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Tito´s Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  • Ersteller Ersteller Jehona_e_Rahovecit
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Als laienhafte Außenstehende. Ich verstehe im positiven Sinne die Grundidee Titos so, einen Zusammenschluß von Nationen und Völkern zu schaffen, die sich gerade noch teils schlimmst gegenseitig abgeschlachtet hatten. Wo Ethnie bzw. Nation oder auch Religion zweitrangig sein sollten. Gerade die Abgrenzung nach diesen ja auch die besten Gründe für Krieg bieten. Die Grundidee von einer friedlichen und friedensgarantierenden "Bratstvo i Jedinstvo". Auch aus, nicht despektierlich zu sein, aus kleinen Völkern einen Bund zu schaffen, der von der Idee her miteinander, mit vereinten Kräften etwas auch leichter aufbauen kann. Und der als Zusammenschluß weniger der Gefahr unterliegt, zum Spielball größerer Nachbarn zu werden, von diesen überrannt zu werden. Das letzte Beispiel waren die Deutschen auf dem Balkan. Wie gesagt, wenn es Menschen gibt, die wahrscheinlich v.a. ob dieser Aspekte sich eher als Jugoslawen fühlen und dessen Untergang vielleicht bedauern, dann kann ich es unter diesem Aspekt gut nachvollziehen. Ohne dass man deswegen gleich als Kommi abgestempelt werden sollte.

Nur wurde die Idee Idee von Einheit und Gemeinsamkeit zum einen mit auch Gewalt umgesetzt. War vielleicht auch eingedenk aller Umstände auch nicht möglich. Haben er und seine Partisanen Verbrechen zu verantworten. Etwas, was man durchaus thematisieren kann und sollte, ohne gleich umgekehrt in irgendwelchen nationalistischen oder gar rassistischen Ecken gestellt zu werden. Diese Art der Entsehung dieses gemeinsamen, einheitlichen Staates barg (paradoxer- und tragischerweise)dann von Beginn an den Zerfall desselben in sich. Umso mehr, als es jahrzehntelang offenbar tabuisiert war. Dieser "Geburtsfehler", verzeiht, brachte es wohl auch mit sich, dass nicht umsonst dieser Staat politisch, auch wirtschaftlich autoritär, auch zentralistisch geführt wurde. Wohl auch geführt werden musste. Was ebenfalls wieder mit den Grundstein dafür legte, dass es auch nicht umsonst mit dem Tod Titos auch wieder auseinander ging.
 
Als laienhafte Außenstehende. Ich verstehe im positiven Sinne die Grundidee Titos so, einen Zusammenschluß von Nationen und Völkern zu schaffen, die sich gerade noch teils schlimmst gegenseitig abgeschlachtet hatten. Wo Ethnie bzw. Nation oder auch Religion zweitrangig sein sollten. Gerade die Abgrenzung nach diesen ja auch die besten Gründe für Krieg bieten. Die Grundidee von einer friedlichen und friedensgarantierenden "Bratstvo i Jedinstvo". Auch aus, nicht despektierlich zu sein, aus kleinen Völkern einen Bund zu schaffen, der von der Idee her miteinander, mit vereinten Kräften etwas auch leichter aufbauen kann. Und der als Zusammenschluß weniger der Gefahr unterliegt, zum Spielball größerer Nachbarn zu werden, von diesen überrannt zu werden. Das letzte Beispiel waren die Deutschen auf dem Balkan. Wie gesagt, wenn es Menschen gibt, die wahrscheinlich v.a. ob dieser Aspekte sich eher als Jugoslawen fühlen und dessen Untergang vielleicht bedauern, dann kann ich es unter diesem Aspekt gut nachvollziehen. Ohne dass man deswegen gleich als Kommi abgestempelt werden sollte.

Nur wurde die Idee Idee von Einheit und Gemeinsamkeit zum einen mit auch Gewalt umgesetzt. War vielleicht auch eingedenk aller Umstände auch nicht möglich. Haben er und seine Partisanen Verbrechen zu verantworten. Etwas, was man durchaus thematisieren kann und sollte, ohne gleich umgekehrt in irgendwelchen nationalistischen oder gar rassistischen Ecken gestellt zu werden. Diese Art der Entsehung dieses gemeinsamen, einheitlichen Staates barg (paradoxer- und tragischerweise)dann von Beginn an den Zerfall desselben in sich. Umso mehr, als es jahrzehntelang offenbar tabuisiert war. Dieser "Geburtsfehler", verzeiht, brachte es wohl auch mit sich, dass nicht umsonst dieser Staat politisch, auch wirtschaftlich autoritär, auch zentralistisch geführt wurde. Wohl auch geführt werden musste. Was ebenfalls wieder mit den Grundstein dafür legte, dass es auch nicht umsonst mit dem Tod Titos auch wieder auseinander ging.


Auch bei Stalins Tod im März 1953 haben Millionen Menschen geweint, aber dennoch kann man Stalin und Tito nicht vergleichen. Dass die beiden einander spinnefeind waren, wussten wir ab dem ersten Tag des Tito-Stalin-Konflikts, der in den Jahren 1947 bis 1955 Jugoslawien einer dauernden Bedrohung seitens Stalins und seiner Satelliten aussetzte. Wie das Land darauf reagierte und am Ende die Sowjets förmlich zu Kreuze kriechen ließ, darauf ist man in Ex-Jugoslawien noch immer stolz, wie nicht zuletzt das Slowenische Fernsehen vor einigen Jahren in einer mehrteiligen TV-Dokumentation nachzeichnete.

Tito hat (mindestens) vier große Verdienste erreicht: Unter seiner Führung war Jugoslawien das einzige Land Europas, das sich im Zweiten Weltkrieg aus eigener Kraft und ohne die geringste Hilfe aus dem Ausland selber befreite. Tito hat das vordem unterentwickelte Jugoslawien zu einem modernen Industriestaat gemacht, der weltweites Ansehen genoss. Er hat bis dato unterdrückten Völkern wie den Makedonen die erste Chance ihrer Geschichte zu kultureller und politischen Handlungskompetenz in nationaler Verantwortung gegeben. Und er hat schließlich sein Land – das sich „sozialistisch“ nannte, tatsächlich aber der treueste Partner des Westens war und vom Marschall-Plan mehr als jedes westeuropäische Land profitierte – zur Brücke und zum „Scharnier“ zwischen den Blöcken gemacht.

Mehr braucht man zu seinen Verdiensten nicht zu sagen. Wir waren im Westen hoch angesiedelt und legten uns zugleich ohne Probleme mit den Sowjets an.

Was die Kriegsverbrechen und die Gewalt angeht:

Wenn sie es nicht können, bleibt ihnen nur die Verteufelung Titos in jeder Hinsicht. Wer sich einen Mantel anziehen möchte, der ihm um etliche Nummern zu groß ist, muss sich gewaltig aufblähen, um hinein zu passen. Das erklärt dann auch den kindischen Mummenschanz der Kriegsverbrecher-Präsidenten Tudjman (Kroatien) und Milošević (Serbien), die Tito in allem zu imitieren trachteten – weiße Uniformen, Orden, Luxuswagen, Ferieninsel, Kuba-Zigarren, US-Whisky etc. -, damit aber nur die eigene Lächerlichkeit demonstrierten.

Oftmals habe ich mir den „Spaß“ gemacht, spätere Tito-Kritiker zu fragen, was sie am 4. Mai 1980, dem Todestag Titos, getan haben. Wenn sie ehrlich waren, sagten sie „Ich habe geweint“ – und wenn sie etwas anderes sagten, dann logen sie oder waren nationalistische Polit-Emigranten, die sich mit aller Berechtigung nichts in Titos Jugoslawien getraut hatten.

Tito hat Ustasa und Cetniks ermorden lassen, Deutsche vertrieben ( darüber lässt sich disskutieren) und alle nationalistischen Hunde im Zaun gehalten bzw. sofort liqudieren lassen, denn was der Nationalismus uns gebracht hat, sollte jedem bekannt sein.
 
dann sollten allgemein hin alle solche themen "damals-heute" umgangen werden... denn selbst die wirtschaftslage vor 5 jahren kannst du nicht mehr mit der heutigen vergleichen... wozu also die diskussionen? wir bewegen uns hier im einem "was-wäre-wenn" feld, die ganze politik ist so, die ganze geschichte ist so... warum also nicht so imaginäre vergleiche ziehen, ist doch lustig und führt vielleicht zu anderen, weniger theoretischen themen...

die Zeiten ändern sich und wir ändern uns an ihnen





jugoslawien ist wegen dem "ewigen kampf", du verstehst, zugrunde gegangen... es war ein fehler überhaupt so was zu gründen 1945... die nationalen feindseligkeiten haben natürlich ihre wurzeln dann in den staatsapparaten, wirtschaft und auch sport gelassen... daher dass problem... nur die wirtschaft alleine war es ganz bestimmt nicht...

sehe ich anders. Jugoslawien hätten gerade nach dem II Wk die Chance gehabt ein Fundament aufzubauen, schliesslich haben Kriege immer einen wirtschaftlichen Hintergrund




wiederum, nicht die wirtschaft an und für sich war das problem... sie war eigentlich sehr fortschrittlich, für andere osteuropäische länder smo bili amerika jebote... noch heute vermag beispielsweise bosnien mit einer firma aus der damaligen zeit glänzen, ich glaube slobodan princip seljo, der einzige standort in europa wo raketentreibstoff hergestellt wird...

auch der Vergleich hinkt. Der Fortschritt beruhte auf die Tatsache, dass man den Westen gegen den Osten ausspielte und sind wir ehrlich ...die Polen , die Tschechen, Ungarn hätten uns auf dem Standstreifen überholt, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten.



sobald jemand einen politiker als vorbild hat, dann hat er in dessen augen keine, oder zumindest fast keine, fehler... auch wenn tito seine finger nicht selber schmutzig gemacht hat, der feine kerl hat dann doch zugelassen, dass es zu so ner scheisse kommt, indirekt... oder er war halt doch nicht so mächtig und intelligent um die hyänen um ihn im zaum zu halten...

Tito leidete an Realitätsverlust








inwiefern? du weisst, wer uns die importquoten auferlegt hat?

das hindert aber nicht die Bevölkerung daran auf heimische Produkte zuzugreifen bzw.sich zu hinterfragen.

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dass machen wir seit dem 10 jahrhundert etwa so...

jo...der Mensch ist ein Herdentier. Wird Zeit ,daß ein Umdenken eben Eigenverantwortung nicht nur gegenüber sich selbst, sonder auch gegenüber dem Staat stattfindet und dafür ist es nie zu spät.




über fisch lässt sich streiten, eine adria kann nicht die bedürfnisse an fisch befriedigen für kroatien... schon gar nicht an exotischem fisch... dass ist was anderes... aber zucker, fleisch, obst und so zu importieren, minderwertige qualität die die feinen herren aus der oberen schicht der eu nicht wollen, und eigene ernten zu 60% und mehr vernichten zu müssen, weil der staat keinen fairen abkaufpreis bietet, dass ist doch wohl das letzte...

Die Adria kann sich sehr wohl die Bedürfnisse abdecken. Es ist die Frage ob man auf den Fisch verzichten kann und Alternativen isst oder das Geschäft im Vordergrund steht. Das mit dem Abkauf habe ich nicht verstehen. Wir leben doch nicht in einer Kolchose ?

.



ich hab bei mir in der nachbarschaft solch windmühlen, keine ahnung von wem finanziert... dass es normale investitionen gibt ist mir schon klar, aber es liegt nicht im interesse der eu bei uns dauerhaft zu investieren und kroatien zu stärken, sondern uns konsumieren zu lassen, ihren dreck zu fressen... du weisst ja, jedes produkt, sagen wir waschmittel, gibts in zwei qualitäten... eins normal, und das andere für osteuropa... minderwertiger, aber teurer... ;)=

ich verspreche mir durch den EU Beitritt mehr Wettbewerb und daher wird es Zeit ,daß gerade die Lebensmittelketten u.a von Kroaten geführt hier merken, dass ein anderer Wind weht.



eigenverantwortung? du wirst in die knie gezwungen, hast einen unfähigen bastard suker als finanzminister und du redest von eigenverantwortung? kroatien ist ein typisches bankenopfer... schuldenfalle und so, ne... na klar hat sich das kroatien als land selber zu verdanken, aber eben, was kratzt es einen minister oder wirtschaftsmillionär, wenn die untere schicht das ganze ausbaden muss... ER hat seine konti voll...

schieb doch nicht alles auf Suker. Ich kaufe mir ein neues TV Gerät ,wenn ich es mir leisten kann. Der Kroate kauft es ohne darüber nachzudenken,was morgen ist. Das ist der Unterschied.
 
nazi freunde warn das, alles exekutieren :salute:


crodemo.jpg
 
Ohne daß es jetzt zynisch klingen soll, aber wo gehobelt wird, da fallen Späne. Vielleicht sollte man sich einmal erinnern, wo man am Anfang stand: das Land war vom Krieg gezeichnet und die verschiedensten Bevölkerungsteile haben auf den unterschiedlichsten Seiten gekämpft und auch nach Beendigung der Kampfhandlungen herrschte lange nicht eitel Sonnenschein und alle lagen sich nur in den Armen. Um diese Ruinen wieder zusammenzufügen brauchte es schon eine harte Hand. Natürlich heiligt der Zweck nicht jedes Mittel und es wurde auch über's Ziel hinaus geschossen. Die Mentalität war eben auch damals schon die gleiche und wer die Macht hatte, gab seinen Rachegelüsten dann sicher auch mal Gestalt, ohne daß es politisch erforderlich gewesen wäre.

 


Dieses Bild beweist n Scheiß. Ich kann auch mit nem Schild rumlaufen wo drauf steht ich sei dies und jenes, und dann?
Lächerlich, immer wieder kommste mit getöteten Diaspora-Kroaten, nie, aber nciht einmal erwähnst die zahlreichen Sabotage-/Terrorakte gegen den jugoslawischen Staat, denen auch Unschuldige zum Opfer fielen.

@ bata: svaka cast.
 
Dieses Bild beweist n Scheiß. Ich kann auch mit nem Schild rumlaufen wo drauf steht ich sei dies und jenes, und dann?
Lächerlich, immer wieder kommste mit getöteten Diaspora-Kroaten, nie, aber nciht einmal erwähnst die zahlreichen Sabotage-/Terrorakte gegen den jugoslawischen Staat, denen auch Unschuldige zum Opfer fielen.

@ bata: svaka cast.

gegen den Kommunismus mitsamt den Verbrechern.


Bayerische Polizei - Josip PERKOVIC und andere wegen Mordes an Exilkroaten gesucht
 
Übrigens euch ist schon klar das da draußen in der Welt gerade außergewöhnliche Dinge passieren?


aber schlafende soll man ja nicht wecken


loku noc
 
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