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Tourismusziel - Mazedonien

ohne meer ist es kein urlaub. ohne strand machts kein spaß. darum käme fyrom für mich als urlaubsziel nie in frage.
 
ohne meer ist es kein urlaub. ohne strand machts kein spaß. darum käme fyrom für mich als urlaubsziel nie in frage.

in Ohrid gibt es Strände genug..Außerdem hat Mazedonien tolle Ski-gebiete wie Mavrovo oder Kozuf .Griechenland hat das Meer ,aber dafür nicht beliebte Ski-Gebiete.Außerdem kann man die wundervolle Landschaft am Korab,Sar Planina genießen. Genauso wie im Pelister,Mavrovo und Galicica-Nationalpark.
 
Ohrid

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Die Matka-Schlucht

[h=3]Die Matka Schlucht[/h]

Matka (Mazedonisch: Матка, =Uterus) ist eine Schlucht im Westen der Hauptstadt der Republik Mazedonien - Skopje. Die Schlucht hat eine Fläche von ca. 5.000 ha. Matka ist eine der beliebtesten Erholungs- und Tourismusziele und beheimatet etliche sehenswerte mittelalterliche Klöster.

Ebenso findet man in dem Matka Canyon zahlreiche Höhlen, die kleinste davon hat eine Länge von ca. 20 metern, die bis jetzt bekannte längste Höhle "Vrelo" ist ca. 203 meter lang bzw. tief und laut Experten die vermutlich tiefste Unterwasserhöhle der Welt.

Die tiefste Unterwasserhöhle der Welt in der Matka Schlucht?

Die Unterwasserhöhle Vrelo:
An der rechten Seite des Flusses Treska gelegen, liegt die Höhle Vrelo. Diese Höhle war Teil der letzten Abstimmung des Projektes: Neue 7 Wunder der Natur.

Zahlreiche Stalaktiten findet man in dieser Höhle, die gewaltigste in der Mitte hat Aufgrund ihrer Form den Spitznamen "Tannenzapfen" erhalten.
Es befinden sich zwei unterschiedlich große Seen am Ende der Höhle, der kleinere davon hat ein Ausmaß von 8 meter und eine tiefe von 15m. Der größere See dagegen 35 meter mit einer Tiefe von 18 meter.

Die exakte Tiefe der Höhle ist noch unbekannt, und wurde im Juni und Juli durch italienische Tauchexperten erkundet, dabei wurde eine Süßwasserquelle entdeckt.
Luiggi Casatti hat dabei eine Tiefe von 203 meter erreicht, weitere Tauchgänge -vermutlich aber erst im nächsten Jahr- sollen weitere Erkenntnisse bringen.

Experten vermuten das Vrelo die tiefste Süßwasserhöhle der Welt ist.

Matka - Zeugnis des Christentums in Mazedonien

Der Matka Canyon ist die Heimat von zahlreichen historischen Kirchen und Klöster. Das Kloster Hl.Andreas(Sveti Andrija) liegt in der Schlucht des Flusses Treska und wurde 1398 erbaut, in ihr können Fresken des Metropoliten Jovan begutachtet werden.


Das Kloster Matka, oder das Kloster der heiligen Mutter Gottes, im 14. Jahrhundert errichtet ist auf dem linken Flussufer zu finden. Anhand von erhaltenen Inschriften in dem Kloster, wurde das Kloster von einer (Anmerkung: weiblichen) Person namens Milica im Jahre 1492 gefunden, im verlassen Zustand und ohne Dach. Sie erneuerte das Dach, verfasste neue Fresken- und Ikonenmalereien. Ebenso errichtete Sie einen Portikus (Säulenhalle) und bepflanzte einen Weinberg.

Auf der Klippe oberhalb des Canyons befindet sich dasKloster Hl. Nikola (Sveti Nikola), das Jahr der Erbauung ist unbekannt, erste Erwähnungen des Klosters findet man im 17 Jahrhundert, während der osmanischen Herrschaft in Mazedonien. Die Ikonen wurden 1645 gezeichnet, die Westseite des Klosters wurden jedoch schon 15 Jahre früher gezeichnet.

Das Kloster musste im 18 Jahrhundert von seinen Bewohnern verlassen werden, aufgrund der osmanischen Repressalien und daraus folgenden Überfällen, Zerstörungen und Plünderungen.
Ein unbekannter Mönch fand im Jahre 1816 das Kloster zerstört auf, renovierte es und errichtete zum Teil neue Trakte, jedoch wurden seine Bemühungen -lange nach seinem Tod- im Jahr 1897 abermals durch osmanischeTruppen zerstört.
Von dem Kloster aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Schlucht und das Tal, in dem Skopje liegt.

Die Klippen bei Matka - Magnet für Europas Climber

Von einem Geheimtip unter Insidern zu einer Topadresse für Kletterer/Climber, haben sich die Klippen in der Matka Schlucht empor geklettert.

Wunderbare steile Klippen, eine tolle Landschaft und Gastfreundlichkeit konnten viele Kletterfreunde ihren Kollegen berichten und so verwundert es nicht das das ganze Jahr über ausländische Kletterfreaks in Skopje bzw. Matka gesehen werden.

 
[h=2]About Popova Sapka[/h]
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Located in the northwestern part of Macedonia, Popova Sapka is one of the most popular winter ski resorts in the country.
It is situated on the beautiful Sar Mountain, 1,780 metres (5,840 ft) above the sea level, just 35 kilometres (22 mi) from the capital Skopje.
Popova Sapka offers excellent ski environment and hotel accommodations. Visitors not only from the Republic of Macedonia, but also from many other countries, return season after season here to relax, have fun, and experience adventure.
Popova Sapka has been a host to both the European and Balkan Ski Championships. Not far from the resort, there are many small picturesquely glacial lakes scattered around on the mountain. There are two ways to get to Popova Shapka: by car, and by rope-railway with a starting location in Tetovo. The rope-railway is 6 km (4 mi) long and it takes about 36 minutes to reach the top.
There are 6 ski-lifts on Popova Sapka: Teteks 1, Teteks 2, Aerodrom, Ge (Pionir), Jelak and one parallel to the Aerodrom ski-lift. Also there are 3 chairlifts: Ceripasina and one parallel with Teteks and Aerodrom ski-lifts. The third one is by the Ceripasina double chairlift. The Teteks ski-lifts are single drag, while all the rest are double drag. The lowest ski-slope is at Teteks ski-lift 1,708 meters, while the highest is Ceripasina chairlift at 2,510 meters.
A skiing event the Sar Cup is held here every year, on February 15th-16th. The best skiers from Macedonia together with foreign participants compete for this cup. Sar Cup is included in the European Ski Association for the EuropeanCup competition.
This ski resort has ski slopes, with length of 10 km. The total capacity is 8,000 skiers per one hour. On average, the snow at Popova Sapka lasts for 135 days. Available for the visitors are: ski-schools, ski-services and the the hire of ski-equipment.


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Die Matka-Schlucht

An das Restaurant habe ich gute Erinnerungen, haben damals oft dort gefeiert. Wir haben auch mal eine Wochenendwanderung auf der falschen Seite der Schlucht beendet, und ich musste auf die andere Seite schwimmen und ein Ruderboot organisieren...

Zu Ohrid: ich bin viel herumgekommen, habe wirklich schöne Gegenden weltweit kennengelernt, aber Ohrid gehört zu den schönsten Plätzen, die ich jemals gesehen habe...
 
Lazaropole (Macedonian Cyrillic: Лазарополе) is a settlement in the Republic of Macedonia. Situated on a plateau at Mount Bistra and surrounded by beech and oakforest; at 1,350 m altitude, it is one of the highest settlements in the country.
The village is named after a local medieval hero, Lazar, who according to legend was the sole survivor of a Turkish attack on his village. The rest of the townspeople were killed in a cave where they had sought refuge, while Lazar, the only survivor, crawled outside and built a new town.
There are about 400 houses in the village. The older ones reveal the traces of the Mijaci highland building style. The village was the birthplace of numerous authors, educators, carvers, teachers, fresco and icon painters, and constructors[SUP][citation needed][/SUP]. Especially picturesque are the village church of St. Gjorgi, built in 1838, and the small churches in the forests near the village.
The traditional Macedonian folk dance Teškoto (The hard dance) is from the area of Lazaropole.

Lazaropole_panorama.jpg



 
An das Restaurant habe ich gute Erinnerungen, haben damals oft dort gefeiert. Wir haben auch mal eine Wochenendwanderung auf der falschen Seite der Schlucht beendet, und ich musste auf die andere Seite schwimmen und ein Ruderboot organisieren...

Zu Ohrid: ich bin viel herumgekommen, habe wirklich schöne Gegenden weltweit kennengelernt, aber Ohrid gehört zu den schönsten Plätzen, die ich jemals gesehen habe...

Wo warst du denn noch überall in Mazedonien ,wenn ich fragen darf?
 
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Spa Tourism[/h]The territory of the country is characterized by high geothermal activity, mostly with low-enthalpy geothermal energy. The country is situated along the very favourable geothermal zone that starts in Hungary to the North and Italy to the West and stretches through Greece down to Turkey. However, there has not been a systematic measurement of terrestrial heat flow neither organised use of the natural resource for medical/tourist purposes. Even with a long tradition in medical use of thermal waters, the country has a limited number of active thermal spas. It is evident from the potential of the thermal resources that the approach to this economy sector should be changed in order to reach possible benefits.
The country is rich with geothermal resources offering possibilities for development of a large spa business. However, presently, only 8 spas exist in the country. Temperature of the thermal waters differs, depending on the location and geothermal field in question. Highest is the temperature of the water in Bansko thermal spring (73?C), then in Banja – Kocani (55?C), Kezovica Spa (54?C), Katlanovo (40.5?C), Debar (38.6?C), Negorci (38?C), Kumanovo (31?C), etc.
The same is with the flows on disposal, i.e.: Debar thermal spring (91.2 l/s), Kosovrasti (68.8 l/s), Bansko (35 l/s), Kumanovo (3,34 l/s), Kezovica (5.4 l/s), and Negorci (1.8 l/s).
The existing eight spas have been built between 1960 and 1980. After that, a period of stagnation began due to the slow adjustment and privatisation process. The existing spas are included in the Health care policy of the country managed and funded by the Health Fund through the health care contribution. The process of privatisation of these facilities and the great potential of the country for thermal tourism increases the interest and the activities for development.

During the recent years, some new initiatives to recover the situation have been undertaken. The renovation of the current facilities to provide more wellness services rather than the focus being put in medical-cure segment is needed..


[h=1]Spa tourism in Macedonia[/h]
Spa tourism in Macedonia - YouTube

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