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Trump Support-Thread

Musk vs. Trump: Die politische Freundschaft von Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump hat sich zu einer offenen Feindschaft entwickelt.
Elon Musk hat auf der Plattform „X“ ein Posting veröffentlicht, in dem er Trump ein Naheverhältnis zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterstellt. Trump wiederum veröffentlicht auf seiner Social-Media-Plattform einen Beitrag, in dem er behauptet, er habe Förderungen für E-Autos abgeschafft, die „ohnehin niemand kaufen will“. Musk sei „verrückt geworden“. „Mir ist egal, dass Elon sich gegen mich wendet“, schreibt Trump weiter und droht damit, Verträge der US-Regierung mit Musk-Unternehmen zu kündigen.
Musk hatte Trumps Wahlkampagne mit mehr als 250 Millionen Dollar unterstützt. Im Regierungsteam war er für Effizienzsteigerungen zuständig. Seit kurzem arbeitet Musk nicht mehr für die Administration (MK):


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Hygiene ist Glückssache – Trumps Golfclub fällt durch, 18 Verstöße, Note: katastrophal
Manchmal erzählen Zahlen mehr als jedes politische Statement. Eine davon: 32 von 100 Punkten – so lautete die Bewertung, die das „Trump National Golf Club Bedminster“ im Mai 2025 von der Gesundheitsbehörde des Somerset County erhielt. Ein Wert, der in der Welt der Gastronomie nicht nur einem Totalschaden gleichkommt, sondern laut Inspektionsbericht ein „inakzeptables Gesundheitsrisiko“ darstellt. Es ist die schlechteste Note, die unter den 115 erfassten Lebensmittelbetrieben der Region je vergeben wurde.

Und das ausgerechnet an jenem Ort, an dem der selbsternannte Saubermann des Westens, Donald J. Trump, nicht nur Golf spielt, sondern auch Staatsmänner empfängt, Ketamin-Dinner veranstaltet und ganz nebenbei Einnahmen über seinen „Revocable Trust“ generiert – ein juristisches Konstrukt, das ihm erlaubt, auch als amtierender Präsident privat weiter zu verdienen.

Die Liste der Beanstandungen liest sich wie das Drehbuch eines Küchenslasher-Films: Seife und Handtücher fehlten an mehreren Waschbecken, ein Spülbecken diente als Lagerort für einen Eimer mit Desinfektionsmittel, vorgeschriebene Hinweise zum Händewaschen: Fehlanzeige. Und dann der Höhepunkt: Ein ganz gewöhnlicher Haushaltsmikrowellenherd in der Hauptküche. Der Kommentar des Inspektors: „Muss entfernt werden. Nur Gewerbegeräte erlaubt.“ Dass das Ganze kein Einzelfall ist, sondern System hat, zeigt eine weitere Anmerkung: Die schiere Menge an Verstößen sei – so der Inspektor – „bereits für sich genommen ein Verstoß“.

 
Der Fluch der goldenen Locke – Wie Donald Trump sich mit seiner Frisur gegen das Vergessen wehrt
Es gibt viele Wege, in die Geschichte einzugehen. Manche erkämpfen sich ihren Platz durch Mut, andere durch Wortgewalt. Donald Trump jedoch hat sich für den schwersten Weg entschieden: durch die Frisur. Es ist eine architektonische Meisterleistung aus Haarspray, Eitelkeit und Trotz – und laut Biograf Michael Wolff nicht weniger als Teil einer bewussten Strategie. Eine Art visuelles Kriegsbeil, das Trump seinem Erzfeind Joe Biden entgegenstreckt.

„Er sieht grau aus“, zitiert Wolff den Präsidenten über Biden. „Seine Haare – was davon übrig ist – sind grau. Die Haut ist grau. Die Anzüge sind grau.“ Und dann der Trump’sche Triumphsatz: „Niemand sieht ihn. Jeder bemerkt mich.“ Eine These, die sich empirisch kaum widerlegen lässt. Wenn beide nebeneinander stehen – wer sticht hervor? Der Mann mit dem schiefen Kragen, dem viel zu langen Schlips und dem toupierten Haar, das wirkt, als wäre es von einem trotzkistischen Windstoß der 80er-Jahre geformt worden. Oder der eher durchschnittlich alternde Biden, dem selbst seine eigenen Enkel keine Like-Quote garantieren können?


El Taco Loco

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Showdown: Trump und Musk im Gespräch bei Fellner Live

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Gestern schlugen sie sich noch digital die Köpfe ein. Heute sitzen US-Präsident Donald Trump und Elon Musk schon zur großen Aussprache bei Fellner Live. Kann der für seine diplomatische, ruhige, empathische Art bekannte Wolfgang Fellner Frieden stiften?

WIEN – „Entschuldigen Sie bitte, liebe Zuseher, dass Herr Grosz und Herr Bohrn-Mena heute keine Zeit haben, dafür haben wir hier dieses notdürftige Ersatzprogramm“, begrüßt Wolfgang Fellner etwas beschämt seine beiden Gäste.

Musk und Trump lächeln gequält, sie wirken eingeschüchtert vom legendären Studio. „Wow, es existiert also wirklich, ich dachte, das ist nur ein Mythos“, murmelt Musk und starrt wie hypnotisiert auf Fellners fünftes Kinn.

Konflikt in 24 Stunden gelöst
„Also folgendes, der Donnie und der Elon, diese zwei Streithansln, die werd ma jetzt wieder versöhnen. Diesen Konflikt habe ich in 24 Stunden gelöst“, zeigt sich Fellner zuversichtlich. „Mister President, der Herr Musk sagt, Sie sind in den Epstein-Files, ja? Eine Frage hab ich dazu schon: Warum haben Sie mich nicht mitgenommen auf die versexte Buda-Insel?“, poltert Fellner und lacht.

 

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Friedrich Merz hat Donald Trump zu einem Gespräch im weißen Haus getroffen

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In der Höhle des Blöden

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Merz hat sich gut geschlagen
 

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Timothy Snyder über Donald Trump: Der schwache "starke Mann" der USA
Die Zerstörung der Institutionen schwächt den US-Präsidenten. Seine Stärke besteht nur in der Unterwürfigkeit seines Publikums im eigenen Land. Russland und China wissen, dass die Zeit für sie spielt

In diesem Gastkommentar schreibt der Historiker Timothy Snyder über die Schwächen des US-Präsidenten, den Mangel an kompetenten Leuten in seiner Umgebung und darüber, was das nicht nur für die USA, sondern die ganze Welt bedeutet.

In den vergangenen zwei Monaten haben Finanzinvestoren eine neue Handelsstrategie entwickelt, die auf einer einfachen Regel beruht: TACO – Trump Always Chickens Out. Der US-Präsident droht, Freunde und Feinde gleichermaßen mit massiven Importzöllen zu belegen oder den Vorsitzenden der Federal Reserve abzusetzen, nur um dann zurückzurudern, wenn die Peitsche des Marktes ihre kompromisslose Disziplin durchsetzt. Dann wendet er sich wieder den Zöllen zu, nur um dort neuerlich einen Rückzieher zu machen.

 
Don Taco, beschrieben von den Personen die ihn am besten kennen

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Mann, der von Präsident Trump begnadigt wurde, ist nun stellvertretender Direktor des Bundesamts für Gefängnisse. Er erhielt eine Begnadigung wegen bundesweiten Drogenhandels.

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Joshua J. Smith, ein Geschäftsmann aus Tennessee, war in den späten 1990er Jahren in einen bundesstaatlichen Drogenhandelsfall verwickelt.
Er verbrachte etwa fünf Jahre im Gefängnis und wurde am Ende von Trumps erstem Amtszeit pardoniert – das heißt, er erhielt 2021 eine Begnadigung von Präsident Trump
Er wurde 2025 zum stellvertretenden Direktor (Deputy Director) des Federal Bureau of Prisons (BOP) ernannt – einer Position, die nicht der Zustimmung des Senats bedarf
 

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Mehr muss man über Don Taco nicht wissen und seine Fans einfach cerebral entkernt. Die würden ihn glatt wieder wählen

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Mein Gott, wie viel wertloser können unsere Kongressmitglieder noch sein?

Er betrügt offen sichtbar. Er verkauft Sponsorenverträge für Veranstaltungen im Weißen Haus. Er hat das Kennedy Center beschlagnahmt. Er verkauft Bundesgebäude. Er greift Institutionen an. Er missachtet Gerichtsbeschlüsse. Er hat den Markt manipuliert. Er hat das DOJ bewaffnet. Er hat die Lebensmittelsicherheit abgeschafft. Er hat die Krankheitskontrolle abgeschafft. Er will öffentliches Land zerstören. Er will den Meeresboden in internationalen Gewässern abbauen. Er erpresst Mineralien von anderen Nationen. Er hat einem nicht gewählten Oligarchen Zugang zu Regierungsdaten gegeben. Er hat das Vertrauen unserer Verbündeten gebrochen. Er hat das globale Vertrauen in Amerika geschwächt.

Es sind 135 Tage vergangen. Amerika wird vier Jahre nicht überleben. Steht auf. Tut etwas!

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