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Tourismus im Aufwind - Griechenland

[h=2]Randale in Griechenland - Tourismus bricht ein
21.05.2012, 09:37 Uhr




Viel Platz in Patras (Quelle: dpa)


Hier kommt die Quittung für die Randale in Athen: Das Chaos in Griechenland im Zuge der Schuldenkrise hat den wichtigen Wirtschaftszweig Tourismus auf die Knie geschickt. "Nach den Wahlen am 6. Mai sind die Buchungen um 50 Prozent eingebrochen. Schuld ist die politische Unsicherheit", sagt George Drakopoulos, der Chef des Verbandes griechischer Tourismusunternehmer SETE. "Die Hotels machen attraktive Angebote. Aber den Griechenland-Urlaubern geht die Sicherheit über das Preis-Leistungsverhältnis."

Griechenland als Urlaubsland: Die griechische Gelassenheit ist weg - Handel + Dienstleister - Unternehmen - Handelsblatt
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Randale in Griechenland - Tourismus bricht ein
21.05.2012, 09:37 Uhr




Viel Platz in Patras (Quelle: dpa)


Hier kommt die Quittung für die Randale in Athen: Das Chaos in Griechenland im Zuge der Schuldenkrise hat den wichtigen Wirtschaftszweig Tourismus auf die Knie geschickt. "Nach den Wahlen am 6. Mai sind die Buchungen um 50 Prozent eingebrochen. Schuld ist die politische Unsicherheit", sagt George Drakopoulos, der Chef des Verbandes griechischer Tourismusunternehmer SETE. "Die Hotels machen attraktive Angebote. Aber den Griechenland-Urlaubern geht die Sicherheit über das Preis-Leistungsverhältnis."

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Informationen für den Yugoslaven Zoran


Hauptinhalt



Griechenland: Reise- und Sicherheitshinweise

Landesspezifische Sicherheitshinweise



Grundsätzlich handelt es sich bei Griechenland um ein für deutsche Reisende sicheres Urlaubsland. Dennoch sollten Sie vor allem in den Großstädten Athen, Thessaloniki und Piräus gut auf Ihre Wertgegenstände (insbesondere Reisedokumente und Bargeld) achten. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln und an belebten Plätzen kommt es vermehrt zu Taschendiebstählen.
Die andauernde Wirtschafts- und Schuldenkrise in Griechenland kann spürbare Auswirkungen auch für Urlauber haben: Angesichts der Maßnahmen der griechischen Regierung zur Bekämpfung der Staatsverschuldung kommt es immer wieder (z. T. auch ohne frühzeitige Ankündigung) zu Streiks und Demonstrationen, insbesondere, aber nicht nur in den Ballungsräumen. In diesem Zusammenhang kann es z. B. zu Streiks der Fluglotsen oder der Zollbehörden kommen, die zu massiven Behinderungen bei der Ein- und Ausreise sowohl auf dem Luft- als auch auf dem Landweg führen können. Auch im Fährverkehr kommt es immer wieder zu Behinderungen als Folge von Streiks.Obwohl Protestkundgebungen gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung im Regelfall friedlich bleiben, ist es in der Vergangenheit wiederholt auch zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Reisende sollten daher Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden.Bitte informieren Sie sich in den Medien sowie bei ihren Gastgebern und Reiseveranstaltern über die aktuelle Lage, um Unannehmlichkeiten als Folge der Proteste und Streiks zu vermeiden (Informationen zum Thema Streik erhalten Sie auch direkt auf der Seite der Botschaft Athen unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterhttp://www.griechenland.diplo.de/streiks).
Gezielte Anschläge gegen Urlauber hat es in Griechenland bislang nicht gegeben. Gleichwohl sollten Sie die in ganz Europa allgemein übliche Vorsicht (z.B. an Flughäfen, in öff. Nahverkehrsmitteln usw.) walten lassen.

Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Griechenland: Reise- und Sicherheitshinweise

 
Informationen für den Yugoslaven Zoran


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Griechenland: Reise- und Sicherheitshinweise

Landesspezifische Sicherheitshinweise



Grundsätzlich handelt es sich bei Griechenland um ein für deutsche Reisende sicheres Urlaubsland. Dennoch sollten Sie vor allem in den Großstädten Athen, Thessaloniki und Piräus gut auf Ihre Wertgegenstände (insbesondere Reisedokumente und Bargeld) achten. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln und an belebten Plätzen kommt es vermehrt zu Taschendiebstählen.
Die andauernde Wirtschafts- und Schuldenkrise in Griechenland kann spürbare Auswirkungen auch für Urlauber haben: Angesichts der Maßnahmen der griechischen Regierung zur Bekämpfung der Staatsverschuldung kommt es immer wieder (z. T. auch ohne frühzeitige Ankündigung) zu Streiks und Demonstrationen, insbesondere, aber nicht nur in den Ballungsräumen. In diesem Zusammenhang kann es z. B. zu Streiks der Fluglotsen oder der Zollbehörden kommen, die zu massiven Behinderungen bei der Ein- und Ausreise sowohl auf dem Luft- als auch auf dem Landweg führen können. Auch im Fährverkehr kommt es immer wieder zu Behinderungen als Folge von Streiks.Obwohl Protestkundgebungen gegen die Sparpolitik der griechischen Regierung im Regelfall friedlich bleiben, ist es in der Vergangenheit wiederholt auch zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Reisende sollten daher Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden.Bitte informieren Sie sich in den Medien sowie bei ihren Gastgebern und Reiseveranstaltern über die aktuelle Lage, um Unannehmlichkeiten als Folge der Proteste und Streiks zu vermeiden (Informationen zum Thema Streik erhalten Sie auch direkt auf der Seite der Botschaft Athen unter Externer Link, öffnet in neuem Fensterhttp://www.griechenland.diplo.de/streiks).
Gezielte Anschläge gegen Urlauber hat es in Griechenland bislang nicht gegeben. Gleichwohl sollten Sie die in ganz Europa allgemein übliche Vorsicht (z.B. an Flughäfen, in öff. Nahverkehrsmitteln usw.) walten lassen.

Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Griechenland: Reise- und Sicherheitshinweise




:lol: Deine Quelle sollte ein Update bekommen.


Griechen schlagen für deutsch gehaltenen Niederländer zusammen
Griechen schlagen für deutsch gehaltenen Niederländer zusammen
 
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