Dann hast du keine Ahnung über Geschichte der Türken. Man war im tiefsten Zental-Asien beheimatet. Das Göktürk-Reich bzw. Dynastie war die erste und die fiel auch schnell man sah zu der Zeit nicht anders aus als z.B. ein Chinese bzw. Mongole. Allein die Sprache war ein anderer, die sogar die Mongolen später dann übernommen haben. Lern etwas mein unwissender Landsmann.
an die türken die sich mit geschichte auskennen,,,,warum mussten die bosniaken&albaner bei der einwanderung ihre nachnamen ändern..?
Mit dem Familiennamensgesetz vom 21. Juni 1934 wurden in der TürkeiFamiliennamen eingeführt. Das im Januar 1935 in Kraft getretene Gesetz verpflichtet alle Türken, also jeden türkischen Staatsbürger, außer seinem Vornamen auch einen Familiennamen zu führen (Art. 1).Die Annahme eines Familiennamens hatte bis zum 2. Juli 1936[SUP][1][/SUP] zu erfolgen. War dies nicht der Fall, so wurde der Name vom Vali, Kaymakam oder von diesen dazu berechtigten Personen vergeben.[SUP][2][/SUP] Dabei standen etwa Aşiretnamen wie auch ausländische, anstößige oder lächerliche Namen nicht zur Auswahl. Ferner durften nach dem Gesetz Nr. 2590[SUP][3][/SUP] keine Anreden und Titel wie „Efendi“, „Bey“ oder „Pascha“ geführt werden.
an die türken die sich mit geschichte auskennen,,,,warum mussten die bosniaken&albaner bei der einwanderung ihre nachnamen ändern..?
Und wieso bin ich Braun und meine Mama auch Oh nein, du denkst doch nicht....
Für einen Türken ist die Hautfarbe unrelevant. Habe keinen getroffen, der über Hautfarbe bei uns redet. Das ist ein Streitthema der Europäischen und Amerikanischen Bevölkerung.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Indiz dafür, dass die Proto-Türken einen asiatischen Einschlag taxiert hatten in ihrem Phänotyp. Darauf wollte ich hinaus. Die Mongolei war vor der türkischen Besiedlung von Iranischen Völkern bewohnt. Und bekanntlich sind die iranischen Völker in ihrer Morphologie Europide.
Größtenteils aus Anpassungsgründen. Selbst Fußballer die für die Türkei spielen möchten wie z.B. ein Marco Aurélio Brito Dos Prazeres der dann Mehmet Aurelio hieß oder auch Wederson Luiz da Silva Medeiros der dann in Gökcek Vederson geändert wurde.
Die Türkei ist in dieser Hinsicht einmalig glaube ich und möchte dies und behält dies weiterhin. Sprich wenn du in die Türkei Einwandern möchtest kriegst du einen Türkischen Namen bzw. kannst ihn dir selbst aussuchen. Diesen behälst du dann aber. Es ist halt einfache Turkifizierung oder auch die Türkische Variante einer Assimilation.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Indiz dafür, dass die Proto-Türken einen asiatischen Einschlag taxiert hatten in ihrem Phänotyp. Darauf wollte ich hinaus. Die Mongolei war vor der türkischen Besiedlung von Iranischen Völkern bewohnt. Und bekanntlich sind die iranischen Völker in ihrer Morphologie Europide.
dunke haare und augen machen dich nicht zum nichtweißen.. sahe nie einen dunklen tuerken...welcher tuerke sieht denn bitte aus wie ein inder oder pakistani ?? ps.. bei euch zählt eher die religion , so werden die paar christen beu euch als nicht-tuerken deklariert.. sagte doch einer vor tagen hier,
Das klingt sehr interessant.Meinst du damit die Skythen? Doch soweit östlich?
Danke
Nicht zwingend die Skythen, aber dennoch ein überwiegend "europider" Bevölkerungsgrundstock. Und kein wie fälschlicherweise Angemommen "mongolider". Die Urheimat der Proto-Türken ist weitgehend unerforscht, man tendiert mitlerweile sogar in Richtung Kaukasus, das Schwarze Meer.
»Die Ethnogenese der Türken liegt bis heute im Dunkeln, vieles ist unsicher und kann nur mit Vorsicht und unter Schwierigkeiten rekonstruiert werden. […] Ebenso unklar ist es, ob die erste Urheimat der Türken mit dem Altai, mit Südsibirien und der Trans-Baikal-Region oder mit dem transkaspischen Gebiet identifiziert werden soll, von wo sie während des 1. Jahrtausends v. Chr. die von iranischen Völkern bewohnte Mongolei zu besiedeln begannen (Golden 1992:16; Golden 1992:125). « (Römer, Claudia. Von den Hunnen zu den Türken – dunkle Vorgeschichte, in: Zentralasien. 13. bis 20. Jahrhundert. Geschichte und Gesellschaft, Wien 2006, S. 61)
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