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Twitter jetzt X

Elon Musk will X zur «Everything-App» machen. Dafür spannt er jetzt mit Visa zusammen
Nach dem Vorbild der chinesischen App WeChat soll das ehemalige Twitter zur «App für alles» werden. Der Konkurrent Meta hat ähnliche Pläne – doch der Weg ist noch weit.

Nachrichten verschicken, Rechnungen bezahlen, mit Behörden chatten, Taxis buchen, Essen bestellen, Fahrräder ausleihen – und das alles in einer einzigen App: Was hier nach Science-Fiction klingt, ist in China seit Jahren Normalität. 1,4 Milliarden Chinesen benutzen dort die App WeChat für nahezu alles, was im digitalen Raum möglich ist. WeChat ist wie ein Schweizer Taschenmesser, eine «Everything-App».

Nutzer können sich gegenseitig Geld schicken
X-Money soll der Zweig der Plattform heissen, der sich auf Geldüberweisungen konzentriert. Mit ihren Accounts sollen Nutzer unter anderem Geld von einer verknüpften Debitkarte untereinander verschicken und Mittel auf ihr Bankkonto überweisen können.

Auf dem Weg zur Super-App ist die Einführung von In-App-Bezahlung ein wichtiger Schritt. Das Vorbild WeChat bewundert Musk schon lange: «In China lebt man im Grunde auf WeChat», sagte er vor zweieinhalb Jahren in einer Frage-Antwort-Runde mit Twitter-Angestellten. Diese Vision habe er für seine Plattform auch.

 
Elon Musks Plattform: X klagt gegen Bundesregierung
Die deutsche Regierung stellt immer wieder Forderungen nach den Nutzerdaten der Plattform. Dies hält X für unrechtsmäßig und leitet nun rechtliche Schritte ein.

Die Plattform des Tech-Milliardärs Elon Musk, X (ehemals Twitter), hat rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung eingeleitet. Auf X teilte das „Global Government Affairs Team“ der Plattform mit: „Deutschland stellt innerhalb der Europäischen Union die meisten rechtlichen Forderungen nach Nutzerdaten an X, wobei ~87 % dieser Forderungen auf Straftaten im Zusammenhang mit Meinungsäußerungen abzielen“.

X sei der Ansicht, dass diese rechtlichen Forderungen nach Nutzerdaten rechtswidrig sind und habe sowohl vor deutschen Bundes- als auch vor Landesgerichten gegen die Rechtmäßigkeit des Eingriffs der Regierung in die Privatsphäre und die Meinungsfreiheit unserer Nutzer geklagt.

 
Und wieder mal lügt Hitlergrußzeiger Murks was den Ort der Angriffe betrifft.
Auf den Onlinedienst X ist nach Angaben seines Eigentümers Elon Musk eine schwerwiegende Cyberattacke verübt worden. „Es gab (und gibt noch) eine massive Cyberattacke gegen X“, erklärte Musk gestern. Nach dem Ausmaß zu urteilen stecke entweder eine große Gruppe dahinter oder ein Land, behauptete Musk.

In einem Interview mit dem TV-Sender Fox meinte er, dass die Attacke von IP-Adressen „aus dem Gebiet der Ukraine“ ausgegangen sei. Belege dafür legte er nicht vor. IP-Adressen, die Computer beim Zugang zum Internet bekommen, sind leicht zu fälschen und zu verschleiern.

 
„Kampf gegen Faschismus“
„Wir vergeben nicht“: Hacker Anonymous bekennen sich zu Attacke auf X
Am Montag X (ehemals Twitter) kam es zu einem massiven Cyber-Angriff, der weltweit Nutzer beeinträchtigte. Die Plattform war für mehrere Stunden vollständig außer Betrieb, was zu erheblichen Störungen führte. Musk ging von einem Angriff aus.

Der Hacktivisten-Kollektiv Anonymous gab auf ihrer Webseite "opdreadnought.com" bekannt, für den Angriff verantwortlich zu sein.

Angriff von Hackergruppe behindert X weltweit
Der Angriff begann früh am Morgen, als zahlreiche Nutzer Login-Probleme und Ausfälle meldeten. Elon Musk bestätigte den Cyberangriff und vermutete zeitlich sogar die Beteiligung eines Nationalstaates.

Die Experten von "9Meters" bestätigen einen DDoS-Angriff, bei dem Server durch übermäßigen Datenverkehr lahmgelegt wurden. Das Hacking-Kollektiv Dark Storm hat ebenfalls bekanntgegeben, bei dem Angriff beteiligt gewesen zu sein, so "IT-Boltwise".

Anonymous greift Musk, Trump und Maga-Bewegung an
Das Statement von Anonymous auf der Seite lautet:

"Die republikanische Partei, Maga, Trump und Musk sind Schwachköpfe, die trunken von der Macht sind und sich daran ergötzen, andere niederzutrampeln. Das amerikanische Volk leidet darunter. Die Welt leidet darunter.

Das sind einige der schlimmsten Menschen dieses Planeten, die nur darauf aus sind, ihn und jeden darauf zu zerstören. Sie haben keine Moral, kein Mitgefühl, keine guten Sitten und kein Empfinden, dass wir eine Gemeinschaft sind.


 
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