Keine Sorge, wir beide grenzen uns ausreichend ab.
Von der viel zitierten Mehrheitsgesellschaft. Also so die schwammigen 'wegen unserer Religion' und so, das ist in meinen Augen häufig verlogen, es ist mehr, eben ein klares optisches Symbol, dass man mit dieser Gesellschaft nach 17:30 Uhr wenig zu tun haben will. Bei älteren verheirateten Frauen mit Kindern würde ich das aber nicht so eng sehen.
Keine Sorge, wir beide grenzen uns ausreichend ab.
Von der viel zitierten Mehrheitsgesellschaft. Also so die schwammigen 'wegen unserer Religion' und so, das ist in meinen Augen häufig verlogen, es ist mehr, eben ein klares optisches Symbol, dass man mit dieser Gesellschaft nach 17:30 Uhr wenig zu tun haben will.
Bei älteren verheirateten Frauen mit Kindern würde ich das aber nicht so eng sehen.
Menschen lieben ihre Schubladen, ich sag's ja immer wieder. Aber man muss halt mal den Schädel einschalten. Es gibt auch junge Katholikinnen, die eine unsichtbare Zwangsjacke tragen.Das ist nun wirklich übertrieben. Zumindest in der höheren Bildungsschicht (jaaa ich greife nicht wieder das Beispiel "Kopftuch = meeeega sprachgegabt und gebildet" auf) sehe ich keinen Unterschied zu anderen Studentinnen. Eine Kopftuchträgerin, die ich kenne, engagiert sich in der Unipolitik, wiederum eine andere organisiert einen Creative Writing-Kurs, je nach eigenen Interessen halt. Was mir aufgefallen ist, ist dass man in der Gesellschaft oft versucht, diese Frauen zu entindividualisieren, als hätten sie alle dieselben Wertvorstellungen, Ansichten, Lebensweisen, Hobbies. Das ist aber ein Riesenfehler. Diese Frauen mögen natürlich in religiösen Dingen einen gewissen Konsens tragen, unabhängig davon sind das völlig eigenständige Individuen mit Vorlieben und Abneigungen.
Das Kopftuch ist ein Teil von vielen muslimischen Frauen. Dir bleibt keine Wahl. Du musst es akzeptieren.
Du bist frauendiskriminierend am laufenden Band und merkst es nicht einmal.
Menschen lieben ihre Schubladen, ich sag's ja immer wieder. Aber man muss halt mal den Schädel einschalten. Es gibt auch junge Katholikinnen, die eine unsichtbare Zwangsjacke tragen.
Nein das ist sinnlos bei dir und meine Zeit ist mir ehrlich gesagt zu schade dafür.
Können wir dann festhalten, du bist der Meinung, dass Saudi-Arabien und die meisten anderen moslemischen Staaten inkl. der Türkei rassistisch und faschistisch sind? Das war es dann aber auch von meiner Seite.
Findest Du es normal Palla dass schon Kindergartenkinder ein Kopftuch tragen?
Stimmt. Wenn jahrhundertelang das Wort Neger einfach ein anderes Wort für Afrikaner war und das ohne rassistische Bedeutung, dann muss ich natürlich MEINE Sprache ändern für Leute die zu mir kommen. Verstehe.
Mir kommen Frauen mit Kopftuch aber einfach fremd vor, tut mir leid.
Das Kopftuch ist ein Teil von vielen muslimischen Frauen. Dir bleibt keine Wahl. Du musst es akzeptieren.
Du bist frauendiskriminierend am laufenden Band und merkst es nicht einmal.
blabla...
ach was, er ist der Oberschlaue, er weiss schon wovon er spricht :
alles klar, mehr brauch ich nicht zu wissen.
Inwiefern faschistisch? Wie nennt man denn extremen Fanatismus bezogen auf eine Religion? Und es ist Fakt, falls es das ist, was du jetzt sagen willst, dass Saudi Arabien und andere arabische Länder zu extrem in Sachen Religion sind und hab ich auch nie abgestritten. Die meisten hier vergessen aber, dass Schweiz und Deutschland nunmal ganz anders gestrickte Staaten sind.
Nein, aber es ist nunmal so, dass das weder unsere Kinder, noch unsere Kultur, noch unsere Religion ist. Die meisten tun so, als wenn man Kinder/Jugendliche dazu zwingen würde. Muslime sind eben sehr gläubig zum großenj Teil, das heisst aber nicht, dass jedes Mädchen ein Kopftuch tragen muss hier. Ich kenne viele beispielsweise, die leben nicht mehr nach diesen strenggläubigen Sitten.
es ist und bleibt ein abwertender Begriff und das war er schon immer. Und selbst wenn es früher anders gewesen wäre, heutzutage gillt dieser Begriff als Beleidigung bzw. Disskriminierung.
weil sie fremd sind, sie kommen aus einem anderen Land/Kulturkreis, natürlich sind die Menschen dort anders als hier. Aber vielleicht wäre es ja besser diesen Leuten sich beim integrieren (ob nun Mann oder Frau spielt hier keine Rolle) zu helfen? Denn es ist eben einfach zum Teil so, dass keiner irgendjemanden hilft. Und ich bitte euch, wir leben im 21. Jahrhundert, die ersten Einwanderer waren viel früher hier und mittlerweile sind solche Menschen doch nicht mehr fremd in der Gesellschaft.
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ach was, er ist der Oberschlaue, er weiss schon wovon er spricht :
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