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Twitter

FAKE NEWS
EU kritisiert Twitter im Kampf gegen Desinformation
EU-Kommissarin Jourova enttäuscht: Kurznachrichtendienst liegt bei Bemühungen hinter Google, Meta, Microsoft und TikTok

Die EU-Kommission hat den Kurznachrichtendienst Twitter zur Verstärkung seiner Bemühungen gegen Desinformation aufgefordert. Twitter habe dabei in den vergangenen sechs Monaten hinter Google, Meta, Microsoft und TikTok gelegen, erklärte die Kommission am Donnerstag. "Ich bin enttäuscht, dass der Bericht von Twitter hinter den anderen zurückfällt", sagte die Vizepräsidentin der EU-Kommission Vera Jourova.

 
Sollte ich mit meiner konsequenten Ablehnung von Twitter am Ende doch Recht behalten?
Mal abgesehen von der Tatsache, dass die Kommissionspräsidentin vor einen Untersuchungsausschuss gehört: die EU-Komission ist in mancher Hinsicht gefährlicher als Twitter-Fakenews.

 
Bot-Flut auf Twitter: Die Reiter der Apokalypse?
Seit etwa 24 Stunden können wir bei Twitter eine Flut an Bots beobachten. Diese Bots machen sich gar nicht erst die Mühe, sich als echte Accounts zu tarnen.
Nein, die Namen und die Verhaltensweisen der Bots auf Twitter sind so einfach gestrickt, dass sie absolut deutlich als Bot identifizierbar sind. Ein Bot, bzw. Social Bot ist ein Computerprogramm, das automatisch im Internet agiert und bestimmte Aktivitäten in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram ausführt. Diese Bots können zum Beispiel Kommentare schreiben, Nachrichten verschicken, Beiträge teilen oder Likes verteilen.

Social Bots können von verschiedenen Akteuren eingesetzt werden, zum Beispiel von Unternehmen, Politikern oder auch kriminellen Organisationen. Ein Ziel des Einsatzes von Social Bots ist es oft, die öffentliche Meinung zu beeinflussen oder bestimmte Themen zu pushen. Diese Programme können auch dazu genutzt werden, um menschliche Nutzer zu täuschen, indem sie sich als echte Nutzer ausgeben und so beispielsweise eine falsche öffentliche Meinung erzeugen oder ein falsches Bild der Realität widerspiegeln. In der Vergangenheit wurde auch spekuliert, dass sie politische Wahlen beeinflussen können, doch dieser Bot-Effekt hat sich als nicht so groß herausgestellt, wie ursprünglich vermutet. Die Verwendung von Social Bots ist umstritten, da sie dazu beitragen können, die Glaubwürdigkeit und Authentizität sozialer Medien zu untergraben.

Wie machen sich diese Bots aktuell bemerkbar?

 
Twitter kämpft mit Umsatzeinbruch und will Amazon-Rechnungen nicht bezahlen
Im Vergleich zum Vorjahr machte Twitter im Dezember 40 Prozent weniger Umsatz. Außerdem weigert sich Musk offenbar, die Cloud-Dienste von Amazon zu bezahlen

Wenige Tage nachdem Twitter-Eigentümer Elon Musk die bereits dritte Kündigungswelle verkündet hat, werden weitere unangenehme Details über die Lage beim Kurznachrichtendienst bekannt. Im Dezember verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz- und Gewinnrückgang von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Materie vertraute Personen.

Neben schwächelnden Zahlen des Twitter-Blue-Bezahlabonnements steht Musk vor dem Problem, Schulden in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar zurückzahlen zu müssen. Der bis vor kurzem reichste Mensch der Welt finanzierte die 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme nicht vollständig aus eigener Tasche – und musste laut "Business Insider" Anfang Februar bereits die erste Zinszahlung in Höhe von 300 Millionen Dollar leisten.

Rückzug der Anzeigenkunden

 
Twitter nach Fehlbedienung gestört
Bei Twitter sind gestern weitreichende technische Störungen aufgetreten. „Einige Teile von Twitter funktionieren derzeit möglicherweise nicht wie erwartet“, schrieb der Twitter-Support auf der Kurznachrichtenplattform.

Die technischen Probleme wurden offenbar von der durch mehrere Entlassungswellen personell stark geschrumpften Technikabteilung selbst verursacht. „Wir haben eine interne Änderung vorgenommen, die einige unbeabsichtigte Folgen hatte“, heißt es in dem Tweet des Twitter-Supports.

Für etliche Anwenderinnen und Anwender erschienen die Inhalte auf der Website Twitter.com noch wie üblich. Allerdings wurden in Tweets eingebettete Fotos und Videos nicht korrekt angezeigt. Bei manchen funktionierten die Links in den Tweets nicht. Der Twitter-Support erklärte, man arbeite an der Beseitigung des Fehlers und werde ein Update veröffentlichen, wenn der Fehler behoben sei.

 
Bericht: US-Behörde nimmt Twitter ins Visier
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC nimmt einem Medienbericht zufolge Twitter ins Visier. Die Aufsicht fordere von dem Kurznachrichtendienst die Übergabe von interner Kommunikation, die sich auf Besitzer Elon Musk beziehe, berichtete das „Wall Street Journal“ gestern.

Im Rahmen einer Untersuchung verlange die Behörde Einsicht in detaillierte Informationen zu Stellenstreichungen und andere geschäftliche Entscheidungen.

Seit der Übernahme durch Musk im Oktober hat die FTC zwölf Schreiben an Twitter verschickt. Von Twitter, der FTC und bei Musk war keine Stellungnahme zu erhalten. Das Unternehmen hatte jüngsten Angaben von Musk zufolge im Jänner etwa 2.300 Beschäftigte. Vor der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch den Tesla-Chef waren es noch mehr als 7.000.

 
Gezielte operative Hektik, als Banker-Gangster 2008 oder wann das war eine Monster-Finanzkrise auslösten wurde nicht einer belangt. Lang lebe Musk, möge er noch lang woke Spinner*innen bei Twitter und sonstwo zum Heulen bringen.
 
Gezielte operative Hektik, als Banker-Gangster 2008 oder wann das war eine Monster-Finanzkrise auslösten wurde nicht einer belangt. Lang lebe Musk, möge er noch lang woke Spinner*innen bei Twitter und sonstwo zum Heulen bringen.
Wenn du Musk abfeierst, was beschwerst du dich über Obdachlose? Musk ist jemand der mit seiner "Politik" dafür verantwortlich ist, nicht eine Michelle Obama
 
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