BlackJack
Jackass of the Week
komisch dass ein Wasserballer zu sowas fähig ist ... liegt wohl an zuviel Chlor im WasserDieser wollte auch töten.
komisch dass ein Wasserballer zu sowas fähig ist ... liegt wohl an zuviel Chlor im WasserDieser wollte auch töten.
Cool. Ein Theoretiker. Na gut, dann sei eine Frage gestattet: wie viele Geburten hast du denn schon erlebt?
Nach der Geburt des Mutterkuchens verbleibt ein gewisser Hormonspiegel im Blut der Mutter, der innerhalb eines Zeitraums abgebaut wird und somit zu diesem "Gefühlschaos" führt, welchen man Babyblues oder auch Wochenbettdepression nennt. Falls man dir während deines Studiums was anders beigebracht hat: wechsel die Uni.
Oder besser noch: werd schwanger, entbinde ein Kind, und versuchs mal
Wir Theoretiker, wissen aber, dass psychisch kranke Personen (häufig) beim Babyblues (der direkt nach der Geburt anfängt) einen verstärkten, unzurechnungsfähigen Drang spüren
Außerdem wissen wir auch, dass es sehr schwer ist mit solchen Personen zu diskutieren, die nicht nachgeben können, sondern als einziges Argument ihre Erfahrung nehmen, die diesen Baby-Blues nicht verallgemeinern. Aber so eine Sturrköpfigkeit kennen wir nicht nur von Müttern bezüglich solchen Themen, sondern auch von alten Menschen bezüglich anderen Themen. Das nur nebenbei.
Wochenbettdepression (engl. postpartum depression)
Nach der Geburt kommt es bei vielen Frauen zu negativen Stimmungsveränderungen. Neben dem Ausdruck "Wochenbettdepression" finden sich oft die Begriffe "postpartale" (nach der Niederkunft) oder "postnatale Depression". Dabei werden die Gemütszustände, in die eine Mutter nach der Geburt geraten kann, grob in drei Kategorien eingeteilt:
postpartales Stimmungstief (Heultage, Baby-Blues),
postpartale Depression,
postpartale Psychose (Puerperalpsychose, Post-partum-Psychose). Die drei Erscheinungsformen können nicht separat voneinander gesehen werden, sondern gehen oftmals fließend ineinander über.
Welche Formen der negativen Stimmungsveränderungen nach der Geburt gibt es?
Postpartales Stimmungstief (Heultage, Baby-Blues)
Bei den Heultagen handelt es sich um ein kurzlebiges Stimmungstief in den ersten 10 Tagen nach der Geburt. Es entsteht meist zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Geburt. 50 bis 80 Prozent der Mütter sind betroffen. Als typische Kennzeichen dieses Stimmungstiefs gelten beispielsweise: Traurigkeit und häufiges Weinen, Empfindsamkeit und Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten.
Postpartale Depression
Die postpartale Depression kann jederzeit im ersten Jahr nach einer Geburt auftreten. Davon betroffen sind ca. 20 Prozent aller Mütter. Die Symptome verstärken sich schleichend und werden oft der normalen Belastung zugeschrieben. Es handelt sich aber um eine ernste psychische Erkrankung. Die Kennzeichen der postpartalen Depression sind: Müdigkeit, Traurigkeit, Schuldgefühle, allgemeines Desinteresse, sexuelle Unlust, Ängste, Panikattacken, Selbstmordgedanken, ambivalente Gefühle dem Baby gegenüber, extreme Reizbarkeit, Konzentrations-, Appetit-, und Schlafstörungen.
Postpartale Psychose
Die postpartale Psychose entsteht vorwiegend in den ersten zwei Wochen nach der Entbindung. Sie kann sich aber auch aus einer postpartalen Depression entwickeln. Sie gilt als schwerste Form der psychischen Krise und kommt bei ein bis drei von 1000 Frauen vor. Sie muss unbedingt ärztlich behandelt werden. Die Merkmale der Psychose sind starke Antriebssteigerung, motorische Unruhe, Verworrenheit, Größenwahn (manische Form) und/oder Angstzustände, Antriebs-, Bewegungs-, und Teilnahmslosigkeit (depressive Form) sowie Halluzinationen und Wahnvorstellungen (schizophrene Form).
also was auffällt ist doch, dass solche Frauen ihre Babys irgendwo gebären aber nicht im Kreissaal, um sie dann ungestört töten zu können, das spricht nicht gerade für eine Hormongeschichte direkt nach der Geburt sondern viel mehr nach einer schlimmen Geschichte, die sich schon (vlt. lange) vorher im Kopf der Mutter abgespielt hatWir Theoretiker, wissen aber, dass psychisch kranke Personen (häufig) beim Babyblues (der direkt nach der Geburt anfängt) einen verstärkten, unzurechnungsfähigen Drang spüren
also was auffällt ist doch, dass solche Frauen ihre Babys irgendwo gebären aber nicht im Kreissaal, um sie dann ungestört töten zu können, das spricht nicht gerade für eine Hormongeschichte direkt nach der Geburt sondern viel mehr nach einer schlimmen Geschichte, die sich schon (vlt. lange) vorher im Kopf der Mutter abgespielt hat
Eigene Erfahrungen reichen nicht um zu Pauschalisieren, das ist natürlich klar. Aber vielleicht bildet dich dies hier etwas weiter:
Quelle: Wochenbettdepression - Ursache Therapie Diagnose
Ansonsten gebe ich dir Recht: es hängt natürlich auch vom generellen psychischen Zustand der Gebärenden ab.
Deine restlichen, rein auf Uniwissen beruhenden Sticheleien lasse ich mal außen vor.
Was für eine kranke Frau! Da gibt es keine Rechtfertigung für.
Wenn ich der Vater wäre, würde ich die nächste Straftat begehen! Das mach mich unbescheiblich wütend! Wie kann man die kleinsten der Kleinen?
Du kannst in dem Fall stark davon ausgehen, daß der Vater nichts tun würde. Weil ihn wahrscheinlich weder Mutter noch Kind interressieren. Sonst würde die Frau auch nicht in so eine Situation kommen.
Nein, nein, gerade nach der Geburt gibt es diesen Baby-Blues. Hormonumstellung verläuft gleich nach der Geburt...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen