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Tito´s Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  • Ersteller Ersteller Jehona_e_Rahovecit
  • Erstellt am Erstellt am
Sagt dir "Skanderbeg SS" was?

Die Albaner haben im zweiten Weltkrieg nix anderes gemacht.
Ihr wart auf der Seite der Nazis und habt die Serben terrorisiert.
Musst jetzt hier nicht auf Opfer spielen weil im 2.Weltkrieg Albaner gestorben sind.
Aber solange die Serben schuld sind, mach ich einen weiteren Hetz-Thread auf!
Nur damit du es weißt Tito-Partisanen = Serben, Kroaten, Bosnier etc.
Nichtsdestotrotz bin ich für die Tito-Partisanen
Ohne die würden jetzt die Chetniks, Ustasa etc. hier regieren


Dein Versuch den Massenmord zu rechtfertigen ist nach hinten los gegangen.
Die Albaner, die in der Skanderbeg Division dienten wurden 1.zwangsrekrutiert ;2.die division bestand nicht nur aus albaner sondern auch aus deutschen und bosniaken;3.der befeglhaber der division war ein deutscher:4.die kampfmoral zu kämpfen war sehr gering sodass viele desertierten.

Und außerdem geht es hier nicht um die SS sondern um die Verbrechen Titos und den serbischen Patrtisanen.
 
Die Massaker von Bleiburg waren eine Serie von Kriegsverbrechen, die 1945 von der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee an mit dem Deutschen Reich und Italien verbündeten Truppenverbänden des Unabhängigen Staates Kroatien und an slowenischen Truppen verübt wurden, benannt nach dem Ort Bleiburg (Kärnten). Diese Truppen, die noch nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges die Kampfhandlungen gegen die jugoslawische Volksbefreiungsarmee fortsetzten, wurden nach ihrer Kapitulation und Entwaffnung Opfer von Exekutionen und Todesmärschen. Auch Zivilisten und deutsche Kriegsgefangene wurden ermordet.

Mit dem Sieg der Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee kam es an vielen Orten ohne jedes Gerichtsverfahren zu Massentötungen von Militärangehörigen, wobei vor allem Massaker an der Ustascha-Miliz und den Domobrani, der regulären kroatischen Armee, stattfanden.

Die geschlagenen Verbände des Unabhängigen Staates Kroatien versuchten, das von alliierten Truppen besetzte Österreich zu erreichen. Kärnten war aber sowohl von britischen Truppen als auch durch die Jugoslawische Volksarmee besetzt, wodurch es dort noch nach Kriegsende zu Gefechten mit Partisanen kam. In Bleiburg kapitulierte die Führung der kroatischen Verbände vor britischen Truppen bedingungslos und musste ihre Auslieferung an die jugoslawische Volksarmee akzeptieren. Mit dem beabsichtigten Rücktransport in Gefangenenlager in Jugoslawien nahm eine Kette von summarischen Hinrichtungen ihren Anfang. Sie wurden weiter südlich auf jugoslawischem Territorium fortgesetzt. Im gleichen Zeitraum wurden Gefangene aus diesen Lagern in Slowenien und Nordkroatien in Märschen in Lager in der Vojvodina getrieben, wo ihnen der Prozess gemacht wurde, der meist mit einer Verurteilung zu Zwangsarbeit endete. Bei diesen Todesmärschen kam es zu einer großen Zahl von Opfern, darunter waren Tausende von deutschen Kriegsgefangenen. Unter den Opfern der Bleiburger Massaker, die mehrere Monate andauerten, befanden sich Angehörige des Staatsapparates des Unabhängigen Staates Kroatien, Einheiten der Slowenischen Landwehr, serbische und montenegrinische Tschetniks sowie muslimische Truppeneinheiten aus Bosnien und der Herzegowina. Auch Deutschkärntner und deutschgesinnte slowenischsprachige Zivilisten in Kärnten wurden getötet, so wie im bis 1918 zum Kronland Kärnten gehörigen, dann an Jugoslawien angeschlossenen und im Zweiten Weltkrieg wieder von Kärnten verwalteten Mießtal.[1]
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Vorgeschichte
* 2 Verlauf der Ereignisse
o 2.1 Kapitulation und Zwangsrepatriierung
o 2.2 Hinrichtungen
o 2.3 Todesmärsche
* 3 Anlässe für Massenhinrichtungen und Todesmärsche
* 4 Opferzahlen und Gerichtsverfahren
* 5 Beurteilung der Ereignisse
* 6 Aktuelle Untersuchungen
* 7 Literatur
* 8 Weblinks
* 9 Einzelnachweise

Vorgeschichte [Bearbeiten]

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs begann der Unabhängige Staat Kroatien zu zerfallen. Einige Soldaten der Domobrani wechselten zu den kommunistischen Partisanen über. Die gemäßigten Ustascha-Minister Ante Vokić und Mladen Lorković versuchten, die radikalen Führer der Ustascha-Bewegung von der Spitze zu verdrängen, um mit den Alliierten Verhandlungen über ein unabhängiges Kroatien aufzunehmen. Der Putschversuch wurde jedoch von Ante Pavelić mit deutscher Hilfe im Keim erstickt, die Verschwörer wurden verhaftet und hingerichtet.

Am 6. Mai 1945 konnte die südlich von Zagreb verlaufende „Zvonimir“-Stellung nicht mehr gehalten werden, die kroatischen und die deutschen Verbände mussten sich zurückziehen. Angesichts der drohenden Niederlage versuchten die Streitkräfte, die Ustascha und die Regierung des Unabhängigen Staates Kroatien außer Landes zu kommen, um nicht Titos Armee in die Hände zu fallen. Die Rückzugsbewegung der Wehrmacht und ihrer Hilfstruppen, Kosaken, slowenische Landwehr, Serbisches Freiwilligenkorps sowie der selbständig operierenden Tschetniks geriet zur Flucht. Die kroatischen Streitkräfte, Ustascha-Miliz und die muslimischen Einheiten aus Bosnien und der Herzegowina wurden in Nordkroatien zusammengezogen, um von dort aus durch Slowenien nach Österreich zu marschieren.

Der kroatische Historiker Ivo Goldstein schätzt die Gesamtzahl der Flüchtlinge nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen auf etwa 134.000 Personen. Die Kolonne aus Menschen und Fahrzeugen soll insgesamt 45-65 Kilometer lang gewesen sein. Teile der Marschkolonnen erreichten die slowenisch-österreichischen Alpenübergänge nicht, wurden in Kämpfe mit Partisanen verwickelt, lösten sich auf oder gerieten in Gefangenschaft. Die übrigen marschierten über Dravograd (Unterdrauburg) und Prevalje (Prävali) Richtung Kärnten und stießen bei Bleiburg auf britische Verbände, aber auch auf Einheiten der Volksbefreiungsarmee, die in Kärnten eingedrungen waren.

Bereits am 8. Mai 1945 hatten Truppen und Partisaneneinheiten der 4. Jugoslawischen Armee den Südosten Kärntens besetzt und waren in Klagenfurt einmarschiert, wenige Stunden nach der 8. Armee des britischen Feldmarschalls Harold Alexander. Generaloberst Alexander Löhr hatte mit der Heeresgruppe E der Wehrmacht am 10. Mai in der slowenischen Untersteiermark vor der 4. Jugoslawischen Armee kapituliert.
Verlauf der Ereignisse [Bearbeiten]
Kapitulation und Zwangsrepatriierung [Bearbeiten]

In Bleiburg baten die Kommandeure der Truppen des Unabhängigen Staates Kroatien am 14. Mai 1945 einen britischen Brigadekommandeur, General Patrick Scott, um Übernahme in britische Kriegsgefangenschaft und um Asyl für die Flüchtlinge. Scott, der mit einem Kommando der Volksbefreiungsarmee in Verbindung stand, lehnte ab, woraufhin die kroatischen Unterhändler angesichts des militärischen Drucks der Briten und der Volksbefreiungsarmee sich mit einer bedingungslosen Kapitulation abfinden mussten.[2] In einem britisch-jugoslawischen Militärabkommen zwischen dem Brigadier des britischen Generalstabs Toby Low und dem jugoslawischen Oberst Vane Ivanović vom 19. Mai wurde nicht nur der jugoslawische Truppenabzug aus Kärnten bis zum 21. Mai 1945, 19 Uhr, festgelegt, sondern auch die Auslieferung aller „Yugoslav Nationals“ an Jugoslawien. Einer der beiden jugoslawischen Vertreter, der Politische Kommissar Milan Basta, versicherte, die Zivilflüchtlinge würden in ihre Herkunftsgebiete zurückgebracht und die Angehörigen der Streitkräfte nach den Bestimmungen des Völkerrechts behandelt. Er kündigte jedoch auch an, dass Offiziere, die Kriegsverbrechen begangen hätten, mit einem Kriegsgerichtsverfahren zu rechnen hätten.

Zuerst wurde der Großteil der Kroaten und Serben der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee übergeben, Ende Mai/Anfang Juni 1945 der Großteil der Slowenen aus dem Lager Viktring bei Klagenfurt. Die Volksarmee trieb die ihr aus britischem Gewahrsam übergebenen Soldaten und Zivilisten hauptsächlich über Dravograd in Richtung Maribor. Auch die Briten beteiligten sich an der Rückführung, im wesentlichen per Eisenbahn über den Karawankentunnel nach Jesenice oder über Bleiburg und Lavamünd in Richtung Maribor, teils auch über Arnoldstein. Die Gefangenen wurden an die jugoslawischen Truppen teils noch auf österreichischem Boden, teilweise an der Landesgrenze übergeben. Die britischen Soldaten ließen sie in dem Glauben, sie würden nach Italien gebracht, so dass die Übergaben ohne Widerstand stattfinden konnten. Nach der Übergabe wurden die Gefangenen in Fußmärschen weitergetrieben und in Lager in Slowenien und im nördlichen Kroatien verbracht, die dort im Mai und Juni 1945 in großer Zahl entstanden. In den Lagern wurden sie in unterschiedliche Gruppen aufgeteilt, zwischen Militärangehörigen und Zivilisten getrennt sowie nach Truppenteilen, Dienstgraden und nationaler Zugehörigkeit. Bei den Kroaten wurde vor allem auf die Aufteilung in Domobrani und Ustascha Wert gelegt, was aber wie bei den anderen Aufteilungen nicht immer genau vorgenommen wurde.
Hinrichtungen [Bearbeiten]
Gedenkstätte an der Jazovka
Vertikale Karsthöhle Jazovka

Schon in Kärnten, außerhalb der Sichtweite der Briten, gab es Hinrichtungen. Im bisher größten aufgefundenen Sammelgrab in Homberg (Holmec) am Grenzübergang wurden etwa 200 Tote gefunden, es gibt viele Einzelgräber. In einem Massengrab bei Opicina (Opčine) bei Triest, das damals wie Kärnten auch britisches Besatzungsgebiet war, fand man neben Deutschen und Italienern Hunderte von Kroaten.

Die Zahl der Hinrichtungen auf jugoslawischem Gebiet liegt weitgehend im Dunkeln. Über die Erschießungen in und um die Lager gibt es viele Augenzeugenberichte, von denen etliche von John Prcela und Stanko Guldescu in ihrem Buch Operation Slaughterhouse[3] abgedruckt wurden. Sie sind aussagekräftig, erlauben jedoch keine Schlussfolgerungen über die Zahl der Opfer und ihre Herkunft.

Eines der wohl größten Massaker ereignete sich in Tezno nahe Maribor. Ganze Truppeneinheiten wurden dort exekutiert und liegen in ausgedehnten ehemaligen Panzergräben begraben. Die vor vielen Jahren begonnenen Ausgrabungen sind noch nicht abgeschlossen, jedoch nimmt der slowenische Historikers Mitja Ferenc an, dass allein an dieser Stelle mindestens 15.000 Menschen den Tod fanden, vorwiegend kroatische Soldaten.

Weitere Orte, bei denen Hinrichtungen mit Tausenden von Opfern vermutet werden, sind die ehemaligen Konzentrationslager Tüchern (Teharje) bei Celje (Cilli) und Sterntal (Strnišče, heute Kidričevo) bei Ptuj (Pettau), bei Šentvid nordwestlich von Ljubljana, bei Slovenska Bistrica, bei Škofja Loka und ganz besonders im Berggebiet der Gottschee (Kočevje). Dort wurde im Gottscheer Hornwald (Kočevski Rog) in einer Karsthöhle das bisher größte Massengrab mit Opfern der jugoslawischen Partisanenarmee gefunden.[4] Karstspalten und -höhlen waren geeignet, Leichen in der Tiefe verschwinden zu lassen, und durch Sprengungen leicht zu verschließen.
Todesmärsche [Bearbeiten]

Von Mai bis August 1945 wurden aus den Gefangenenlagern in Slowenien und Nordkroatien große Marschkolonnen, vorwiegend deutsche Kriegsgefangene und Kroaten, nach Südosten in Bewegung gesetzt, meist zu Fuß, einige Strecken auch per Eisenbahn. Die Marschrouten erstreckten sich über Ostkroatien (Slawonien) etwa entlang der ungarischen Grenze, dann in Richtung Belgrad und in das Westbanat bis in die Nähe der Grenze zu Rumänien. Einige zweigten in Richtung Bosnien ab. Viele der Marschierenden sollen an Entkräftung, Krankheiten oder Folgen von Mißhandlungen gestorben sein, willkürlich oder aus nichtigen Anlässen erschossen worden sein. Nach Zeugenberichten wurden in manchen Orten den durchziehenden Kolonnen von den Bewohnern Kleidungsstücke, vor allem die Schuhe weggenommen. Wer das Marschtempo nicht mehr halten konnte, wurde umgebracht.

Ziel dieser Todesmärsche (smrtni put, bei den Kroaten auch križni put, Kreuzweg) war die Vojvodina, wo in der südlichen Batschka und vor allem im Westbanat bereits seit Ende 1944 Lager für die dort ansässigen Donauschwaben errichtet worden waren. Spätestens hier wurden die Gefangenen einzeln verurteilt, meist zu Zwangsarbeit, schwerer Belastete wurden in Gefängnisse verbracht, meist nach Belgrad. Ein Teil der Gefangenen, darunter aber keine Deutschen und nur wenige Kroaten, fiel im August 1945 unter eine Amnestie.
Anlässe für Massenhinrichtungen und Todesmärsche [Bearbeiten]

Der unmittelbare Hintergrund dieser Ereignisse ist die vorangegangene Kollaboration der militärischen Verbände des Unabhängigen Staates Kroatien (Nezavisna država Hrvatska) mit den Besatzungsmächten.

Der Unabhängige Staat Kroatien wurde von der in London residierenden Exilregierung nicht anerkannt. Sie hatte sich in einem Abkommen mit Tito am 16. Juni 1944 verpflichtet, alle „Volksverräter und Kollaborateure“ öffentlich zu ächten. Die Truppen des Unabhängigen Staates Kroatien waren aus ihrer Sicht keine Kriegsgegner, sondern Deserteure und Verräter, die mit dem Feind zusammenarbeiteten. Folglich war für die Truppen des Unabhängigen Staates Kroatien allenfalls die Militärgerichtsbarkeit zuständig. Nach den Liquidierungen in der ersten Zeit nach der Kapitulation, die umstandslos ohne irgendwelche Verfahren durchgeführt wurden, wurden folgerichtig Schnellverfahren vor Militärgerichten eingerichtet, in denen ohne besondere Formalitäten Urteile gefällt wurden.
Opferzahlen und Gerichtsverfahren [Bearbeiten]

Gesicherte Angaben über die Zahl der Flüchtenden und die Gesamtzahl der Opfer liegen bisher nicht vor; die genauen Zahlen sind strittig.[5] Während antikommunistische kroatische Kreise hohe Opferzahlen schätzen, nennen linksorientierte jugoslawische, slowenische, serbische und britische Historiker meist wesentlich geringere Opferzahlen. Weder von jugoslawischer noch von britischer Seite gibt es offizielle Opferzahlen, da die Ereignisse in der SFR Jugoslawien nicht öffentlich thematisiert werden durften und auch von Seiten der Westalliierten keine amtliche Untersuchung erfolgte. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, aus der Gesamtzahl der Opfer den Personenkreis derer herauszufiltern, die aus dem NDH-Staat kamen. Neben deutschen Kriegsgefangenen aus Wehrmacht und Waffen-SS fielen auch italienische Kriegsgefangene, die überwiegend in Dalmatien im Einsatz gewesen waren, den Abrechnungen zum Opfer. Die Zahl der deutschen Kriegsgefangenen, die die Todesmärsche das Leben kostete, wird auf 10.000 geschätzt.[6]. Über das Schicksal des deutschen Personals der kroatischen Legionen, die in der Wehrmacht dienten, gibt es keine offiziellen Berichte.

Nach der Machtübernahme erfolgten die Massenexekutionen von kroatischen, slowenischen und deutschen Verbänden, die „Todesmärsche“ und die Liquidierungen von Zivilisten umstandslos ohne irgendwelche Gerichtsverfahren. Seit Sommer 1944 waren zwar formalisierte Gerichtsverfahren und erste Militärgerichte etabliert, die im Schnellverfahren Urteile fällten. Solche Militärgerichte sind aus Zagreb, Osijek und Karlovac bekannt. Am 25. August 1945 wurde das Gesetz „Über Straftaten gegen Volk und Staat“ erlassen, in dem auch Tatbestände aufgeführt wurden, die sich auf die Kriegszeit bezogen. Dieses Gesetz wurde rückwirkend angewandt. Es hatte Gültigkeit bis zur Einführung des neuen Strafgesetzbuches (1947 bzw. 1951), das die Grundtatbestände des Landesverrats und der „Kollaboration mit dem Feind“ neu fasste.
Beurteilung der Ereignisse [Bearbeiten]

Im ehemaligen Jugoslawien war es tabu, über Bleiburg zu sprechen. Die Weltöffentlichkeit war informiert, aber das Thema wurde in Zeiten des Kalten Krieges, in dem sich Jugoslawien von Stalin abwandte, von westlichen Politikern nicht aufgegriffen. Der montenegrinische Dissident Milovan Đilas schrieb in seinen Memoiren: „diese Soldaten mussten sterben, damit Jugoslawien leben kann“. Demnach wurde eine mögliche Opposition gegen das kommunistische Regime „liquidiert“.
Gedenkstätte für die Opfer der Massenhinrichtungen auf dem Mirogoj-Friedhof

In der kroatischen Emigration und im heutigen Kroatien wurden und werden die Bleiburger Ereignisse nationalistisch instrumentalisiert und als Nationaltragödie dargestellt. In Bleiburg stand bereits zu Zeiten Jugoslawiens ein Denkmal, das von Bleiburg-Überlebenden und Exilkroaten finanziert und errichtet wurde. Es trug die Inschrift („U čast i slavu poginuloj hrvatskoj vojsci - svibanj 1945. Zum Gedenken an die gefallenen Kroaten - Mai 1945“). Die korrekte deutsche Übersetzung der kroatischen Inschrift lautet jedoch „Zu Ehren und zur Feier der gefallenen kroatischen Armee - Mai 1945“. Das Denkmal wurde nach der Ära Tuđman neu errichtet und trägt heute eine neue Inschrift, die nicht mehr der „gefallenen Armee“, sondern „unschuldigen Opfern“ gewidmet ist.

Die Ereignisse um Bleiburg stellen seit 1945 einen wichtigen kroatischen Geschichts- und Nationalmythos dar. Jedes Jahr finden am 15. Mai auf dem Loibacher Feld bei Bleiburg und in vielen Städten Kroatiens Gedenkmessen und Kranzniederlegungen statt, bei denen Kroaten und Bosniaken aus aller Welt der Gefangennahme und der Ermordung der Opfer gedenken. Die Feiern wurden zunächst von kroatischen Emigranten zelebriert, seit dem Ende des kommunistischen Regimes nehmen auch offizielle Regierungsvertreter aus Zagreb teil.

1999 erschien in Kroatien der Film Četverored (Viererreihe), der sich mit den Leiden der an den Todesmärschen teilnehmenden Soldaten befasst. Der Film enthält zahlreiche Gewaltszenen.

Besonders in Großbritannien entstand eine Kontroverse um die Rolle, die die britische Armee bei der Übergabe der Kroaten an Jugoslawien und der aus dem kroatischen Raum geflüchteten Kosaken an die Sowjetunion gespielt hatte. Eine Kommission unter dem Vorsitz des Brigadegenerals Anthony Cowgill erarbeitete 1990 zwei Berichte, worin unter anderem festgestellt wird, es habe sich kein Hinweis ergeben, dass die britischen Kommandostellen bei der Übergabe der Gefangenen deren anschließende Liquidierung bewusst in Kauf genommen hätten.[7][8]
Aktuelle Untersuchungen [Bearbeiten]

Erst seit wenigen Jahren werden die Vorgänge um den Massenmord der Jugoslawischen Kommunisten nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wissenschaftlich untersucht, Massengräber gekennzeichnet und untersucht. Insgesamt befinden sich allein in Slowenien 550 Massengräber.[9]
 
Das erste Buch über die Sträflingsinsel erschien im Jahr 1984 in den USA: Der mazedonisch-bulgarische Schrifststeller Venko Markovski beschrieb die Schrecken der Gefängnisinsel in seinem Buch Goli otok-The Island of Death.
Der in Rovinj geborene Poet Ligio Zanini (1927–1993), schrieb im Jahr 1990 sein autobiographisches Werk Martin „Muma“ über seine Häftlingszeit auf der Insel. Der Slowene Branko Hofman schrieb das Buch Noć do jutra (Night till Morning) über seine Erlebnisse als Gefangener auf der Insel.
Auch der Ich-Erzähler im Roman Blindlings (Alla cieca) des italienischen Schriftstellers Claudio Magris berichtet über seine Zeit auf Goli otok und die dortigen brutalen Haftbedingungen und Folterungen.
Der Slowene Drago Jančar berichtet über die Region und die Insel in seinem Essayband Brioni.

Goli otok ? Wikipedia
 
Und der legendäre Partisanen-Widerstand? Die Selbstbefreiung, aus der das zweite, das Tito-Jugoslawien erstand? Mehr als die Hälfte der 1,7 Millionen Kriegstoten des Landes fielen nicht den Besatzern, sondern dem Bürgerkrieg, ja Religionskrieg
Wolf gang Libal: Das Ende Jugoslawiens Chronik einer Selbstzerstörung; Europa Verlag, Wien/Zürich 1991; 173 S., 29,-DM
zum Opfer, der zwischen allen — Kroaten, Serben, Cetniks, Ustaschas, Faschisten, Kommunisten, Katholiken, Orthodoxen, Moslems — tobte. Alle hatten „ihre Leichen im Keller", die im Laufe der Jahrzehnte hervorgeholt wurden und dazu beitrugen, daß Titos Neukonstruktion ihn nicht lange überleben konnte.

BUCH IM GESPRÄCH: Die jugoslawische Tragödie | Politisches Buch | ZEIT ONLINE
 
In folgenden Städte wurde folgende Anzahl von Zivilisten durch die jugoslawischen Partisanen ermordet:

1.Gjilan 7854
2.Prishtina 3675
3.Mitrovica 1076
4.Drenica 4820
5.Peja 3540
6.Ferizaj 1260
7.Podujev 1670
8.Prizeren 1200
9.Gjakove 800
10.Rahovec 750
11.Suharek 420
12.Dragash 500
13.Presheve 690
14.Shkup 1450
15.Kumanove 780
16.Tetove 4100
17.Gostivar 715
18.Kercove 490
19.Shangjak 1410(nur in Novi Pazar)
20.Tutin 900
21.Bihor 3820
22.Palve und Gucia 710
23.Ulqin 515
24.Tivar 2600(das sind die albanischen einwohner der stadt)
 
Bei uns im Sandzak war es doch auch so das die Bosniaken niedergemetzelt wurden von den "Partisanen" die Bosniaken wurden an die Wand gestellt "verurteilt" und dann erschossen nur weil sie sich gegen die Cetniks gewehrt haben die dann auch später bei den Partisanen aufgenommen wurden

Jedenfalls ist für mich jeder Bosniake der zu den Kommunisten steht ein Verräter schon damals haben ein par dieser Gays aus unseren eigenen Reihen die Bosniaken verraten und sind zu den Partisanen gelaufen.
 
In folgenden Städte wurde folgende Anzahl von Zivilisten durch die jugoslawischen Partisanen ermordet:

1.Gjilan 7854
2.Prishtina 3675
3.Mitrovica 1076
4.Drenica 4820
5.Peja 3540
6.Ferizaj 1260
7.Podujev 1670
8.Prizeren 1200
9.Gjakove 800
10.Rahovec 750
11.Suharek 420
12.Dragash 500
13.Presheve 690
14.Shkup 1450
15.Kumanove 780
16.Tetove 4100
17.Gostivar 715
18.Kercove 490
19.Shangjak 1410(nur in Novi Pazar)
20.Tutin 900
21.Bihor 3820
22.Palve und Gucia 710
23.Ulqin 515
24.Tivar 2600(das sind die albanischen einwohner der stadt)


Ich komme aus 21.
 
Bei uns im Sandzak war es doch auch so das die Bosniaken niedergemetzelt wurden von den "Partisanen" die Bosniaken wurden an die Wand gestellt "verurteilt" und dann erschossen nur weil sie sich gegen die Cetniks gewehrt haben die dann auch später bei den Partisanen aufgenommen wurden

Jedenfalls ist für mich jeder Bosniake der zu den Kommunisten steht ein Verräter schon damals haben ein par dieser Gays aus unseren eigenen Reihen die Bosniaken verraten und sind zu den Partisanen gelaufen.

Schau in meine List und du wirst sehen dass nur in Novi Pazar 1410 Albaner ermordet worden sind.
 
Ich komme aus 21.

Ich auch.

Weisst du was das heisst? Wenn dieser VÖLKAHMOAD! wo verheerend gewesen wäre (oder es ihn überhaupt gab), wie es unser netter Kollege hier beschreibt, hätten wir beide zumindest über diesen einen Vorfall in Bihor etwas gewusst.

Wetten das sogar unser einzige Bihorextremist der Welt, der auf dem Namen Alijin hört, nix davon weiss?

:sad3:

Hiermit erkläre ich diesen Thread zu fail und gay
 
Österreichische Historiker-Arbeitsgemeinschaft
für Kärnten und Steiermark, Hg.:
Völkermord
der Tito-Partisanen 1944-1948

Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit wird zum überwiegenden Teil von den Siegermächten und den ihnen ergebenen Medien nicht nur in ihren eigenen Ländern, sondern auch - als Folge der massiven Umerziehung - in den besiegten und "befreiten" Ländern geschrieben. Dabei werden die Kriegsverbrechen und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von den Siegern und ihren Satelliten begangen wurden, wohlweislich verschwiegen.

Dieses in seiner Einseitigkeit verzerrte Geschichtsbild wenigstens auf einem Teilgebiet zu korrigieren und im Dienste der geschichtlichen Wahrheit bisher weitgehend Verschwiegenes in der Öffentlichkeit bekanntzumachen, ist die Aufgabe dieses Buches. Diese Dokumentation befaßt sich aufgrund von Erlebnisberichten mit einem der größten Verbrechen der Menschheit während und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges: mit der Ausrottung einer Volksgruppe, mit den Grausamkeiten, Bestialitäten und Massenmorden der Tito-Partisanen an schuld- und wehrlosen Menschen, vor allem Frauen, Kindern und gefangenen Soldaten.

Papst Pius hatte die Vertreibung von Millionen Deutschen das "größte Verbrechen der Geschichte" genannt.

Dennoch ist die Zahl der Opfer niemals ins öffentliche Bewußtsein gedrungen. Sie ist kein Thema der Publizistik und der Massenmedien wie die Opfer des Faschismus und der Judenverfolgung. Die Zahlen des Völkermordes werden rücksichtsvoll auch dann nicht veröffnet, wenn es um Wiedergutmachung geht.

Mit der Verschörung des Schweigens ist es gelungen, die ungeheure Schuld jener zu verschleiern, die den Völkermord begangen haben.

Die Vertriebenen fordern bisher vergebens ihr Recht auf Heimat und das Geraubte. Hätten die deutschen Politiker nach 1945 sich gegen Wiedergutmachung auch so taub gestellt, hätte man sie gelyncht. Aber die Heimatvertriebenen aus dem einstigen Jugoslawien haben keinen Simon Wiesenthal, der sich in Wien und in Berlin für die Opfer der Gewalt einsetzt.

In dieser zweiten Auflage des Völkermords... wird auch die Lage der Heimatvertriebenen beleuchtet, wie sie sich beim Erscheinen dieses Buches darstellt.
 
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