Trump Support-Thread

[Ivo2]

Bruch mit Tradition Michelle Obama erteilt Trump eine Absage
Während des Wahlkampfes für Kamala Harris übte Michelle Obama persönliche Kritik an Donald Trump. Jetzt bricht die ehemalige First Lady mit einer Tradition und sorgt damit für Wirbel. Ihr Ehemann Barack Obama schließt sich dem nicht an.

Michelle Obama wird nicht an der Amtseinführungszeremonie des designierten US-Präsidenten Donald Trump in der Hauptstadt Washington teilnehmen. Das berichten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf eine Erklärung des Büros der ehemaligen First Lady. Gründe für ihre Entscheidung wurden nicht genannt.

"Es wird bestätigt, dass der ehemalige Präsident Barack Obama an den 60. Antrittsfeierlichkeiten teilnehmen wird. Die ehemalige First Lady Michelle Obama wird nicht an der bevorstehenden Amtseinführung teilnehmen", heißt es in einem Statement des Büros von Barack und Michelle Obama, das unter anderem CNN veröffentlicht hat. Eine Erklärung für ihre Entscheidung gibt es nicht.

Michelle Obama erteilt Trump eine Absage

Während des Wahlkampfes für Kamala Harris übte Michelle Obama persönliche Kritik an Donald Trump. Jetzt bricht die ehemalige First Lady mit einer Tradition und sorgt damit für Wirbel. Ihr Ehemann Barack Obama schließt sich dem nicht an.

www.n-tv.de

 

[Ivo2]

Tech-Milliardäre in den USA buhlen um die Gunst von "König" Donald Trump
Bei der Amtseinführung von Donald Trump werden Giganten aus der Geschäfts- und Technologiewelt erwartet. Milliardäre wie Mark Zuckerberg und Jeff Bezos haben dann ihren Canossagang zum neuen Präsidenten schon hinter sich. Driften die USA in Richtung einer Oligarchie?

Es gab Zeiten, da schien sich Jeff Bezos als eine Art Gegengewicht zu Donald Trump zu verstehen. Dessen erste Präsidentschaft begleitete sein publizistisches Aushängeschild, die Washington Post, auf ihrer Titelseite Tag für Tag mit der Zeile, dass die Demokratie in der Finsternis stirbt. "Democracy dies in darkness": Wie das gemeint war, hatte der Amazon-Gründer bereits vor Trumps Amtsantritt in einem Interview mit dem damaligen Chefredakteur Martin Baron erklärt. "Ich denke, viele von uns glauben, dass die Demokratie stirbt, wenn es finster wird, dass bestimmte Institutionen eine sehr wichtige Rolle zu spielen haben, damit wir sicher sein können, dass es Licht gibt." Bezos, erzählen Insider, soll den Satz von Bob Woodward übernommen haben, dem Reporter, der zusammen mit Carl Bernstein den Watergate-Skandal aufgedeckt hat. Offenbar war er stolz darauf, mit der Washington Post ein Blatt erworben zu haben, das allein schon mit dem Kapitel Watergate für einen Journalismus stand, der durchaus mit Erfolg unter dem Teppich hervorzukehren versuchte, was man an den Schaltstellen der US-Politik lieber unter demselben versteckt hätte.

Tech-Milliardäre in den USA buhlen um die Gunst von "König" Donald Trump

Bei der Amtseinführung von Donald Trump werden Giganten aus der Geschäfts- und Technologiewelt erwartet. Milliardäre wie Mark Zuckerberg und Jeff Bezos haben dann ihren Canossagang zum neuen Präsidenten schon hinter sich. Driften die USA in Richtung einer Oligarchie?

www.derstandard.at

 

[hirndominanz]

Dieses ganze weltweite GEJABBEL...............mit unseren demokratischen Einrichtungen haben sie uns alle an den Rand des Abgrundes gefahren. Die ganze Welt !!
Überall Kriege, GLaubensscheisse, Mord. Totschlag, Pädophilie,Geldverschwendung,Terror, Hunger, Not und ELEND..................und mehr und mehr................
Wo soll und kann das hinführen ?
Wir schreiben hier und regen uns auf, 1000 KM weiter in Kiew bangen Menschen ums Leben und hungern und frieren sich dabei den Arsch ab.

GLaubt einer wirklich, wenn wir eine Art OLIGARCHIE hätten, wäre das noch so ? Ich glaube das nicht. Denn man kann sich besser dem Marerialismus opfern, als all den anderen SCHEISSEN.
Wenn man aber nicht bereit ist Konzessionnen zu machen, weil man Umwelt vorschiebt oder ähnliche Interessen, dann wird man untergehen.
So werden hier Atomkraftwerke totgemacht, um eine unvergleichbar schlechtere Situation zu erreichen.

Das ALLERSCHLIMMSTE ist nicht, dass es so ist oder was da wird, sondern das ALLERSCHLIMMSTE ist, dass Entscheider solcher Akte niemals Konsequenzen tragen müssen.
Und darum können diese Arschlöcher mit unseren Situationen EXPERIMENTIEREN.

 

[Nimo]

Michelle Obama wird nicht an der Amtseinführungszeremonie des designierten US-Präsidenten Donald Trump in der Hauptstadt Washington teilnehmen. Das berichten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf eine Erklärung des Büros der ehemaligen First Lady. Gründe für ihre Entscheidung wurden nicht genannt.

Diesem Mann fehlt es einfach an Klasse.

 

[Nimo]

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Linke weltweit stehen wieder einmal unter Schock.