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Brasilien zieht Geldstrafe von X und Starlink ein
In der Auseinandersetzung mit dem Tech-Milliardär Elon Musk hat der brasilianische Bundesrichter Alexandre de Moraes die Einziehung eines fälligen Bußgeldes von den Bankkonten der Unternehmen X und Starlink angeordnet. Der Betrag in Höhe von 18,35 Millionen Reais (2,98 Mio. Euro) sei an die Bundeskasse überwiesen worden, teilte das Oberste Bundesgericht gestern mit. Damit sei die Geldstrafe beglichen, und die zuvor gesperrten Konten der beiden Musk-Firmen würden wieder freigegeben.

Die Strafe war gegen X verhängt worden, weil die Onlineplattform sich weigerte, Nutzerkonten zu sperren, auf denen Falschinformationen verbreitet wurden. Außerdem ließ die Nachrichtenplattform eine gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines rechtlichen Vertreters verstreichen. Daraufhin ordnete Bundesrichter Moraes Ende August die Sperrung von X in Brasilien an.

 
twitter ist die müllhalde der social media plattformen. mir gruselts mittlerweile vor den ganzen algorithmusopfern. menschen ohne feste grundwerte übernehmen die ansichten ihrer twitterblase und hören auf, eigenständig zu denken. zu was für abgründen das führen kann, sieht man auch hier anhand von ein paar verstörten usern.
 
Rechtsstreit in Brasilien: X lenkt teils ein
Nach der Stilllegung der Kurznachrichtenplattform X in Brasilien hat das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk teilweise nachgegeben und eine rechtliche Vertreterin in dem südamerikanischen Land ernannt.

Allerdings forderte Bundesrichter Alexandre de Moraes weitere Dokumente und setzte der Plattform eine Frist von fünf Tagen, um Unterlagen zur Ernennung der Anwältin Rachel Villa Nova Conceicao als Rechtsvertreterin von X in Brasilien vorzulegen.

Sperre verweigert
Unter anderem verlangte er eine Vollmacht der Juristin für X in Brasilien und einen Nachweis ihrer ordnungsgemäßen Anmeldung bei der Handelskammer des Bundesstaates Sao Paulo, wie aus der Entscheidung des Obersten Bundesgerichts hervorging.

 
Sind Sie auch noch auf X?
Die Plattform hat sich zu einem Autounfall entwickelt, bei dem man nur schwer wegsehen, aber auch nur schwer weggehen kann

Am 6. September 2024 veröffentlicht der STANDARD eine kurze Geschichte mit dem Titel: "ORF-Anchor Martin Thürs Account verschwand von X". Spätestens nach der Wahl vor einer Woche weiß man, dass Herr Thür sehr wohl noch auf der Musk-Plattform aktiv ist, fast noch intensiver als davor.

Aber wieso ist das überhaupt Thema? Wahrscheinlich deshalb, weil immer wieder Menschen ihren Abgang ankündigen oder zumindest in den Raum stellen. Auch der Autor dieser Zeilen bezeichnete vor wenigen Monaten die Plattform formally known as Twitter zunehmend als "Stammtisch für Sexisten und Nazis", die man schnellstmöglich verlassen müsse.

Ich muss gestehen: Ich bin noch da. Der Versuch einer Erklärung.

 
Brasilien: X-Sperre von Höchstgericht aufgehoben
Nach mehr als einem Monat hat der brasilianische Bundesrichter Alexandre de Moraes die Sperre gegen den Onlinedienst X in dem südamerikanischen Land wieder aufgehoben. „Ich verfüge die Beendigung der Aussetzung und genehmige die sofortige Wiederaufnahme der Aktivitäten von X“, hieß es gestern in der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Die Nationale Telekommunikationsagentur Anatel werde angewiesen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Bestimmung in Kraft zu setzen.

Die Aufhebung erfolge, da das Unternehmen des Tech-Milliardärs Elon Musk eine fällige Geldstrafe in Höhe von 28,6 Millionen Reais (4,7 Millionen Euro) vollständig bezahlt habe. Anatel müsse jetzt die Internetbetreiber darüber benachrichtigen, berichtete das Nachrichtenportal G1.

Schlagabtausch mit Musk
Moraes hatte am 30. August die Stilllegung von X im größten Land Lateinamerikas mit Millionen aktiven Nutzern angeordnet. Zuvor hatte die Nachrichtenplattform eine gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines rechtlichen Vertreters verstreichen lassen. Zudem weigerte sich das Unternehmen, die Konten rechtsgerichteter Aktivisten zu sperren, die Verschwörungserzählungen und Falschinformationen verbreiteten.

 
Missbrauch
X nimmt Rachepornos erst offline, wenn man einen Copyright-Verstoß meldet
Ein Forscherteam hat die Moderationsmechanismen von Elon Musks Plattform untersucht. Das Ergebnis: Sie sind wertlos, wenn es um unfreiwillige Nacktbilder geht

Nicht einvernehmlich veröffentlichte Nacktaufnahmen sind auf sämtlichen Onlinediensten aus naheliegenden Gründen verboten. Auch bei X, vormals Twitter, ist das der Fall. Doch die Plattform von Elon Musk geht nur auf dem Papier gegen sogenannte Rachepornos vor. Zwar gibt es einen Mechanismus, bei dem Opfer derartige Inhalte melden können, doch in der Regel bleibt das Bild- und Videomaterial online. Erst wenn man einen Copyright-Verstoß meldet, wird X aktiv, wie ein Forscherteam nun in einer neuen Studie belegen konnte.

Die Forschenden von der Universität Michigan haben gezielt die Nutzungsbedingung von X auf die Probe gestellt. Dazu generierten sie zwei Gruppen von Konten und posteten dort insgesamt 50 Nacktbilder von weißen Frauen im Alter von Mitte 20 bis Mitte 30. Die Fotos zeigten aber nur vermeintlich echtes Material, die Bilder wurden nämlich mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

 
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Bin nicht davon betroffen weil ich niemanden blockiere, bis auf diese penetranten Tittenmonster
 

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