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Transfers

  • Ersteller Ersteller Popeye
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Rosinante schrieb:
Aranguiz zu Leverkusen. Ist eine gute Entscheidung von ihm, Leicester wäre in diesem Fall ein totaler Witz gewesen. Shaq zu Stoke find ich auch nicht so überragend, aber dort hat er wohl eine Stammplatzgarantie. Und Geld natürlich.

Mittlerweile nerven die Engländer wirklich, und auch aus der BL gab es so einige Warnungen diesbezüglich. Seit Jahren haben die englische Vereine nichts gerissen international, überhaupt ist der englische Fußball nicht gerade in einer Spitzenposition (so attraktiv die Liga auch sein mag). Dass jeder Verein da mit Geld so um sich werfen kann ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
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Ich bin mittlerweile so weit, dass ich die spanische Liga lieber mir ansehe, die englische Liga ist in vielen Bereichen überbewertet, ohne die ausländischen Stars wäre die englische Liga auf dem Niveau der französischen oder portugiesischen Liga, dass sieht man schon daran dass 70% aller Spieler Legionäre sind.

Würden die deutschen, italienischen oder spanischen Vereine genauso viel Geld bekommen wie die englischen Vereine, wären deren Vereine international viel erfolgreicher.
 
Charlie Brown schrieb:
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich die spanische Liga lieber mir ansehe, die englische Liga ist in vielen Bereichen überbewertet, ohne die ausländischen Stars wäre die englische Liga auf dem Niveau der französischen oder portugiesischen Liga, dass sieht man schon daran dass 70% aller Spieler Legionäre sind.

Würden die deutschen, italienischen oder spanischen Vereine genauso viel Geld bekommen wie die englischen Vereine, wären deren Vereine international viel erfolgreicher.
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Absolut richtig. England selbst hat noch kaum große Fußballer. Sogar ihre Jugend bietet nichts atemberaubendes.
Sieht man auch daran wie erbärmlich schwach die Nationalmannschaft immer war bei den letzten großen Turnieren.

Englands Fußball lebt nur noch von der Vergangenheit und vom Geld, oder größer ausländischer Namen.
 
Palladino schrieb:
gerade Wijnaldum, ich halte von den Typen eigentlich schon länger ziemlich viel, auch wenn Newcastle eine chaotische Saison hatte hat dieses Team zumindest Potenzial, von Europacup Startern zu West Ham oder West Brom zu wechseln ist hingegen schon ziemlich schwachsinnig
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Newcastle hatte mal Potenzial das ist aber lange her, dann hat man sich entschlossen viele zweitklassige französische Spieler zu verpflichten unter Alan Pardew und seit dem ging es mit dem Club bergab.

Ich bin eigentlich immer noch Newcastlefan aber mir haben viele Entscheidungen und die Transferpolitik des Vereins zuletzt überhaupt nicht gefallen, ich finde diese Saison die Transferpolitik besser nur das ändert eben nichts an der Tatsache, dass eigentlich Spieler wie Wijnaldum oder Mitrovic zu besseren Vereinen hätten wechseln können von ihrem Potenzial her.
 
Charlie Brown, sehe ich auch so, Englischer Fussball ist ein zusammengehackter Würfel mit Ausländischen Einzelspielern, ich sehe auch lieber die PD an, die ist Technisch Hochklassig und hat krasse Einheimische Spieler die man bestauenen kann. Serie A ist für mich natürluch aus Tradition Nonplus Ultra weil dort mein Club spielt :mrgreen:
 
Rosinante schrieb:
Absolut richtig. England selbst hat noch kaum große Fußballer. Sogar ihre Jugend bietet nichts atemberaubendes.
Sieht man auch daran wie erbärmlich schwach die Nationalmannschaft immer war bei den letzten großen Turnieren.

Englands Fußball lebt nur noch von der Vergangenheit und vom Geld, oder größer ausländischer Namen.
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naja sie haben schon mittlerweile wieder ordentlich Talente (siehe Sterling, Stones etc. bzw. auch das durchaus souveräne Auftreten der Nationalmannschaft in der Quali), das Problem ist halt, dass Topvereine wie Manchester United sich dazu entschlossen haben zu fast reinen Söldnertruppen zu werden mit teilweise mehr als fragwürdiger Transferpolitik (siehe Di Maria, wird gekauft für fast 80 mio und nur weil er verletzt war, war er dann plötzlich nur noch Edeljoker und wird nach dem Jahr wieder vertickt an PSG) zu werden. Es geht nur noch um Vermarktung in England mittlerweile, es wird auf die eigene Jugend gespuckt zum Teil (siehe Pogba und Denis Suarez, sind zwar keine Engländer, aber jeder blinde sieht, was die für Potennzial haben), stattdessen kauft man für völlig übertriebene Ablösesummen Spieler ein.

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Charlie Brown schrieb:
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich die spanische Liga lieber mir ansehe, die englische Liga ist in vielen Bereichen überbewertet, ohne die ausländischen Stars wäre die englische Liga auf dem Niveau der französischen oder portugiesischen Liga, dass sieht man schon daran dass 70% aller Spieler Legionäre sind.

Würden die deutschen, italienischen oder spanischen Vereine genauso viel Geld bekommen wie die englischen Vereine, wären deren Vereine international viel erfolgreicher.
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schwierig zu sagen auf welchem Niveau sie wäre, es ist ja nicht so, dass englische Spieler überhaupt keine Beachtung kriegen bzw. es keine talentierten englischen Spieler gibt und wenn man soviel Kohle nicht zur Verfügung hätte, würde die englische Nationalmannschaft dadurch, dass diese Spieler auch bei den großen Klubs eine CHance erhalten fast zwangsläufig wieder besser werden.


Naja wenn man die dominante Phase der Serie A mit der englischen (von 2006/2007 bis 2011/12 rum) vergleicht, da war die Serie A wesentlich erfolgreicher als die Premier League, damals hat man in den 80ern und 90ern neue Maßstäbe gesetzt. Zur spanischen muss man ohnehin nichts sagen, die ist in der Spitze wesentlich besser als die englische Liga und ich wette auch darauf, dass sie in der Spitze jetzt durch Valencia, Atletico, Sevilla und Villareal noch eher stärker als Schwächer wird.
 
Palladino schrieb:
naja sie haben schon mittlerweile wieder ordentlich Talente (siehe Sterling, Stones etc. bzw. auch das durchaus souveräne Auftreten der Nationalmannschaft in der Quali), das Problem ist halt, dass Topvereine wie Manchester United sich dazu entschlossen haben zu fast reinen Söldnertruppen zu werden mit teilweise mehr als fragwürdiger Transferpolitik (siehe Di Maria, wird gekauft für fast 80 mio und nur weil er verletzt war, war er dann plötzlich nur noch Edeljoker und wird nach dem Jahr wieder vertickt an PSG) zu werden. Es geht nur noch um Vermarktung in England mittlerweile, es wird auf die eigene Jugend gespuckt zum Teil (siehe Pogba und Denis Suarez, sind zwar keine Engländer, aber jeder blinde sieht, was die für Potennzial haben), stattdessen kauft man für völlig übertriebene Ablösesummen Spieler ein.
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Manchester United und Liverpool waren aber in der Vergangenheit die Teams welche die meisten englischen Spieler in ihren Reihen hatten von den Topteams, Chelsea oder ManCity oder auch zeitweise Arsenal kann man da schon eher nennen, bei denen fast ausschließlich ausländische Spieler gespielt haben.

Diese komische Transferpolitik von Van Gaal ist einfach deshalb so, weil Van Gaal leichter mit europäischen Spielern als südamerikanischen Spielern arbeiten kann, das zeigt schon die Vergangenheit bei Bayern damals mit Lucio, bei Barcelona mit Giovanni und bei ManUnited mit Falcao und Di Maria.

Er hat seine Spieler auf die er setzt und anstatt jedem Spieler die gleichen Chancen zu geben und zu versuchen mit den vorhandenen Spielern etwas zu erreichen, ist er konsequent dabei Spielern deutlich zu machen, wenn sie in sein Konzept passen oder nicht.
 
Dzeko mit der richtigen Entscheidung. Er passt zu Rom und Italiens Fußball wie ich finde recht gut. 100 % Garantie kann es zwar natürlich nicht geben, aber ich denke dass er Rom weiterhelfen kann.
 
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