackte Propaganda auseinander genommen wird, was?! :lol:

Metho wird es am allerwenigsten interessieren was andere propagieren und bezieht sich ausschließlich auf die jüngste Zeit der Staatsgründung Mazedoniens das du Halbschuh das nicht begreifst und wieder auf Elemente zugreifen musst die er niemals erwähnt hat war wohl auch wieder klar, Trottel!
 
Die Thraker sind Urslawen! Genauso die Stämme der Venedi.

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Und was ist damit. Afroasiatis hatte doch so etwas erwähnt.


Black Athena


Black Athena: The Afroasiatic Roots of Classical Civilization (deutsch: Schwarze Athene. Die afroasiatischen Wurzeln der griechischen Antike) ist ein dreibändiges Werk von Martin Bernal aus den Jahren 1987, 1991 und 2006. In Black Athena stellt er die umstrittene Hypothese auf, dass sich die Kultur des antiken Griechenlands von den Kulturen der Phönizier und Ägypter ableitet. Damit würde der Ursprung der westlichen Zivilisation im asiatischen und afrikanischen Raum liegen und nicht wie bisher angenommen im europäischen.
Inhaltsverzeichnis



Martin Bernals (1937–2013) eigentliches Fachgebiet war nicht das klassische Altertum, da er Professor für Sinologie an Universität Cambridge und an der Cornell University war, bis er sich 2001 emeritieren ließ. Sein Forschungsschwerpunkt lag auf der Entwicklung der chinesischen Sprache. Bei der Schwarzen Athene versucht er, kulturelle Einflüsse auf der sprachlichen Ebene nachzuweisen, während er archäologische Beweise und historische Berichte bis zu einem gewissen Grad verwirft.
Bernal zufolge gibt es zwei Haupttheorien über den Ursprung der griechischen Zivilisation: das „arische Modell“ und das „phönizische Modell“. Laut dem arischen Modell wurde Griechenland von Nordwesten aus besiedelt, die Einwanderer stammten also aus dem zentralen Europa. Dieses Modell unterteilt Bernal in zwei Fassungen, die „starke“ und die „schwache“ Version. Die starke Version besagt, dass Griechenland vor der Einwanderung durch die Arier unbesiedelt war, die schwache Version geht davon aus, dass es eine einheimische Bevölkerung gab.
Bernal weist das arische Modell wegen fehlender Beweise zurück. Er zitiert griechische Historiker, um zu belegen, dass die Zeitgenossen von Sokrates, Platon und Aristoteles der Meinung waren, dass die Phönizier Griechenland kolonisierten. Darauf aufbauend stellt er die Hypothese auf, dass die Einwanderer aus dem Norden auf eine phönizische Kolonie trafen, mit der sie sich vermischten. Zusätzlich bemüht er sich zu belegen, dass die Ägypter und Phönizier hauptsächlich afrikanischen und nicht mediterranen Ursprungs waren.
Mit den Ariern sind hier die frühen Indogermanen gemeint. Der Begriff „Arya-“ ist nur im indo-iranischen Bereich als Selbstbezeichnung belegt; die weitere Verwendung beruht auf nicht mehr akzeptierten etymologischen Deutungen und wird daher unter Fachleuten mittlerweile vermieden. Ebenfalls veraltet ist die Meinung, die Ursprünge der Indogermanen seien in Mitteleuropa zu suchen; sie werden heute weiter östlich vermutet. Zur griechischen Ethnogenese: Heutzutage ist die gängigste Annahme diejenige, dass es eine einheimische Bevölkerung auf der Balkanhalbinsel gab, und Spuren vorindogermanischer Substratsprachen im antiken Griechenland fortdauern. Die minoische Kultur gilt heutzutage meistens als vorindogermanisch, die frühkykladische und frühhelladische Kultur sowie Zypern vor der Spätbronzezeit werden ebenfalls mehrheitlich als vorindogermanisch angesehen. Die vorherrschende Meinung ist diejenige, dass die Griechen als Resultat der Vermischung einer einheimischen Bevölkerungsschicht mit indogermanischen Einwanderern (deren Sprache sich unter dem Einfluss der einheimischen Substratsprachen allmählich zur griechischen entwickelte) wohl im Laufe des 2. vorchristlichen Jahrtausends entstanden sind, und dann erst phönizische Einflüsse wirksam wurden.

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Es sieht so aus als hätten die Griechen ihren Ursprung auch in Afrika. Phönizier, Ägypter, Ethiopier etc. alle haben Einfluß auf Griechenland und umgekehrt gehabt. Das könte die These sein die Afroasiatis vertritt.


Die Griechen werden als dunkel beschrieben. Die Makedonier hingegen werden als groß (wie Slawen, wie die Venedi und Thraker ) beschrieben, mit blondem, helleren Haaren und hellerer Haut.


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The Greatest Greek historian was Herodotus... Herodotus wrote in his book "Histories book-2" after visiting Egypt in 450 BCE that all of Greek culture were transmitted into Greece (Hellas) by African colonists who civilized the Greeks, built the first cities there, built dams, polders, dug canals, created water storage lakes and taught the Greeks how to farm... The Africans introduced the linear 2 alphabetic writing script and taught the Greeks how to read, write and count... Herodotus stated that all of Greek culture came from Africa in general and Egypt in particular
 
Die Thraker sind Urslawen! Genauso die Stämme der Venedi.

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Und was ist damit. Afroasiatis hatte doch so etwas erwähnt.


Black Athena


Black Athena: The Afroasiatic Roots of Classical Civilization (deutsch: Schwarze Athene. Die afroasiatischen Wurzeln der griechischen Antike) ist ein dreibändiges Werk von Martin Bernal aus den Jahren 1987, 1991 und 2006. In Black Athena stellt er die umstrittene Hypothese auf, dass sich die Kultur des antiken Griechenlands von den Kulturen der Phönizier und Ägypter ableitet. Damit würde der Ursprung der westlichen Zivilisation im asiatischen und afrikanischen Raum liegen und nicht wie bisher angenommen im europäischen.
Inhaltsverzeichnis



Martin Bernals (1937–2013) eigentliches Fachgebiet war nicht das klassische Altertum, da er Professor für Sinologie an Universität Cambridge und an der Cornell University war, bis er sich 2001 emeritieren ließ. Sein Forschungsschwerpunkt lag auf der Entwicklung der chinesischen Sprache. Bei der Schwarzen Athene versucht er, kulturelle Einflüsse auf der sprachlichen Ebene nachzuweisen, während er archäologische Beweise und historische Berichte bis zu einem gewissen Grad verwirft.
Bernal zufolge gibt es zwei Haupttheorien über den Ursprung der griechischen Zivilisation: das „arische Modell“ und das „phönizische Modell“. Laut dem arischen Modell wurde Griechenland von Nordwesten aus besiedelt, die Einwanderer stammten also aus dem zentralen Europa. Dieses Modell unterteilt Bernal in zwei Fassungen, die „starke“ und die „schwache“ Version. Die starke Version besagt, dass Griechenland vor der Einwanderung durch die Arier unbesiedelt war, die schwache Version geht davon aus, dass es eine einheimische Bevölkerung gab.
Bernal weist das arische Modell wegen fehlender Beweise zurück. Er zitiert griechische Historiker, um zu belegen, dass die Zeitgenossen von Sokrates, Platon und Aristoteles der Meinung waren, dass die Phönizier Griechenland kolonisierten. Darauf aufbauend stellt er die Hypothese auf, dass die Einwanderer aus dem Norden auf eine phönizische Kolonie trafen, mit der sie sich vermischten. Zusätzlich bemüht er sich zu belegen, dass die Ägypter und Phönizier hauptsächlich afrikanischen und nicht mediterranen Ursprungs waren.
Mit den Ariern sind hier die frühen Indogermanen gemeint. Der Begriff „Arya-“ ist nur im indo-iranischen Bereich als Selbstbezeichnung belegt; die weitere Verwendung beruht auf nicht mehr akzeptierten etymologischen Deutungen und wird daher unter Fachleuten mittlerweile vermieden. Ebenfalls veraltet ist die Meinung, die Ursprünge der Indogermanen seien in Mitteleuropa zu suchen; sie werden heute weiter östlich vermutet. Zur griechischen Ethnogenese: Heutzutage ist die gängigste Annahme diejenige, dass es eine einheimische Bevölkerung auf der Balkanhalbinsel gab, und Spuren vorindogermanischer Substratsprachen im antiken Griechenland fortdauern. Die minoische Kultur gilt heutzutage meistens als vorindogermanisch, die frühkykladische und frühhelladische Kultur sowie Zypern vor der Spätbronzezeit werden ebenfalls mehrheitlich als vorindogermanisch angesehen. Die vorherrschende Meinung ist diejenige, dass die Griechen als Resultat der Vermischung einer einheimischen Bevölkerungsschicht mit indogermanischen Einwanderern (deren Sprache sich unter dem Einfluss der einheimischen Substratsprachen allmählich zur griechischen entwickelte) wohl im Laufe des 2. vorchristlichen Jahrtausends entstanden sind, und dann erst phönizische Einflüsse wirksam wurden.

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Es sieht so aus als hätten die Griechen ihren Ursprung auch in Afrika. Phönizier, Ägypter, Ethiopier etc. alle haben Einfluß auf Griechenland und umgekehrt gehabt. Das könte die These sein die Afroasiatis vertritt.


Die Griechen werden als dunkel beschrieben. Die Makedonier hingegen werden als groß (wie Slawen, wie die Venedi und Thraker ) beschrieben, mit blondem, helleren Haaren und hellerer Haut.



Black athena ist eine Parawissenschaft an die kein ernst zu nehmender Archäologe oder Historiker glaubt. Bernal hat nicht mal griechisches Altertum studiert sondern Sinologie:lol: es gibt weder linguistische noch sonst welche beweise das Phönizier oder Ägypter Griechenland kolonisiert haben. Alles was er hat sind Mythen aus der Griechischen Mythologie die er sogar falsch auslegt.

Im übrigem sind seid diesen beiden genstudien die Fantastereien über Black Athena eh Geschichte. Weder Minoer noch Mykener oder heutige Griechen haben Phönizische oder Ägyptische wurzeln.


scinexx | Die Minoer kamen nicht aus Afrika: DNA-Analysen klären den Ursprung der ersten europäischen Hochkultur

Die Minoer kamen nicht aus Afrika

DNA-Analysen klären den Ursprung der ersten europäischen Hochkultur

Sie gründeten vor etwa 5.000 Jahren die erste europäische Hochkultur: die Minoer, benannt nach dem legendären König Minos von Kreta. Doch wo kamen sie eigentlich her? Bisher hielt man Nordafrika für den wahrscheinlichsten Ursprung, denn dort waren die Ägypter bereits weit entwickelt und auch im heutigen Libyen gab es fortgeschrittene Kulturen. Spätere Untersuchungen warfen jedoch Zweifel daran auf. Forscher haben nun erneut DNA-Proben aus minoischen Knochen analysiert. Ihr in "Nature Communications" veröffentlichtes Ergebnis: Die Minoer kamen definitiv nicht aus Afrika, sie waren Europäer.


Und noch etwas zeigte die DNA-Analyse: Die Menschen, die heute auf der Lasithi-Ebene leben, tragen noch immer das Erbgut der Minoer in sich – und zwar zu einem größeren Teil als bisher angenommen. "Die enge Verwandtschaft der heutigen Kreter mit den Minoern ist offensichtlich", so die Forscher.


https://idw-online.de/de/news679073





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02.08.2017 19:00Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern und Mykenern

Petra Mader Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte / Max Planck Institute for the Science of Human History



Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste alphabetisierten Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.
 
Black athena ist eine Parawissenschaft an die kein ernst zu nehmender Archäologe oder Historiker glaubt. Bernal hat nicht mal griechisches Altertum studiert sondern Sinologie:lol: es gibt weder linguistische noch sonst welche beweise das Phönizier oder Ägypter Griechenland kolonisiert haben. Alles was er hat sind Mythen aus der Griechischen Mythologie die er sogar falsch auslegt.

Im übrigem sind seid diesen beiden genstudien die Fantastereien über Black Athena eh Geschichte. Weder Minoer noch Mykener oder heutige Griechen haben Phönizische oder Ägyptische wurzeln.


scinexx | Die Minoer kamen nicht aus Afrika: DNA-Analysen klären den Ursprung der ersten europäischen Hochkultur




https://idw-online.de/de/news679073



Du weißt schon das Kreta nur EINE Insel von vielen ist , wenn auch einer der größten aber es gibt noch ander Landesteile, Küsten , das Festland und die Verbindung zu Afrika war und ist kein Märchen. Es fand Handel statt. Ich habe auch nicht behauptet, dass es eine vollkommene Kolonisation gab. Auch habe ich nicht behauptet, dass die Griechen von den Phöniziern und Ägyptern abstammen.

Was aber schon beeindruckend ist, sind die ägyptischen Pyramiden. Weißt du was für einen Nutzen, Sinn, diese Pyramiden , mit der Sphinx hatten, haben, was es darstellt?
 
Lel...schon kacke wenn eure verkackte Propaganda auseinander genommen wird, was?! :lol:



Es gibt ausreichend Bücher, Enzyklopädien, Geschichts- und Erdkundebücher, Karten und Beschreibungen aus dem XVIII-XIX. Jahrhundert, die eindeutig belegen, dass der Epirus mehrheitluch zu der Zeit mehrheitlich von Albanern bewohnt war. Der südlichste Punkt der albanischen Ländereien wird stets Arta bzw die Bucht von Ambrachien genannt, genauso wie in der antike das auch die Grenze zwischen Hellenen und Epirus gewesen ist. Leider waren die albanischen Stämme damals bzw die Albaner als Volk noch nicht reif genug ein Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln und einen eigenen Staat unter diesen Grenzen auszurufen, während Grichenland - um das Osmanische Reich zu schwächen - die politische, militärische und wirtschaftliche Hilfe der europäischen Großmächte uneingeschränkt genoss. Unter diesen Bedingungen war es den Europäern recht, wenn Griechenland so viel Land wie möglich dem Osmanischen Reich abtrotzte. Damit wurde aber kein türkisches Land, sondern von ethnischen Albanern besetzt, diese wiederum mit der Zeit assimiliert, in einer späteren Epoche sogar ganz vertrieben und Griechen aus der Schwarzmeerregion zu der alteingesessenen Bevölkerung angesiedelt, so wurde der südliche Teil des Epirus allmälich griechisch rein, während im albanischen Teil immer noch Griechen Seite an Seite mit Albanern leben und ihre Sprache und Kultur frei ausüben dürfen. Im südlichen Teil kann das ein inoffizieller Grund sein, seine Staatsbürgerschaft zu verlieren, wenn man sich zur seiner albanischen Identität bekennt. Ein Trauerspiel der griechischen Nationalisten und Chauvinisten.

Diese pösen pösen Schwarzmeergriechen. Überall sind sie wie Barbaren eingefallen und haben ganze Landstriche okkupiert..... Wenn ich mir so manchen Beitrag hier anschaue, dann müssten die Schwarzmeergriechen das Groß der Bevölkerung Griechenlands ausmachen.... :mrgreen:
 
Du weißt schon das Kreta nur EINE Insel von vielen ist , wenn auch einer der größten aber es gibt noch ander Landesteile, Küsten , das Festland und die Verbindung zu Afrika war und ist kein Märchen. Es fand Handel statt. Ich habe auch nicht behauptet, dass es eine vollkommene Kolonisation gab. Auch habe ich nicht behauptet, dass die Griechen von den Phöniziern und Ägyptern abstammen.

Was aber schon beeindruckend ist, sind die ägyptischen Pyramiden. Weißt du was für einen Nutzen, Sinn, diese Pyramiden , mit der Sphinx hatten, haben, was es darstellt?

Was du behauptest ist irrelevant Kollege weil an Bernails Black Athena eh kein ernst zu nehmender Historiker glaubt. Es stand bis jetzt nur für die Minoer (welche auf Kreta lebten) zur debate ob sie aus einer entfernt gelegenen Hochkultur einwanderten oder alteuropäer waren bei den Mykenern (griechisches Festland, erste griechische Schrift) stand das nie zur debate. Beide stammen nicht von Ägyptern oder Phöniziern ab sondern aus der Neolithischen Bevölkerung der Ägäis. Die griechische Kultur hat sich aus sich selbst entwickelt (aus den eigene steinzeitlichen vorfahren).



https://idw-online.de/de/news679073





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02.08.2017 19:00Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern und Mykenern

Petra Mader Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte / Max Planck Institute for the Science of Human History




Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste alphabetisierten Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.
 
Also, ich hab gestern noch beim Migrationsumsiedlungsamt beantragt, 12000 Schwarzmeergriechen nach MeckPomm umzusiedeln, um das da etwas schöner zu machen. Ich bekomm wohl übermorgen erst den Bescheid.

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Was du behauptest ist irrelevant Kollege weil an Bernails Black Athena eh kein ernst zu nehmender Historiker glaubt. Es stand bis jetzt nur für die Minoer (welche auf Kreta lebten) zur debate ob sie aus einer entfernt gelegenen Hochkultur einwanderten oder alteuropäer waren bei den Mykenern (griechisches Festland, erste griechische Schrift) stand das nie zur debate. Beide stammen nicht von Ägyptern oder Phöniziern ab sondern aus der Neolithischen Bevölkerung der Ägäis. Die griechische Kultur hat sich aus sich selbst entwickelt (aus den eigene steinzeitlichen vorfahren).

Ja, nochmal für dich Kollege. Ich habe DAS -> "Beide stammen nicht von Ägyptern oder Phöniziern ab" auch nie behauptet.

aber

DAS hier ---->
Die griechische Kultur hat sich aus sich selbst entwickelt



DAS IST PURER SCHWACHSINN

POZDRAV
 
Also, ich hab gestern noch beim Migrationsumsiedlungsamt beantragt, 12000 Schwarzmeergriechen nach MeckPomm umzusiedeln, um das da etwas schöner zu machen. Ich bekomm wohl übermorgen erst den Bescheid.

Mach dat, ich garantiere dir MeckPomm wird ein griechisches Kulturzentrum und der Stern von Vagina wird die neue Landesflagge......
 
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