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Trump Support-Thread

Er liebt die schlecht Gebildeten.

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Nach VAR-Eingriff: FIFA erkennt Trump Friedenspreis wieder ab, weil er Militär im eigenen Land einsetzt, Schiffe bombardiert, den Iran attackierte, Grönland und Panama mit Annexion droht und einen Krieg mit Venezuela anbahnt

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Washington, D.C. (dpo) - Seine Freude währte nur kurz: Nur wenige Stunden nachdem US-Präsident Donald Trump den Friedenspreis der FIFA erhalten hatte, wurde ihm die Ehrung bereits wieder aberkannt. Offenbar wurden bei einer Überprüfung durch den VAR mehrere Regelverstöße entdeckt.

"Auswertungen in Zeitlupe haben ergeben, dass Donald Trump zahlreiche Fouls begangen hat, die leider eine Aberkennung des Friedenspreises nach sich ziehen müssen", so ein Sprecher der FIFA. "Die Technik lügt nicht."

So habe der US-Präsident im Juni dieses Jahres den Iran bombardieren lassen. Dies habe eine Auswertung von Sensoren ergeben, die zeigte, dass die Raketen der USA eindeutig hinter der Grenzlinie zum Iran einschlugen. Allein dieses klare Foul würde reichen, um die Preisverleihung irregulär werden zu lassen.

Doch Trump habe darüber hinaus zahlreiche weitere Regelverstöße gegen den Frieden begangen: So setzte er das Militär im eigenen Land ein, ließ willkürlich Schiffe in der Karibik bombardieren, drohte mehrfach Grönland und Panama mit einer Annexion und arbeitet derzeit auf einen Krieg mit Venezuela hin.

Über die Aberkennung hinaus sind zudem weitere Konsequenzen möglich, über die ein Sportgericht entscheiden wird. Schlimmstenfalls droht Trump eine lebenslange Sperre.
 

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Der Mann, der sich selbst befragt – und trotzdem scheitert
Bei seiner Rede beim Kennedy Center Honors Dinner stolperte Trump in einen Moment seltenster Offenheit, als er fragte, ob er der bessere Politiker sei oder der bessere Bau- und Immobilienmann. Das Publikum wusste nicht, ob es lachen oder weglaufen sollte, denn jeder im Raum erinnerte sich an Casinos, die bankrottgingen, Türme, die halbleer standen, Klagen, die er verloren hat, und Projekte, die schneller implodierten als seine Sätze. Trotzdem wartete er auf Applaus, als hätte er soeben einen genialen Gedanken formuliert. Und dann kam der Satz, der alles sagte: Er wisse selbst nicht, wie man diese Frage beantworten soll. Kein Wunder – wer in der Politik Chaos anrichtet und im Geschäftsleben Betonruinen hinterlässt, hat am Ende zwei Karrieren, die sich um den letzten Platz streiten. Die Rede ging weiter, als wäre nichts passiert, doch der Saal wusste: Er hat sich gerade selbst überholt und dabei trotzdem verloren.

 
Donald Trump wurde zum A....loch des Jahrhunderts ausgezeichnet


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Wie schon erwähnt, der unfähigste, rassistischste, korrupteste, kriminellste Präsident den die USA je hatte

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Taylor Greene packt aus: Hinter den Kulissen lachen alle über Trump
Marjorie Taylor Greene hat mit Trump gebrochen und wirft ihm vor, die America-First-Bewegung enttäuscht zu haben. Bei den Republikanern tobt der Bürgerkrieg.

Washington, D.C. – Die ehemalige MAGA-Loyalistin Marjorie Taylor Greene hat nach ihrer Kehrtwende über den US-Präsidenten Donald Trump ausgepackt. Taylor Greene wirft Trump vor, die America First-Anhängerschaft zu enttäuschen. Deutlich mehr Republikaner hätten laut der Noch-Abgeordneten in Repräsentantenhaus Kritik an dem US-Präsidenten geübt. Hinter verschlossenen Türen sollen sie sich über Trump lustig gemacht haben.

Taylor Greene grenzte sich dabei klar von Trumps „Make America Great Again“ (MAGA) ab: „MAGA ist ein Ausdruck von Präsident Trump“, so die Republikanerin. „Das ist seine politische Linie. Ich bezeichne mich selbst als America First.“ Weiter sagte sie: „Für einen America First-Präsidenten hätte die Innenpolitik oberste Priorität haben müssen, was jedoch nicht der Fall war. Daher war ich natürlich kritisch, denn das waren meine Wahlversprechen.“

Republikanerin Greene urteilt über Trumps US-Politik: Für Großindustrien statt für US-Bürger
Besonders die Unterstützung des US-Präsidenten für die Krypto- und Pharmaindustrie seien enttäuschend. „Das sind die Bereiche, die immer noch alles bekommen, was sie wollen, während wir hier draußen immer noch sagen: ‚Wir wollen Maßnahmen in Bereichen, die dem amerikanischen Volk zugutekommen, nicht den großen Industrien und den großen Spendern‘“, kritisierte Taylor Greene im Gespräch in dem Interviewformat „60 Minutes“ von CBS News.

 
Nächster Preis: FIFA kürt Trump zum „Unpädophilsten Mann aller Zeiten“

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Der Friedenspreis war nur der Anfang: Heute zeichnet der Weltfußballverband FIFA Donald Trump als „Unpädophilsten Mann aller Zeiten“ aus. Der Preis, der extra für den US-Präsidenten ins Leben gerufen wurde, wird heute von FIFA-Präsident Gianni Infantino persönlich übergeben.

WASHINGTON, D.C. – Wie schon die WM-Gruppenauslosung letzten Freitag wird auch der heutige spontane Event per Livestream international übertragen. Zu den Klängen von „YMCA“ tanzt FIFA-Boss Infantino auf die Bühne. Sein Maßanzug sitzt, die Glatze ist frisch poliert.

„Liebe Festgäste! Gegen keinen anderen lebenden Mann sind weniger Vorwürfe von zum fraglichen Zeitpunkt minderjährigen Frauen bekannt“, lobt Infantino den US-Präsidenten bei seiner Laudatio.

Null Anschuldigungen
„Die damals 13-jährige Katie Johnson hat Donald Trump bestimmt nur verwechselt, und die Teilnehmerinnen der Miss-Teen-Awards sind alle von den Demokraten für ihre schändlichen Falschaussagen bezahlt worden“, setzt Infantino fort. „Und hier ist der Mann der Stunde, aber auch des Tages, des Monats, des Jahres, des Jahrzehnts und des Jahrhunderts: Donald J. Trump!“

Trump betritt sichtlich gerührt die Bühne und nimmt zufrieden lächelnd seinen Award entgegen: eine Silhouette einer „definitv nicht-minderjährigen Frau“, wie Infantino betont. „Schade, ein bisschen zu alt für meinen Geschmack, I like them on the younger side“, scherzt Trump; Infantino lacht herzlich. „Let me grab it by the pussy“, sagt Trump und greift beherzt zu.

 

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Nächste Kabinettsitzung

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Welcher Stern auf dem Walk of Fame wurde am häufigsten beschädigt?

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Frohe Weihnachten wünscht Familie Trump

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