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Trump Support-Thread

Trump: Ein Krimineller vor der Krönung
Ein New Yorker Richter weigert sich, das Urteil gegen Donald Trump wegen Schweigegeldzahlung aufzuheben. Echte Konsequenzen hat das aber nicht.

Normalerweise schmückt sich Donald Trump nur zu gerne mit Superlativen und Zuschreibungen, die seine Person aus der grauen Masse der Menschheit herausheben sollen. Auf den Titel des „ersten verurteilten Straftäters“ im Oval Office hätte der designierte US-Präsident indes gerne verzichtet. Doch diesen Makel wird der 78-Jährige vor dem Amtsantritt wohl nicht mehr los: Ein New Yorker Richter hat Trumps Antrag abgelehnt, das Urteil gegen den Demagogen im Schweigegeldprozess aufzuheben.




Leider ist der Friedensnobelpreis politisch beeinflusst und nicht objektiv, sonst wäre Donald J. Trump bereits in seiner letzten Amtszeit ausgezeichnet worden.
An Kriminelle wird in der Regel kein Nobelpreis verliehen und schon gar nicht an Personen mit einem mehr als un-noblen Verhalten :lol27:
 
Also ganz ehrlich :lol27:
Trump fordert von Großbritannien, die Nordsee von Windrädern zu befreien
Donald Trump reagierte auf die Ankündigung eines amerikanischen Öl- und Gaskonzerns, der sich aus der Nordsee zurückziehen will

Der künftige US-Präsident Donald Trump fordert den Abbau der Windräder in der Nordsee. Der 78-Jährige verbreitete auf seiner Online-Plattform Truth Social einen Bericht aus dem vergangenen November über den angekündigten Rückzug des US-Ölkonzerns Apache aus der Region und kritisierte dabei Großbritannien für einen seiner Meinung nach "sehr großen Fehler" in der Energiepolitik.

"Öffnet die Nordsee. Schafft die Windräder ab!", schrieb Trump, der im vergangenen Herbst während des US-Wahlkampfes unter anderem auch Deutschland für die Energiepolitik mit Windrädern verspottet hatte. "Sie haben überall Windräder aufgestellt, und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite", hatte Trump gesagt. Anders als von dem Republikaner nahegelegt, hat Deutschland zuletzt von Jahr zu Jahr wieder mehr Windräder aufgebaut.

Ölkonzerne ziehen sich zurück
In dem von Trump geteilten Bericht begründet Apache den Rückzug bis 2029 aus der Nordsee damit, dass die Ölförderung durch steigende Abgaben unwirtschaftlich würde. Die im Juli gewählte britische Regierung um Premierminister Keir Starmer setzt deutlich stärker auf umweltfreundlichere Energie. Neue Lizenzen für Öl- und Gasfirmen für Bohrungen in der Nordsee sollen nicht mehr vergeben werden.

 
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Er hat es ganz klar vorausgesagt, aber die linke Bubble ignoriert wie immer alles, was nicht in ihr Weltbild passt.
 
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Er hat es ganz klar vorausgesagt, aber die linke Bubble ignoriert wie immer alles, was nicht in ihr Weltbild passt.

Einen Dreck hat er. Trumpltier Supporter mit Fake-News. Was er gemacht hat, war den Gouverneur zu kritisieren. Der Wassermangel in Kalifornien ist auch bedingt durch die absolut unfähige Politik deines Trumpltiers. Klimaänderung als Wetter leugnen und dann die Schuld auf andere schieben. Ein verantwortungsloser, selbstherrlicher Sexist dieses Trumpltier und seine Supporter
Fragen Sie Frau Eva
Wenn Machthaber nach mehr Macht lechzen
Noch ist das Trumpeltier nicht im Amt, die Herrschaftsansprüche, die er gerade aufs Tablett bringt, sind aber schon großes Kino.
Das Trumpeltier schielt mit 2 Augen in mindestens 4 Richtungen, das muss man ihm erst mal nachmachen. Trump scheint gerade das Ziel zu haben, den Möchtegernzar in Moskau, in den Schatten zu stellen. Unter dem Motto „Amerika First“ will sich der orangene alte Mann aus den USA, so einige Gebiete einheimsen.
Auf der Liste der Wunschgebiete steht unter anderem Kanada, hier soll eine Fusion her, dass Kanada als weiterer Staat der USA geführt wird. Auch wenn sich die Regierung in Ottawa sträubt, wirtschaftlich wird das Trumpeltier Kanada massiv unter Druck setzten.
Ein weiterer Punkt auf der Liste ist der Golf von Mexiko, dieser soll in „Golf von Amerika“ umbenannt werden. „Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene sagte, sie habe ihre Mitarbeiter angewiesen, ein Gesetzesvorhaben zur Umbenennung auszuarbeiten. Die Erfolgschancen eines solchen Gesetzes sind nicht sehr hoch, aber auch nicht ausgeschlossen. Eine Umbenennung würde jedoch diplomatische Verhandlungen mit den Anrainerstaaten Kuba und Mexiko voraussetzen. Sollten die USA die Namensänderung selbstständig vornehmen, müssten sich andere Länder nicht daran halten.“
Diese beiden „Projekte“ will das Trumpeltier mit wirtschaftlicher Erpressung durchboxen, für die beiden weiteren „Projekte“ droht das Trumpeltier sogar damit, dass er nicht ausschließe, militärisch seinen Willen zu erzwingen.

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So sieht es aus. Eine einzige ekelhafte Peinlichkeit dieses Trumpltier.
 
Der Brandstifter zieht ins Weiße Haus
Donald Trump kann sich nicht einmal angesichts der tödlichen Waldbrände in Kalifornien mäßigen und bläst zum politischen Angriff mit Falschinformationen

Während an der Westküste die Menschen um ihr Leben rennen und vor den verheerenden Waldbränden fliehen, sitzt der künftige US-Präsident an der Ostküste und zündelt in den sozialen Medien. Was unter jedem anderen Präsidenten ein absolutes No-Go wäre, wird unter Donald Trump – wie so vieles – salonfähig. Diesmal: während einer Naturkatastrophe zum politischen Angriff blasen.

Die meisten Feuer in Kalifornien sind noch nicht einmal einen Millimeter zurückgedrängt, da schiebt Trump schon dem demokratischen Gouverneur Gavin Newsom die Schuld in die Schuhe. Dieser würde nur auf Umweltschützer hören und deshalb nun benötigtes Wasser nicht zur Brandbekämpfung einsetzen, sondern im Norden zurückhalten, um einen Fisch zu schützen. Dabei müsse er nur die "Erklärung zur Wassersanierung" unterschreiben, die es laut Newsom gar nicht gibt.

Erneut versucht Trump, mit gezielten Falschinformationen politische Punkte zu machen. Denn Hand aufs Herz – wenn seine Wählerinnen und Wähler schon an seinen Wahlsieg im Jahr 2020 glauben, obwohl er verloren hat, oder an den gefährlichen "Deep State", der im Verborgenen die Geschicke der USA lenkt, wieso sollten sie dann nicht ihrem Heilsbringer vertrauen, wenn er von einem Dokument spricht, das von den Demokraten gezielt zurückgehalten wird, um Menschen verbrennen zu lassen?

 
Spaß ohne Grenzen
Trumps Plan des größtmöglichen Gegenteils einer Expertenregierung könnte Nachahmer finden

Wenn Elon Musk nicht damit beschäftigt ist, rechtsradikale Politiker oder inhaftierte Neonazis zu unterstützen – es kann wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis er die Initiative "Free Anders Breivik" ins Leben ruft –, überrascht er mit bemerkenswerten Prognosen: "Trumps zweite Präsidentschaft wird der größte Spaß sein, den Amerika seit langem hatte."

Das lässt mehrere Interpretationen zu. Angesichts von Donald Trumps zu Weihnachten geäußerter Forderung nach mehr Hinrichtungen, seinem immer wieder vorgebrachten Wunsch, auf Demonstranten schießen zu lassen, aber auch bezüglich seiner Einstellung zu Klimawandel und Artensterben könnte seine zweite Amtszeit nicht nur in Amerika für viele Bewohner unseres Planeten zum Totlachen werden.

Verhöhnung der Politik
Möglich ist aber auch, dass Musk die nächste US-Regierung tatsächlich für ein reines Spaßprojekt hält. Dafür sprechen die bislang bekanntgewordenen Personalpläne Trumps, die in ihrer Wahnwitzigkeit wie ein beabsichtigter Lausbubenstreich zur Verhöhnung der Politik wirken: Ein von Vorwürfen der Vergewaltigung, Trunksucht und Korruption belasteter Fan christlicher Kreuzzüge, der Symbole seiner politischen Gesinnung samt einem von Amokläufern in Amerika bevorzugten Schnellfeuergewehr über den ganzen Körper tätowiert hat, soll Verteidigungsminister werden. Trumps Anwältin ist als Justizministerin vorgesehen, ein gegen Klimaschutz agitierender Abgeordneter als Chef der Umweltbehörde, der CEO einer Ölfirma als Energieminister, und eine aktive Putin-Propagandistin, die sogar in russischen Medien schon als "russische Agentin" bezeichnet wurde, soll das Amt einer Geheimdienstkoordinatorin bekleiden.

 
New Yorker Gericht setzt Trump-Strafverkündung nicht aus
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat bei seinen Bemühungen, die Strafmaßverkündung im New Yorker Schweigegeldprozess gegen ihn vor seiner Amtseinführung zu verhindern, einen weiteren Rückschlag einstecken müssen. Das höchste Berufungsgericht im US-Bundesstaat New York lehnte heute einen entsprechenden Antrag von Trumps Anwälten ab.

Damit folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, die argumentiert hatte, der Antrag basiere auf der „völlig unbegründeten“ Annahme, dass Trump auch als designierter US-Präsident schon Immunität beanspruchen könne. Zuvor war Trump mit einem Gesuch auf Aussetzung des Strafverfahrens bereits an einem untergeordneten Berufungsgericht gescheitert.

Warten auf Supreme Court
Auch in einem Eilantrag an den Obersten Gerichtshof der USA hatten Trumps Anwälte die Aussetzung des Strafverfahrens gefordert. Eine Reaktion des Supreme Court wurde noch am Donnerstag erwartet. Die New Yorker Staatsanwaltschaft sprach sich dafür aus, den Eilantrag abzulehnen.

 
Trumps „Oligarchen“
Gedränge auf der Spenderliste
Vor der Angelobung von Donald Trump für seine zweite Amtszeit als US-Präsident stehen seine Sponsoren inzwischen Schlange. Er soll seit der Wahl im November über 170 Millionen Dollar (rund 165 Mio. Euro) eingesammelt haben, im Wahlkampf war es noch mehr gewesen. Geldgeber sind vor allem Tech-„Oligarchen“ in einer Reihe mit Elon Musk. Mittlerweile, schrieb am Donnerstag die „New York Times“, gebe es aber auch für viel Geld als Kniefall keine Garantie mehr auf VIP-Tickets an der Seite von Trump.

Der Multimilliardär Musk, Gründer, Mitgründer und Eigentümer von Tesla, SpaceX und X sowie Vertrauter und Neoberater des Republikaners Trump, hatte laut Berichten unter anderem von CNN und CBS News vom Dezember zumindest rund 260 Millionen Dollar (etwa 250 Mio. Euro) in dessen Wiederwahl investiert, mittlerweile mischt er als sein Berater lautstark in der US-Politik mit.

 
Trumps grenzenloser Wahn: Auf in ein neues Zeitalter des Imperialismus
Grönland, Kanada, Panama-Kanal – mit seinen Herrschaftsfantasien tut es der designierte US-Präsident den Autokraten der Welt gleich. Europa muss dagegenhalten.

Es klingt zunächst wie der Scherz eines Late-Night-Komikers. Grönland soll amerikanisches Territorium werden und Kanada 51. US-Bundesstaat, Washington soll den Panama-Kanal kontrollieren und der Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenannt werden.

Doch die Drohungen des designierten US-Präsidenten sind alles andere als lustig. Unabhängig davon, ob und wie weit Donald Trump diese Vorhaben in die Tat umsetzen können wird: Der Schaden, den er mit seiner aggressiven Rhetorik bereits jetzt anrichtet, ist immens und von globaler Tragweite.

Zwar hat die Vergangenheit gezeigt, dass längst nicht alle seiner Äußerungen für bare Münze zu nehmen sind. Es ist auch denkbar, dass Trumps aktuelles Treiben dem Wunsch entspringt, von anderen Nachrichten abzulenken: An diesem Freitag soll das Strafmaß im New Yorker Schweigegeld-Prozess gegen ihn verkündet werden.

 
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