Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Trump Support-Thread

Donald Trump wird heute zum 47. Präsidenten der USA ernannt.
Für viele der schlechteste Präsident seit dem 45sten.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Vorwurf der Wahlmanipulation
Brisante Trump-Aussage zu Musk sorgt für wilde Spekulationen im Netz
Nach einer brisanten Aussage von Donald Trump während seiner Siegesrallye in Washington, D.C. werfen Nutzerinnen und Nutzer des Kurznachrichtendienstes X dem 78-Jährigen nun Wahlmanipulation vor.

Donald Trump hat mit einem Kommentar während seiner Siegesrallye in Washington, D.C. , Verschwörungstheorien über die US-Wahlen angeheizt.

Während seiner Rede am Sonntagnachmittag (Ortszeit) hatte Trump seinen engen Vertrauten Elon Musk auf die Bühne gebeten und einige Worte über ihn verloren. Unter anderem darüber, wie Elon ihm zum Sieg im Swing State Pennsylvania verholfen habe.

Neben der Honorierung für Musks wochelange Kampagne für Trump in Pennsylvania, verwies Trump auch auf Musks Expertise betreffend der Computer die zum Auszählen der Stimmen verwendet wurden.

„Er kennt diese Computer besser als jeder andere“
Dabei traf Trump folgende Wortwahl: „Und er kennt diese Computer besser als jeder andere. Alle diese Computer, diese Stimmzähl-Computer. Und wir haben einen Erdrutschsieg in Pennsylvania erzielt. Also Danke an Elon.“

Im Netz sorgte die Aussage des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten schnell für Spekulationen. Nutzerinnen und Nutzer des Kurznachrichtendienstes X warfen Trump vor, versehentlich Wahlmanipulationen zugegeben zu haben.

X-Nutzer werfen Trump Wahlbetrug vor

 
"Bei dem Scheiß bleiben": Übersetzer platzt bei Trumps Rede der Kragen
Trump ist der neue US-Präsident. Im Kapitol hält er nach der Vereidigung nicht nur seine Antrittsrede, sondern tritt danach auch noch vor Anhängern auf. Die Rede ist länger und konfuser. Einem deutschen Synchronübersetzer platzt irgendwann der Kragen.

Trump redet gern und viel. Nicht immer behält er dabei eine rote Linie. Vielmehr schweift er gern ab, verliert sich in Kleinigkeiten oder beendet seine Sätze gar nicht erst. Umso schwerer ist es für Synchronübersetzer, ihm zu folgen und seine Worte in eine andere Sprache zu übertragen - mit möglichst geringer Verzögerung.

Einem Übersetzer platzt dabei der Kragen. Trump hat gerade seine Vereidigung und Antrittsrede in der Rotunde des Kapitols hinter sich gebracht, als er vor einige Anhänger tritt, die keinen Platz bei der eigentlichen Zeremonie gefunden hatten. Vor ihnen hält er eine zweite, informelle Rede. Diese ist deutlich konfuser und auch länger als es die eigentliche Inaugurationsrede.


Kurze Zusammenfassung, Trumpltier dürfte nicht mehr alle Sinne beieinander haben :mrgreen:
 
Vielleicht ist er ja auch schon dement?
Formfehler bei der Vereidigung
Trump legt die linke Hand nicht auf die Bibel
Die rechte Hand zum Schwur erhoben, die andere auf der Bibel und der Verfassung – so ist es Usus. Donald Trump ließ die Schriften links liegen. Beabsichtigter Protokollbruch oder ein Versehen?
Bei ihrer Vereidigung heben die US-Präsidenten in der Regel die rechte Hand zum Schwur, während ihre linke zur Bekräftigung auf der Bibel oder dem Verfassungstext ruht – anders war es am Montag bei Donald Trump. Der Republikaner sprach die Eidesformel, ohne die historischen Texte zu berühren. Sein linker Arm war angelegt, während seine Frau Melania neben ihm mit der berühmten Lincoln-Bibel bereit stand, jenem Exemplar, das 1861 Abraham Lincoln bei seinem Eid diente und dann 2009 und 2013 auch Barack Obama.

Trump sprach die Eidesformel, wonach er »das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich ausführen und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften wahren, schützen und verteidigen« werde.

Ob er mit dem Protokoll brechen wollte oder es schlicht vergaß, seine Hand auf die Bibel zu legen, ist nicht bekannt. Eine Verpflichtung dazu gibt es nicht.

Die Bibel ist Trumps Lieblingsbuch, wie die Weltöffentlichkeit erfuhr, als er im Oktober vergangenen Jahres die Werbetrommel für seine »USA-Bibel« schlug.

 
Zurück
Oben