
Tja, jetzt sind alle anderen Schuld für das Totalversagen des Trumpltiers und seiner Kumpane inklusive Hitlergrußzeiger Murks
Trump beschimpft »Atlantic«-Journalist als »Widerling« und die Europäer als »Schmarotzer«
Donald Trump spielt die dramatische Chat-Panne um US-Luftangriffe im Jemen herunter. Während der Präsident über den Enthüller und die Europäer herzieht, geraten die Beteiligten vor dem Senat unter Druck.
Die peinliche Sicherheitspanne, in der ein brisanter Geheimchat der US-Regierung geleakt wurde, bringt das Weiße Haus in Erklärungsnot. Im Zentrum der Kritik: der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz. Während Donald Trump ihm vorerst demonstrativ Rückendeckung gibt, richtet sich der Zorn des Präsidenten auf das einzige Chat-Mitglied, das nicht der Gruppe hätte angehören dürfen.
Waltz soll laut dem »Atlantic«-Artikel dafür verantwortlich gewesen sein, dass der Chefredakteur des Magazins, Jeffrey Goldberg, Zugang zu der sensiblen Kommunikation rund um einen militärischen Schlag der USA gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhielt. Goldberg wurde nach eigenen Angaben – wohl aus Versehen – in den Gruppenchat mehrerer Minister und ranghoher Regierungsmitglieder eingeladen. Dort konnte er Pläne über die bevorstehende US-Militäraktion im Jemen live mitlesen.
Dass ranghohe Regierungsmitglieder überhaupt sensible Informationen über die kommerzielle App Signal austauschen, sorgt für Empörung. Dass dort Details über einen bevorstehenden Militärschlag erörtert wurden, und versehentlich ein Journalist mit in die Gruppe aufgenommen wurde, sorgt für Fassungslosigkeit. Der bedeutsame Fehltritt schlägt hohe Wellen in den USA. Demokraten fordern personelle Konsequenzen.
www.spiegel.de
Trump beschimpft »Atlantic«-Journalist als »Widerling« und die Europäer als »Schmarotzer«
Donald Trump spielt die dramatische Chat-Panne um US-Luftangriffe im Jemen herunter. Während der Präsident über den Enthüller und die Europäer herzieht, geraten die Beteiligten vor dem Senat unter Druck.
Die peinliche Sicherheitspanne, in der ein brisanter Geheimchat der US-Regierung geleakt wurde, bringt das Weiße Haus in Erklärungsnot. Im Zentrum der Kritik: der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz. Während Donald Trump ihm vorerst demonstrativ Rückendeckung gibt, richtet sich der Zorn des Präsidenten auf das einzige Chat-Mitglied, das nicht der Gruppe hätte angehören dürfen.
Waltz soll laut dem »Atlantic«-Artikel dafür verantwortlich gewesen sein, dass der Chefredakteur des Magazins, Jeffrey Goldberg, Zugang zu der sensiblen Kommunikation rund um einen militärischen Schlag der USA gegen die Huthi-Miliz im Jemen erhielt. Goldberg wurde nach eigenen Angaben – wohl aus Versehen – in den Gruppenchat mehrerer Minister und ranghoher Regierungsmitglieder eingeladen. Dort konnte er Pläne über die bevorstehende US-Militäraktion im Jemen live mitlesen.
Dass ranghohe Regierungsmitglieder überhaupt sensible Informationen über die kommerzielle App Signal austauschen, sorgt für Empörung. Dass dort Details über einen bevorstehenden Militärschlag erörtert wurden, und versehentlich ein Journalist mit in die Gruppe aufgenommen wurde, sorgt für Fassungslosigkeit. Der bedeutsame Fehltritt schlägt hohe Wellen in den USA. Demokraten fordern personelle Konsequenzen.

Donald Trump: US-Präsident beschimpft »Atlantic«-Journalist nach Sicherheitspanne als »Widerling«
Donald Trump spielt die dramatische Chat-Panne um US-Luftangriffe im Jemen herunter. Während der Präsident über den Enthüller und die Europäer herzieht, geraten die Beteiligten vor dem Senat unter Druck.