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Tourismusziel - Mazedonien

[h=2]Reise in ein unbekanntes Europa[/h]Mazedonien ist alles andere als ein klassisches Reiseziel. Gerade das hat Autor Klaus Rimpel in die Hauptstadt Skopje gelockt und es gibt dort einiges zu entdecken.
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© dpa-tmn
Ohrid in Mazedonien ist berühmt für seine christlichen Bauwerke wie die Kirche von Johannes dem Theologen.

Vom Allgäu-Airport starten jetzt wieder die Ferienflieger. Mallorca, Malaga oder die Kanaren – da weiß der Urlauber, was er hat. Aber dann steht da noch Skopje auf dem Flugplan, die Hauptstadt Mazedoniens. Autor Klaus Rimpel reiste in ein unbekanntes Europa.
[h=3]Skopje im Frühling[/h]Mazedonien? Anders als Kroatien oder Slowenien hat kaum ein Tourist die ex-jugoslawische Republik als Reiseziel auf dem Schirm. Das ist ein Fehler, wie ich jetzt weiß. Denn der kleine Binnenstaat, der an Bulgarien, Griechenland, Albanien sowie an die ex-jugoslawischen Staaten Serbien und Kosovo grenzt, hat für fast jede Art von Urlaub etwas zu bieten.
[h=3]FÜR NATURFREUNDE[/h]Der Anblick ist so düster wie erhaben: Der 5000 Hektar großen Speichersee Matka wirkt wie eingesperrt zwischen schroffen Felsen, die schon am frühen Nachmittag kaum einen Sonnenstrahl durchlassen. Oben am Fels thront ein orthodoxes Kloster, so hoch, dass es sich mehr erahnen als erkennen lässt. Der künstliche See ist ein Biotop für Vögel, Fische, Schlangen und seltene Schmetterlinge, und wenn dann noch ein Adler seine Kreise zieht, ist die Naturidylle perfekt. Es kostet gerade mal einen Euro, mit dem Bus (Linie 60) von der Hauptstadt Skopje die 15 Kilometer zum Matka zu fahren. Mit kleinen Booten lassen sich die zahlreichen Tropfsteinhöhlen erkunden. Taucher sind in einer Unterwasserhöhle bis auf 203 Meter hinabgetaucht – es ist laut Experten eine der tiefsten Süßwasserhöhlen der Welt.
[h=3]FÜR PARTYGÄNGER[/h]Skopje, irgendwann weit nach Mitternacht: Die Kellner steigen auf den Tresen und jonglieren mit zu Fackeln umfunktionierten Flaschen. Das Partypublikum in der La Bodeguita del Media tanzt auf den wenigen Quadratzentimetern, die ihnen in der völlig überfüllten Bar im Kuba-Style bleiben: Entgegen dem Klischee von Balkan-Tristesse und Armut ist das Zentrum von Skopje bei Nacht eine einzige Partymeile. Am Ufer des Flusses Vardar reiht sich Kneipe an Kneipe. Seit es die billigen Flüge ab Memmingen nach Skopje gibt (siehe Info-Kasten), fallen jedes Wochenende auch viele junge Bayern in der mazedonischen Hauptstadt ein, um dort billig Party zu feiern.
[h=3]FÜR PILGER[/h]Skopje hat auch eine kontemplative Seite. Denn hier wurde 1910 die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa als Agnes Gonxhe Bojaxhiu geboren. Die Grundrisse ihres Geburtshauses, das vor Jahrzehnten abgerissen wurde, lassen sich noch in der Fußgängerzone besichtigen. Die katholische Kirche, in der sie getauft wurde, wurde beim großen Erdbeben 1963 zerstört. 2010 wurde hier zum 100. Geburtstag der Ordensschwester das Mutter-Teresa-Museum errichtet. Trotz ihres Minderheiten-Status als katholische Albanerin – nur ein Prozent der Mazedonen ist katholisch, der albanische Teil der Bevölkerung ist fast ausnahmslos muslimisch, der mazedonische Teil orthodox – ist heute jeder Mazedonier stolz auf die Nonne, die in Indien zur wohl berühmtesten Entwicklungshelferin der Welt wurde. Im Mutter-Teresa-Haus lassen sich nicht nur Fotos und Dokumente besichtigen, sondern dort feiert die kleine katholische Gemeinde Skopjes auch Gottesdienste.
[h=3]FÜR KULTURLIEBHABER[/h]So faszinierend ein Spaziergang durch die türkisch geprägte Altstadt ist, so befremdlich wirkt für westliche Besucher das Bauprojekt „Skopje 2014“, in dessen Rahmen die über 500 Jahre alte Steinerne Brücke gelungen restauriert und der Makedonija-Platz im Herzen Skopjes wieder zum lebenswerten Treffpunkt für Jung und Alt wurde, aber auch riesenhafte Statuen und ein gigantomanischer Triumphbogen errichtet wurden. Bei dem Projekt geht es der konservativ-nationalistischen Regierung vor allem darum, so etwas wie nationale Identität in dem zwischen muslimischen Albanern und orthodoxen Mazedonern zerrissenen Land zu schaffen.
Das bitterarme Land (das Durchschnittsgehalt liegt bei 250 Euro im Monat) lässt sich die Denkmal-Orgie offiziell 100, inoffiziell eher 400 Millionen Euro kosten. Und Bulgarien und Griechenland protestieren – weshalb die 14,5 Meter hohe und auf einem Zehn-Meter-Sockel stehende „Alexander der Große“-Statue offiziell nur „Krieger auf Pferd“ heißt. Denn Griechen und Mazedoner streiten nicht nur um den Namen Mazedonien (in Griechenland gibt es eine gleichnamige Provinz), sondern auch darüber, wessen Kulturerbe der vor fast 2500 Jahren herrschende König ist.
Trotzdem: Für Touristen sind neben den faszinierenden orthodoxen Kirchen und Moscheen die zahlreichen Neubauten, wie eines der größten Holocaust-Museen Europas, ein eindrucksvolles Archäologisches Museum und ein Kunstmuseum im ehemaligen türkischen Bad, ein Gewinn.
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Mazedonien hat mit Griechenland wohl die älteste Weinbau-Tradition der Welt. Und seit sich das Land von der Tristesse jugoslawisch-sozialistischer Amselfelder-Weinkultur gelöst hat, entstehen dort wieder große Weine. Die Stanushina-Traube etwa gibt es nur hier – der fruchtig-leichte Rosé ist eine echte Entdeckung.


Das Essen ist, wie im Balkan üblich, schwer, aber lecker. Vor allem von Vorspeisen wie Ajvar oder Sarma (Kohl gefüllt mit Reis, Minze und Fleisch) kann man nicht genug bekommen. Wer richtig satt werden will, darf sich die mazedonische Pizza, die Pastrmajlija, nicht entgehen lassen. Den Schnaps danach gibt’s übrigens nicht – ihren Rakye trinken die Mazedonier schon während des Essens.
[h=3]DIE REISE-INFOS ZU MAZEDONIEN[/h]REISEZIEL Mazedonien war die südlichste Teilrepublik Jugoslawiens und ist seit 1991 unabhängig. Seit 2005 hat das knapp 26.000 Quadratkilometer große Land mit rund 2 Millionen Einwohnern den Status eines EU-Beitrittskandidaten.
ANREISE Montags und freitags fliegt die ungarische Billig-Airline Wizzair vom Flughafen Memmingen aus in die Hauptstadt Skopje. Flüge gibt es ab 19 Euro pro Strecke. Info & Buchung: Tel. 09 00/ 12 040 21 (1,03 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz), www.wizz air.com.
MIETWAGEN Ein Auto der Kategorie Mini (für zwei Erwachsene, z.B. VW Up) kostet bei Auto Europe für eine Woche ab 149 Euro. Info und Buchung unter Tel. 08 00/ 560 03 33 oder www.auto europe.de.
UNTERKUNFT In der Hauptstadt Skopje gibt es zahlreiche Hotels. Gehobenere Unterkünfte gibt es schon für rund 60 Euro pro Nacht.
Wer Ruhe und Genuss sucht: Das Weingut Popova Kula, rund 100 Kilometer südlich von Skopje entfernt, vermietet saubere, geräumige Zimmer mitten im Grünen. Zum Gut gehört ein erstklassiges Restaurant. Übernachtung mit Frühstück ab 50 Euro pro Doppelzimmer. Info und Buchung unter Tel. 003 89/ 43/36 74 00,www.popovakula.com.mk.
KLIMA In Mazedonien kann es im Sommer sehr heiß werden (in den Weinbaugebieten im Osten bis über 40 Grad), im Winter jedoch sehr kalt. Deshalb ist das Balkanland mit seinen hohen Bergen auch für Skifahrer interessant. Bekannte Skigebiete sind Popova Šapka und Mavrovo im Westen des Landes.
WÄHRUNG Ein Euro entspricht rund 61 mazedonischen Denar (MKD).
AUSKUNFT Generalkonsulat der Republik Mazedonien, Brienner Straße 56, 80333 München, Tel. 089/ 54 24 47 58, Mail munich@mfa.gov.mk.
MEHR INFOS: Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amt zu Mazedonien
 
wenn wir in den nachrichten sind, dann hauptsächlich in verbindungen mit aufmuckenden albanern. super werbung..
 
jopδαn;3631834 schrieb:
wenn wir in den nachrichten sind, dann hauptsächlich in verbindungen mit aufmuckenden albanern. super werbung..

Oder wegen aufmuckenden Mazedoniern. super Werbung..
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Reise in ein unbekanntes Europa

Mazedonien ist alles andere als ein klassisches Reiseziel. Gerade das hat Autor Klaus Rimpel in die Hauptstadt Skopje gelockt und es gibt dort einiges zu entdecken.
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© dpa-tmn
Ohrid in Mazedonien ist berühmt für seine christlichen Bauwerke wie die Kirche von Johannes dem Theologen.

Vom Allgäu-Airport starten jetzt wieder die Ferienflieger. Mallorca, Malaga oder die Kanaren – da weiß der Urlauber, was er hat. Aber dann steht da noch Skopje auf dem Flugplan, die Hauptstadt Mazedoniens. Autor Klaus Rimpel reiste in ein unbekanntes Europa.
Skopje im Frühling

Mazedonien? Anders als Kroatien oder Slowenien hat kaum ein Tourist die ex-jugoslawische Republik als Reiseziel auf dem Schirm. Das ist ein Fehler, wie ich jetzt weiß. Denn der kleine Binnenstaat, der an Bulgarien, Griechenland, Albanien sowie an die ex-jugoslawischen Staaten Serbien und Kosovo grenzt, hat für fast jede Art von Urlaub etwas zu bieten.
FÜR NATURFREUNDE

Der Anblick ist so düster wie erhaben: Der 5000 Hektar großen Speichersee Matka wirkt wie eingesperrt zwischen schroffen Felsen, die schon am frühen Nachmittag kaum einen Sonnenstrahl durchlassen. Oben am Fels thront ein orthodoxes Kloster, so hoch, dass es sich mehr erahnen als erkennen lässt. Der künstliche See ist ein Biotop für Vögel, Fische, Schlangen und seltene Schmetterlinge, und wenn dann noch ein Adler seine Kreise zieht, ist die Naturidylle perfekt. Es kostet gerade mal einen Euro, mit dem Bus (Linie 60) von der Hauptstadt Skopje die 15 Kilometer zum Matka zu fahren. Mit kleinen Booten lassen sich die zahlreichen Tropfsteinhöhlen erkunden. Taucher sind in einer Unterwasserhöhle bis auf 203 Meter hinabgetaucht – es ist laut Experten eine der tiefsten Süßwasserhöhlen der Welt.
FÜR PARTYGÄNGER

Skopje, irgendwann weit nach Mitternacht: Die Kellner steigen auf den Tresen und jonglieren mit zu Fackeln umfunktionierten Flaschen. Das Partypublikum in der La Bodeguita del Media tanzt auf den wenigen Quadratzentimetern, die ihnen in der völlig überfüllten Bar im Kuba-Style bleiben: Entgegen dem Klischee von Balkan-Tristesse und Armut ist das Zentrum von Skopje bei Nacht eine einzige Partymeile. Am Ufer des Flusses Vardar reiht sich Kneipe an Kneipe. Seit es die billigen Flüge ab Memmingen nach Skopje gibt (siehe Info-Kasten), fallen jedes Wochenende auch viele junge Bayern in der mazedonischen Hauptstadt ein, um dort billig Party zu feiern.
FÜR PILGER

Skopje hat auch eine kontemplative Seite. Denn hier wurde 1910 die Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa als Agnes Gonxhe Bojaxhiu geboren. Die Grundrisse ihres Geburtshauses, das vor Jahrzehnten abgerissen wurde, lassen sich noch in der Fußgängerzone besichtigen. Die katholische Kirche, in der sie getauft wurde, wurde beim großen Erdbeben 1963 zerstört. 2010 wurde hier zum 100. Geburtstag der Ordensschwester das Mutter-Teresa-Museum errichtet. Trotz ihres Minderheiten-Status als katholische Albanerin – nur ein Prozent der Mazedonen ist katholisch, der albanische Teil der Bevölkerung ist fast ausnahmslos muslimisch, der mazedonische Teil orthodox – ist heute jeder Mazedonier stolz auf die Nonne, die in Indien zur wohl berühmtesten Entwicklungshelferin der Welt wurde. Im Mutter-Teresa-Haus lassen sich nicht nur Fotos und Dokumente besichtigen, sondern dort feiert die kleine katholische Gemeinde Skopjes auch Gottesdienste.
FÜR KULTURLIEBHABER

So faszinierend ein Spaziergang durch die türkisch geprägte Altstadt ist, so befremdlich wirkt für westliche Besucher das Bauprojekt „Skopje 2014“, in dessen Rahmen die über 500 Jahre alte Steinerne Brücke gelungen restauriert und der Makedonija-Platz im Herzen Skopjes wieder zum lebenswerten Treffpunkt für Jung und Alt wurde, aber auch riesenhafte Statuen und ein gigantomanischer Triumphbogen errichtet wurden. Bei dem Projekt geht es der konservativ-nationalistischen Regierung vor allem darum, so etwas wie nationale Identität in dem zwischen muslimischen Albanern und orthodoxen Mazedonern zerrissenen Land zu schaffen.
Das bitterarme Land (das Durchschnittsgehalt liegt bei 250 Euro im Monat) lässt sich die Denkmal-Orgie offiziell 100, inoffiziell eher 400 Millionen Euro kosten. Und Bulgarien und Griechenland protestieren – weshalb die 14,5 Meter hohe und auf einem Zehn-Meter-Sockel stehende „Alexander der Große“-Statue offiziell nur „Krieger auf Pferd“ heißt. Denn Griechen und Mazedoner streiten nicht nur um den Namen Mazedonien (in Griechenland gibt es eine gleichnamige Provinz), sondern auch darüber, wessen Kulturerbe der vor fast 2500 Jahren herrschende König ist.
Trotzdem: Für Touristen sind neben den faszinierenden orthodoxen Kirchen und Moscheen die zahlreichen Neubauten, wie eines der größten Holocaust-Museen Europas, ein eindrucksvolles Archäologisches Museum und ein Kunstmuseum im ehemaligen türkischen Bad, ein Gewinn.
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Mazedonien hat mit Griechenland wohl die älteste Weinbau-Tradition der Welt. Und seit sich das Land von der Tristesse jugoslawisch-sozialistischer Amselfelder-Weinkultur gelöst hat, entstehen dort wieder große Weine. Die Stanushina-Traube etwa gibt es nur hier – der fruchtig-leichte Rosé ist eine echte Entdeckung.


Das Essen ist, wie im Balkan üblich, schwer, aber lecker. Vor allem von Vorspeisen wie Ajvar oder Sarma (Kohl gefüllt mit Reis, Minze und Fleisch) kann man nicht genug bekommen. Wer richtig satt werden will, darf sich die mazedonische Pizza, die Pastrmajlija, nicht entgehen lassen. Den Schnaps danach gibt’s übrigens nicht – ihren Rakye trinken die Mazedonier schon während des Essens.
DIE REISE-INFOS ZU MAZEDONIEN

REISEZIEL Mazedonien war die südlichste Teilrepublik Jugoslawiens und ist seit 1991 unabhängig. Seit 2005 hat das knapp 26.000 Quadratkilometer große Land mit rund 2 Millionen Einwohnern den Status eines EU-Beitrittskandidaten.
ANREISE Montags und freitags fliegt die ungarische Billig-Airline Wizzair vom Flughafen Memmingen aus in die Hauptstadt Skopje. Flüge gibt es ab 19 Euro pro Strecke. Info & Buchung: Tel. 09 00/ 12 040 21 (1,03 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz), www.wizz air.com.
MIETWAGEN Ein Auto der Kategorie Mini (für zwei Erwachsene, z.B. VW Up) kostet bei Auto Europe für eine Woche ab 149 Euro. Info und Buchung unter Tel. 08 00/ 560 03 33 oder www.auto europe.de.
UNTERKUNFT In der Hauptstadt Skopje gibt es zahlreiche Hotels. Gehobenere Unterkünfte gibt es schon für rund 60 Euro pro Nacht.
Wer Ruhe und Genuss sucht: Das Weingut Popova Kula, rund 100 Kilometer südlich von Skopje entfernt, vermietet saubere, geräumige Zimmer mitten im Grünen. Zum Gut gehört ein erstklassiges Restaurant. Übernachtung mit Frühstück ab 50 Euro pro Doppelzimmer. Info und Buchung unter Tel. 003 89/ 43/36 74 00,www.popovakula.com.mk.
KLIMA In Mazedonien kann es im Sommer sehr heiß werden (in den Weinbaugebieten im Osten bis über 40 Grad), im Winter jedoch sehr kalt. Deshalb ist das Balkanland mit seinen hohen Bergen auch für Skifahrer interessant. Bekannte Skigebiete sind Popova Šapka und Mavrovo im Westen des Landes.
WÄHRUNG Ein Euro entspricht rund 61 mazedonischen Denar (MKD).
AUSKUNFT Generalkonsulat der Republik Mazedonien, Brienner Straße 56, 80333 München, Tel. 089/ 54 24 47 58, Mail munich@mfa.gov.mk.
MEHR INFOS: Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amt zu Mazedonien

Gibt echt viel zu sehen dort.
Insbesondere die Naturvielfalt ist gigantisch. Für jeden etwas dabei.
 

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Ist doch so wie Albanien nur das die Flüge echt billiger sind.

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Warum eigentlich so billig ? Viel Nachfrage oder was :D
 
Ist doch so wie Albanien nur das die Flüge echt billiger sind.

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Warum eigentlich so billig ? Viel Nachfrage oder was :D

Was ist wie in Albanien? Die Landschaft? Kultur? Musst schon besser formulieren was du damit meinst?

Die Flüge sind so billig ,weil die Fluglinie "Wizz Air" ist. Da gibt es sogar wenn man Glück hat Flüge um 20, 10 gar 1€..
 
Was ist wie in Albanien? Die Landschaft? Kultur? Musst schon besser formulieren was du damit meinst?

Die Flüge sind so billig ,weil die Fluglinie "Wizz Air" ist. Da gibt es sogar wenn man Glück hat Flüge um 20, 10 gar 1€..


Sagen wir vieles gleich und vieles ähnlich :)

Und unbekannt :D

Sollten die auch mal bitte nach Albanien machen.
 
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