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Twitter

Hab meinen X-Account nun doch gelöscht. Benutze es gar nicht mehr, ich sehe dort nur noch Müll und mir folgen trotzdem fünf Bots pro Tag...
Ich schreibe gar nichts und habe in der Zwischenzeit so 20 Bots am Arsch hängen :mrgreen:
Aber ich lösche ihn nicht, sonst habe ich keinen Zugang zu den vielen Unsinn der dort geschrieben wird. Das Balkanforum ist dagegen ein Hochburg von Fakten und Wahrheit. ;)
 
USA stoppen russische Desinformationskampagne auf X
Die USA haben nach Angaben des Justizministeriums eine russische Desinformationskampagne im Onlinedienst X (Twitter) gestoppt. Dabei seien von Künstlicher Intelligenz (KI) unterstützte Bots – also Computerprogramme – eingesetzt worden, um gefälschte Profile auf X zu erstellen, erklärte das US-Justizministerium gestern (Ortszeit).

Beamte hätten zwei Internetdomains beschlagnahmt und 968 Profile seien durchsucht worden. Russische Stellen sollen diese zur Erstellung einer „Bot-Farm“ zur Verbreitung von Desinformation in den USA und anderen Ländern genutzt haben.

Falsche Profile verbreiteten falsche Infos
Die „Bot-Farm“ habe KI-Elemente genutzt, um fiktive Profile zu erstellen. Diese hätten oft vorgegeben, zu Menschen in den USA zu gehören. Die Profile seien dann von den Betreibern genutzt worden, um Nachrichten zur Unterstützung der Ziele der russischen Regierung zu verbreiten, erklärte das US-Justizministerium weiter.

 
Nach EU-Untersuchung: Elon Musks X droht hohe Geldstrafe
Es gebe Hinweise darauf, dass böswillige Akteure vermeintlich verifizierten Konten auf X missbrauchten, meint die EU. Nun droht Strafe nach dem Digital Services Act

Nach vorläufiger Einschätzung der EU-Kommission verstößt US-Unternehmer Elon Musk mit seiner Onlineplattform X gegen EU-Recht. Damit droht der Firma eine hohe Strafzahlung, wie die Brüsseler Behörde mitteilt. Die Gestaltung der Onlineplattform X kann Nutzer laut Kommission in die Irre führen.

Konkret wirft die Kommission X (früher Twitter) vor, dass die Art und Weise der Verifizierung von Nutzerkonten dazu führen könne, dass andere Nutzer der Plattform in die Irre geführt würden, weil jeder einen "verifizierten" Account bekommen könne. Damit veröffentlicht die EU-Kommission erstmals vorläufige Untersuchungsergebnisse unter einem neuen EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, kurz DSA). X kann nun auf die Vorwürfe reagieren. Die Kommission betont, dass ihre heute vorgestellten Ergebnisse noch nicht endgültig seien.

 
Unfair entlassen: Rekordentschädigung für Twitter-Mitarbeiter
Ein ehemaliger Angestellter von Twitter (heute X) hat vor einem irischen Arbeitgericht erfolgreich gegen seine Entlassung geklagt – und nun eine Rekordentschädigung von 550.131 Euro zugesprochen bekommen.

Gary Rooney war laut „Guardian“ als Direktor für den Bereich Einkauf in der Dubliner Niederlassung von Twitter International tätig. Nur wenige Wochen nach der Übernahme der Plattform hatte der neue Eigentümer Elon Musk eine E-Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versandt, in der er seine Vision für das Unternehmen beschrieb.

Treueschwur per Mausklick
Um „ein bahnbrechendes Twitter 2.0 zu schaffen“, erwarte er von den Mitarbeitenden extrem harte und lange Arbeit und außergewöhnliche Leistungen, so Musk. Den folgenden Link, in dem die Mitarbeitenden bestätigen sollten, Musks Vision zu vertreten, klickte Rooney nie an. Drei Tage später erhielt er eine Mail, in der ihm das Unternehmen mitteilte, dass er freiwillig seinen Vertrag aufgelöst habe.

 
War wochenlang nicht auf X, schreibe einen einzigen für meine Verhältnisse völlig harmlosen Kommentar und bekomme das:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Hab jetzt geschrieben Musk hätte die umfangreichste Dildosammlung Nordamerikas, mal sehen was passiert, hoffentlich schmeißt EU diesen Rotz raus
 
War wochenlang nicht auf X, schreibe einen einzigen für meine Verhältnisse völlig harmlosen Kommentar und bekomme das:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Hab jetzt geschrieben Musk hätte die umfangreichste Dildosammlung Nordamerikas, mal sehen was passiert, hoffentlich schmeißt EU diesen Rotz raus
Wahrscheinlich wird es ihn nicht jucken. :lol:
 
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