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Turkish Airlines

[h=2]Fracht-Jumbo stürzt auf Wohnviertel: Mindestens 36 Tote[/h]
[FONT=&quot]Bischkek (dpa) - Der Absturz eines türkischen Fracht-Jumbos in Kirgistan in Zentralasien hat mindestens 36 Menschen das Leben gekostet. Die Boeing 747 krachte bei einem missglückten Anflug auf den Flughafen der Hauptstadt Bischkek in ein Wohnviertel und zerstörte zahlreiche Häuser.[/FONT]
[FONT=&quot]"Nach vorläufigen Angaben könnte es ein Pilotenfehler gewesen sein, aber die Untersuchungen dauern noch an", sagte der Vizeregierungschef der Ex-Sowjetrepublik, Muchammetkaly Abulgasijew, der russischen Agentur Tass. Die türkische Frachtfluglinie ACT als Eigner der Maschine schloss einen technischen Defekt oder Probleme mit der Ladung nach ersten Erkenntnissen vorläufig aus, wie es in einer Mitteilung hieß.[/FONT]
[FONT=&quot]Die Boeing mit der Kennung TC-MCL war in Hongkong gestartet und sollte nach einer Zwischenlandung in Bischkek weiter nach Istanbul fliegen. Das Unglück ereignete sich um 7.20 Uhr Ortszeit (2.20 Uhr MEZ). Die Maschine zerbarst beim Aufprall in mehrere Teile und ging in Flammen auf. Cockpit und Heck lagen verstreut zwischen zerstörten Häusern anderthalb Kilometer hinter der Landebahn.[/FONT]
[FONT=&quot]Aus den Trümmern wurden nach aktualisierten kirgisischen Angaben mindestens 32 Menschen am Boden tot geborgen, ACT sprach von 33 Toten am Boden. Dazu zählten 13 Kinder. Auch die vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. An Bord waren nach Angaben von ACT neben Pilot und Copilot auch ein Techniker und ein Frachtexperte. Mehr als zehn Menschen kamen verletzt in Krankenhäuser. Über Nacht wurden die Sucharbeiten bis Dienstag eingestellt. Es sei aber unwahrscheinlich, dass noch Tote gefunden würden, sagte ein Vertreter des Zivilschutzes der Agentur Interfax.

Die halbstaatliche türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines teilte mit, ihr gehörten weder Flugzeug noch Besatzung. Allerdings gingen die kirgisischen Behörden davon aus, dass die Maschine im Auftrag von Turkish Airlines flog. Auch bei Flugzeug-Trackingsystemen im Internet wie Flightradar24 wurde der Flug mit der Nummer TK6491 von Turkish Airlines geführt.

Fracht-Jumbo stürzt auf Wohnviertel: Mindestens 36 Tote - Wirtschaft-News - Süddeutsche.de[/FONT]
 
Deutschland- Die Experten rätseln immer noch, warum die Meldung über den Absturz in Bishkek erst heute eingebracht wird, die 12 Tage zurückliegt. Enige Ermittler äußerten den Grund für die verspätete Meldung damit,

daß der User alle 14 Tage zum Wochenende Freigang aus der Nervenklinik bekommt und somit Zugang ins Internet.

Weitere Hinweise werden gerne entgegengenommen.
 
In eigener Sache: Turkish Airlines will nach Absturz von Frachter Bericht zensurieren


Medienfreiheit ist ein hohes Gut in einem demokratischen Rechtsstaat wie Österreich. Dass sich die Türkei von derartigen Prinzipien in der jüngeren Vergangenheit unglücklicherweise verabschiedet hat
(Verhaftung Tausender Lehrer, Oppositioneller, Journalisten, Schließung kritischer Medien ...) ist wohl allgemein bekannt. Jetzt versucht die (teil-) staatliche türkische Fluggesellschaft über einen türkischen Anwalt in Wien,
Einfluss auf die Berichterstattung auf Austrian Wings zu nehmen. Doch da hat die Airline die Rechnung ohne den Wirt gemacht ...

Liebe Leserinnen und Leser!
Seit der Gründung von Austrian Wings im Jahr 2009 hat die gesamte Crew stets mit Leidenschaft und Herzblut danach getrachtet, unabhängigen, kritischen, bissigen und qualitativ hochwertigen auf
Fakten basierenden Journalismus zu aviatischen Themen zu liefern. Dass wir damit an mancher Stelle anecken würden, war uns natürlich bewusst. Dass wir nach bald 30.000 Beiträgen niemals geklagt wurden,
obwohl wir manches Begehren nach (ungerechtfertigten) Gegendarstellungen zurückgewiesen haben, spricht wohl für die Qualität unserer Arbeit.

Doch unser heutiger Bericht über den Absturz eines türkischen Boeing 747-400-Frachters, der unter Turkish Airlines Flugnummer auf dem Weg von Hong Kong nach Istanbul war, veranlasste das Management von Turkish Airlines,
einen Anwalt mit einem Zensurbegehren (anders lässt sich das Schreiben, welches wir erhalten haben nicht nennen) zu beauftragen.

Offenbar hat es sich bis ins Management von Turkish Airlines noch nicht herumgesprochen, dass in Österreich Medien tatsächlich frei und unabhängig agieren können und nicht auf Zuruf von (teil-) staatlichen Unternehmen
eine weichgespülte Hofberichterstattung betreiben müssen.

Anders lässt sich nicht erklären, dass der von Turkish Airlines beauftragte in Wien ansässige Rechtsanwalt Mehmet Saim Akagündüz uns namens seiner Mandantschaft auffordert, den Bericht über den Absturz der 747 in Bishkek
(man lasse sich die Formulierung auf der Zunge zergehen) so "zu korrigieren", dass "keine Assoziationen mehr zu Turkish Airlines hergestellt werden können".


Denn Austrian Wings, so Jurist Akagündüz in seinem im Auftrag von Turkish Airlines verfassten "Drohschreiben", berichte "völlig unzutreffend", dass die verunglückte 747 "im Auftrag von Turkish Airlines" unterwegs war.
Und diese "unrichtige Berichterstattung" wiederum sei geeignet "den sehr guten wirtschaftlichen Ruf meiner Mandantin schwerstens zu beeinträchtigen".

Mit anderen Worten: Turkish Airlines möchte schlichtweg nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass die heute abgestürzte Boeing 747-400F der MyCargo Airlines (vormals ACT) unter der
Turkish Airlines Flugnummer TK 6491 unterwegs war und droht über ihren Wiener Anwalt - sollten wir die geforderte "Korrektur" nicht vornehmen - damit, ihren Willen "auf dem Rechtsweg" durchzusetzen.

Zudem widerstrebt es Turkish Airlines ganz offensichtlich, dass wir auf die vergleichsweise schlechte Sicherheitsstatistik der Airline hingewiesen haben - ein Umstand, der objektiv durch mehrere
Faktoren belegbar ist, unter anderem dadurch dass die Fluggesellschaft im Jahr 2014 im JACDEC-Sicherheitsranking nur Platz 49 belegte und 2015 gar auf Platz 50 (von 60) zurück fiel.
https://www.austrianwings.info/2017/01/in-eigener-sache-turkish-airlines-will-nach-absturz-von-frachter-bericht-zensurieren-lassen/

Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.
 

333-thy-2.jpg

[h=2]THY uçak sayısını 333’e çıkardı[/h]
  • Son Güncelleme: 29/01/17 12:30:57
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Türk Hava Yolları bugün teslim aldığı Airbus a321 tipi uçakla filosunu 333’e çıkardı.
Airbus’ın Hamburg tesislerinde imal edilen A321, test uçuşlarına geçen hafta Alman tescili ile çıkmıştı. Testleri ardından uçağa TC-JTP tescili verildi.
Teslimat işlemlerinin tamamlanmasının ardından 178 koltuklu uçak İstanbul Atatürk Havalimanı’na getirildi. Uçağın işlemlerinin tamamlanmasının ardından kısa süre içinde seferlerle başlaması bekleniyor.

THY uçak say?s?n? 333?e ç?kard?
 
Turkish Airlines' 'high-tech' method of de-icing aircraft wing raises eyebrows video


https://youtu.be/FETkMCr-ksE

When a snowstorm swept across Turkey earlier this week, causing flight cancellations and hazardous road conditions, one airline's method of de-icing
an aircraft raised a few eyebrows.
A passenger on board the Turkish Airlines flight captured the moment workers used a bottle of water to remove ice from the aircraft's wing.
Turkish Airlines' 'high-tech' method of de-icing aircraft wing raises eyebrows | Stuff.co.nz
 

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[h=1]Im Kampf gegen die HungersnotTurkish Airlines fliegt gratis Lebensmittel nach Somalia[/h] Zusammen mit diversen Stars bekämpft Turkish Airlines die Hungersnot in Somalia.



Diverse Hollywood-, Sport- und Social-Media-Stars hatten zusammen eine grossartige Idee: In Anbetracht der aktuellen Hungersnot in Somalia möchten sie mit der Kraft von Social Media und mit Hilfe der Fluggesellschaft Turkish Airlines Lebensmittel nach Ostafrika senden. In Videos erklärten die Stars ihren Fans die Lage in Somalia und fragten nach tatkräftiger Unterstützung. Gleichzeitig hofften sie, Turkish Airlines für die Spendeaktion mit an Board ziehen zu können. Die türkische Airline ist die einzige kommerzielle Fluggesellschaft, die nach Somalia fliegt.
Ihr Aufruf zeigte schnell Erfolg. Der Hashtag #TurkishAirlinesHelpSomalia ging viral. Kurz darauf meldete sich die Fluggesellschaft auf Twitter und sicherte ihre Unterstützung zu. Turkish Airline versprach, nicht nur ein Frachtflugzeug mit 60 Tonnen Nahrung nach Somalia einfliegen zu lassen, sondern auch bis zum Ende der Hungersnot gewöhnliche Flugzeuge mit Lebensmittel zu füllen.


Nachdem das Transportflugzeug zugesichert war, starteten die Promis eine Spendenaktion auf «gofundme.com», um genügend Geld für Lebensmittel zusammenzutrommeln. In zehn Tagen sollte eine Million Dollar gesammelt werden. Nach nur wenigen Stunden wurde diese Summe schon übertroffen. Bis jetzt wurden fast zwei Millionen Dollar gespendet!
Am 27. März soll die erste 60-Tonnen-Lieferung nach Somalia fliegen. Damit bis zum besagten Datum auch wirklich so viel zusammenkommt, geben die Stars alles. Ben Stiller hat zum Beispiel Lewis Hamilton, Emma Watson, Cara Delevingne und Alyssa Milano «nominiert», Somalia zu unterstützen.
Für die erste Lieferung der Nahrungsmittel werden Reis, Speiseöl, Mehl oder Zucker in Istanbul eingekauft – als Dank für die tatkräftige Unterstützung der türkischen Fluggesellschaft.
play
Getty Images​

Die Vereinten Nationen sprechen angesichts der Hungersnot in Somalia von der grössten humanitären Krise nach dem Zweiten Weltkrieg. Etwa sechs Millionen Menschen brauchen dringend Lebensmittel.
Stellt sich nur die Frage, weshalb niemand früher auf diese Spenden-Idee gekommen ist? «Vielleicht liegt es an den vielen Schwierigkeiten und Risiken, die so ein Projekt mit sich bringt, aber wir wissen, dass unsere Herzen verbunden sind und uns nichts aufhalten kann», werden die Stars auf der Spendenseite zitiert.

Im Kampf gegen die Hungersnot: Turkish Airlines fliegt gratis Lebensmittel nach Somalia | Blick am Abend
 
Selfmade Multimillonär und Youtube Vlogger Casey Neistat (Beam) bedankt sich abermals bei TURKISH HAYIRLINES!


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