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Amarok
Guest
Sag das nicht Olivier Giroud hat sich für 3 Monate am Bein verletzt und fällt aus. Für Besiktas ist Atiba wieder einsatzbereit jedoch fehlt diesmal Necip.
Haydi Besiktas.
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UEFA Champions League 2014/15
- Ersteller kewell
- Erstellt am
Sag das nicht Olivier Giroud hat sich für 3 Monate am Bein verletzt und fällt aus. Für Besiktas ist Atiba wieder einsatzbereit jedoch fehlt diesmal Necip.
Haydi Besiktas.
G
Gelöschtes Mitglied 13322
Guest
Sie spielen ja auch um die Champions L. Der Verlierer geht in die Eu-L.
A
Amarok
Guest
Sry aufgrund des Thread-Titels zu überstürzt geantwortet. Ich drück BJK die Daumen hoffe auch das Trabzonspor es noch schafft. Karabük kann für große Überraschung sorgen. Aber Franzosen sind Heim immer stärker als auswärts muss man abwarten. EsEs konnte mit Marseille vor ein paar Jahren auch Heim mithalten jedoch auswärts bei Marseille sind sie untergegangen.
ojswisa
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Neapel muss sich gewaltig anstrengen in Bilbao, dort erwartet man nicht nur ein geradezu elektrisierendes Publikum sondern warscheinlich auch eine bis in die Haarspitzen motivierte Heimelf, wie das laufen kann, wenn die Basken heislaufen bekamen bereits Manchester United, Schalke 04, Paris oder Sporting Lissabon zu spüren bei der Europaleague 2012 wo sie bis ins Endspiel kamen. Seither jedoch hat Bilbao in Llorente, Ander Herrera und Javi Martinez unersetzbare Spieler verloren, die zu Stars geworden sind. Besonders achtgeben muss man vorallem auf Iker Muniain, der 21 jährige machte bereits als 16 jähriger einen sehr starken und weiten Eindruck, er war unkonstant, scheint seinen Durchbruch aber endgültig zu schaffen.
Nichtsdestotrotz geht Neapel favorisiert in die Partie aufgrund der höheren individuellen Qualität, wir werden sehen, was sie nützen wird, mich würde es nicht wundern, wenn das alles morgen nichts nützt und man sich blamiert. Ich kann nur hoffen, dass man morgen besser spielt als im Hinspiel, ein 2:2 reicht ja bereits, aber dort hatten schon Barca und Real mehr als große Schwierigkeiten und verloren sehr oft.
Gewinnen soll: Neapel
Gewinnen wird: Bilbao
ich glaub einfach nicht dran, dass man in Bilbao gewinnt
eins muss ich noch unbedingt loswerden, DANKE MARIBOR, danke dass dieses desolate Celtic Glasgow nicht noch als Belohnung für diese sehr schlechten Auftritte gegen Warschau die Qualifikation auf dem Silbertablett serviert kriegt. Dürfte der erste slowenische Verein ever sein, der es geschafft hat sich für die Gruppenphase der Königsklasse zu qualifizieren oder?
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sorry, aber die englische Stimmung ist wirklich nicht besonders gut im Vergleich z.b zu Italien. Gerade Manchester hat da nicht mehr soviel vorzuweisen wie früher, ein Hexenkessel wie Istanbul, Bilbao, Piräus oder Neapel ist es mit Sicherheit nicht. Muss nicht zwingend sein, aber wirklich viel Gesang höre ich bei ManUnitedfans mittlerweile auch nicht mehr wie in den 90ern. Was sicher auch daran liegt, dass Manchester genauso wie auch Real Madrid z.b arg darunter leidet, dass die Show und der Glanz mittlerweile wichtiger ist als der Fussball selber. Ich z.b hätte auch sehr viel lieber den alten hexenkessel aus den 90ern im Camp Nou als die vielen Anzugträger, wobei ich finde, dass gerade bei den großen Spielen Stimmungsmäßig schon noch immer ein großer Unterschied zu Barca und Real herrscht.
Chelsea war damals auch sehr viel stimmungsvoller, seit einigen Jahren ein reines Theaterpublikum. Man nehme auch zum Vergleich das Londoner Highbury Stadium und das heutige Emirates Stadium, was zwar grandios ist, aber die Stimmung ist sehr schlecht im Vergleich dazu.
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hab ich hier einen frustierten blauschwarzen Fan vor mir oder was sollen diese Korruptionsvorwürfe? Bis heute ist nicht eindeutig von der Hand zu weisen, ob Juventus damals wirklich die gerechte Strafe erhalten hat, die Vorwürfe seitens Inter und ein paar anderen sind bis heute umstritten. Und mit welchem Fussball du sympatisierst ist mir mal sowas von egal, dir scheinen grölende Psychos wichtiger zu sein als der Fussball selber, ist an sich nicht mal so schlimm, aber dann bleibt unter euch und lasst uns damit in Ruhe, mir geht es einzig und allein um den sportlichen Aspekt.
Und wenn schon dann FC Torino und nicht Turino.
Nichtsdestotrotz geht Neapel favorisiert in die Partie aufgrund der höheren individuellen Qualität, wir werden sehen, was sie nützen wird, mich würde es nicht wundern, wenn das alles morgen nichts nützt und man sich blamiert. Ich kann nur hoffen, dass man morgen besser spielt als im Hinspiel, ein 2:2 reicht ja bereits, aber dort hatten schon Barca und Real mehr als große Schwierigkeiten und verloren sehr oft.
Gewinnen soll: Neapel
Gewinnen wird: Bilbao
ich glaub einfach nicht dran, dass man in Bilbao gewinnt
eins muss ich noch unbedingt loswerden, DANKE MARIBOR, danke dass dieses desolate Celtic Glasgow nicht noch als Belohnung für diese sehr schlechten Auftritte gegen Warschau die Qualifikation auf dem Silbertablett serviert kriegt. Dürfte der erste slowenische Verein ever sein, der es geschafft hat sich für die Gruppenphase der Königsklasse zu qualifizieren oder?
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aber natürlich,der experte spricht
Das ist der nächste Knaller den du bringst.
Ich glaube du schaust überhaupt kein Fußball. Mach dich nicht lächerlich bitte.^^
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Was du für ahnung hast habe ich vor kurzem gesehen wo du nicht mal über Teams was weißt aber hauptsache deine fresse aufmachst wo nur Müll rauskommt
geh Tetris spielen oder Tischtennis aber was Fußball angeht haste NULL Ahnung.
sorry, aber die englische Stimmung ist wirklich nicht besonders gut im Vergleich z.b zu Italien. Gerade Manchester hat da nicht mehr soviel vorzuweisen wie früher, ein Hexenkessel wie Istanbul, Bilbao, Piräus oder Neapel ist es mit Sicherheit nicht. Muss nicht zwingend sein, aber wirklich viel Gesang höre ich bei ManUnitedfans mittlerweile auch nicht mehr wie in den 90ern. Was sicher auch daran liegt, dass Manchester genauso wie auch Real Madrid z.b arg darunter leidet, dass die Show und der Glanz mittlerweile wichtiger ist als der Fussball selber. Ich z.b hätte auch sehr viel lieber den alten hexenkessel aus den 90ern im Camp Nou als die vielen Anzugträger, wobei ich finde, dass gerade bei den großen Spielen Stimmungsmäßig schon noch immer ein großer Unterschied zu Barca und Real herrscht.
Chelsea war damals auch sehr viel stimmungsvoller, seit einigen Jahren ein reines Theaterpublikum. Man nehme auch zum Vergleich das Londoner Highbury Stadium und das heutige Emirates Stadium, was zwar grandios ist, aber die Stimmung ist sehr schlecht im Vergleich dazu.
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Als Juve "Fan" mit dem großen Agnelli Konzern im Rücken hast du leicht über vermeintlich kleinere Klubs zu lästern. Aber es soll auch Fußball geben, den der korrupte Agnelli Klan nicht verschieben kann und den bevorzuge ich (der italienische Fußball gehört nicht dazu). Auf jeden Fall gibst du mir hier jeden Grund, dass ich den FC Turino für den wahren und symphatischeren Stadtverein aus Turin sehe, neben zahlreichen anderen Gründen
hab ich hier einen frustierten blauschwarzen Fan vor mir oder was sollen diese Korruptionsvorwürfe? Bis heute ist nicht eindeutig von der Hand zu weisen, ob Juventus damals wirklich die gerechte Strafe erhalten hat, die Vorwürfe seitens Inter und ein paar anderen sind bis heute umstritten. Und mit welchem Fussball du sympatisierst ist mir mal sowas von egal, dir scheinen grölende Psychos wichtiger zu sein als der Fussball selber, ist an sich nicht mal so schlimm, aber dann bleibt unter euch und lasst uns damit in Ruhe, mir geht es einzig und allein um den sportlichen Aspekt.
Und wenn schon dann FC Torino und nicht Turino.
G
Gelöschtes Mitglied 13322
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Trabzon hat doch zuhause ordentlich vorgelegt. Die sollten es schaffen. Karabük ist zum ende der partie hin ziemlich geschwommen. Aber sie haben ein gutes ergebnis erzielt.
T
Taudan
Guest
Celtic in Glasgow zu schlagen,das ist ja schon mal was.Respekt an Maribor,das zweite mal in der CL.
A
Amarok
Guest
Da es sich um Fußball und Politik handelt!
Fußball und Polit Film / Istanbul United
„Istanbul United" katapultiert die Zuschauer zurück in den Sommer 2013. Während sich die türkische „Süper Lig" dem Ende zuneigt, flammen in Istanbul die Proteste um den Gezi Park auf. Die drei großen Stadtvereine sind besonders durch ihre gegenseitige Abneigung verbunden. Während in Deutschland über das Verbot von Pyro-Artikeln diskutiert wird, ist die Stimmung in türkischen Fankurven ausgelassen. Die türkische Ultraszene ist für ihre bedingungslose Hingabe weltweit bekannt. In ihren Stadien dominieren die Fangruppen Çarşı, Genç FB und ultrAslan das Geschehen. Diese Rivalität endet nicht selten in gewalttätigen Auseinandersetzungen, die zahlreiche Verletzte und auch Tote fordern. Während die Bilder der Ausschreitungen auf dem Taksim Platz sich mehren, geschieht etwas, das selbst Sportreporter im eigenen Land nicht für möglich gehalten hätten: Die Fangruppen greifen vereint in die Demonstrationen ein und spielen ihr erworbenes Wissen aus früheren Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften aus.
Dabei versucht der Film von Olli Waldhauer und Farid Eslam stets die Rolle des Beobachters zu wahren. Während des gesamten Films kommen Vertreter der einzelnen Fangruppen zu Wort. Bevor sich der Dokumentarfilm mit den Protesten auseinandersetzt, liefert er lange Zeit Einblicke in das Fangeschehen. Die Ultrafans werden in allen Situationen begleitet. Sowohl im Stadion als auch am Arbeitsplatz oder mit Freunden - die Kamera ist immer dabei. Abgesehen von den Interviews wirkt nichts für die Kamera gestellt.
Dem Außensteheden wird die bedingungslose Liebe zum eigenen Fußballverein schwer nachvollziehbar erscheinen. Deswegen kommen in „Istanbul United" Fans zur Sprache, die schon seit ihrer Jugend in den Fankurven stehen. Sie erklären, wie ihr Rivalitätsdenken selbst für sie oft nicht erklärbar erscheint. Im Kopf bleibt der Spruch eines Galatasaray-Anhängers, der im Interview bezogen auf andere Fußballvereine sagt: „Ich hasse sie. Warum? Ich weiß es nicht". Der Film verzichtet dabei auf eine unnötige Glorifizierung der Fankultur oder der Gewalt, sondern zeigt die Fans als Menschen und ganz nah. Dabei liefert er Bilder von feiernden Fankurven, die selbst weniger Fußball- Begeisterten einen Schauer über den Rücken jagen, gerade weil sie völlig authentisch sind.
Der zweite Teil des Films widmet sich den Protesten im Gezi Park und auf dem Taksim Platz. Die Dokumentation besteht hier zu großen Teilen scheinbar aus Amateuraufnahmen, die fast unkommentiert bleiben. Das benötigen die Bilder aber auch nicht. Anders als geschnittenes und hochauflösendes Bildmaterial wirken die gezeigten Szenen hautnah und zeigen Perspektiven, die in keinen Nachrichten zu sehen waren. Der Film versucht hier eine Brücke zwischen sozialen und politischen Inhalten und der ausführlich beschriebenen Fankultur des ersten Teils zu schlagen. Der Dokumentarfilm zeigt auf, dass es keines großen Gründungszeremoniells bedurfte, um die Fans der drei Klubs auf die Straße zu bringen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Egal ob beim Barrikadenbau, der medizinischen Versorgung oder in der ersten Reihe der Demonstrationen, die Fans sind überall dabei.
„Istanbul United" hat es verdient gesehen zu werden, da er tiefe Einblicke in die türkische Fanszene liefert ohne Klischees zu bedienen oder eine Gruppe zu bevorzugen. Dabei verliert er weder die Proteste noch den Fußball aus den Augen. „Istanbul United" zeichnet ein Gesamtbild der Gezi Proteste und ihrer Akteure. Dabei zeigt er Filmmaterial, das so packend ist, gerade weil es streckenweise keine aufpolierten und computeranimierten Bilder sind. Aber das hat der Film auch gar nicht nötig.
PS:
SIYAH - BEYAZ !!!!!!
Heute wird daumen gedrückt.
Fußball und Polit Film / Istanbul United
„Istanbul United" katapultiert die Zuschauer zurück in den Sommer 2013. Während sich die türkische „Süper Lig" dem Ende zuneigt, flammen in Istanbul die Proteste um den Gezi Park auf. Die drei großen Stadtvereine sind besonders durch ihre gegenseitige Abneigung verbunden. Während in Deutschland über das Verbot von Pyro-Artikeln diskutiert wird, ist die Stimmung in türkischen Fankurven ausgelassen. Die türkische Ultraszene ist für ihre bedingungslose Hingabe weltweit bekannt. In ihren Stadien dominieren die Fangruppen Çarşı, Genç FB und ultrAslan das Geschehen. Diese Rivalität endet nicht selten in gewalttätigen Auseinandersetzungen, die zahlreiche Verletzte und auch Tote fordern. Während die Bilder der Ausschreitungen auf dem Taksim Platz sich mehren, geschieht etwas, das selbst Sportreporter im eigenen Land nicht für möglich gehalten hätten: Die Fangruppen greifen vereint in die Demonstrationen ein und spielen ihr erworbenes Wissen aus früheren Ausschreitungen mit den Sicherheitskräften aus.
Dabei versucht der Film von Olli Waldhauer und Farid Eslam stets die Rolle des Beobachters zu wahren. Während des gesamten Films kommen Vertreter der einzelnen Fangruppen zu Wort. Bevor sich der Dokumentarfilm mit den Protesten auseinandersetzt, liefert er lange Zeit Einblicke in das Fangeschehen. Die Ultrafans werden in allen Situationen begleitet. Sowohl im Stadion als auch am Arbeitsplatz oder mit Freunden - die Kamera ist immer dabei. Abgesehen von den Interviews wirkt nichts für die Kamera gestellt.
Dem Außensteheden wird die bedingungslose Liebe zum eigenen Fußballverein schwer nachvollziehbar erscheinen. Deswegen kommen in „Istanbul United" Fans zur Sprache, die schon seit ihrer Jugend in den Fankurven stehen. Sie erklären, wie ihr Rivalitätsdenken selbst für sie oft nicht erklärbar erscheint. Im Kopf bleibt der Spruch eines Galatasaray-Anhängers, der im Interview bezogen auf andere Fußballvereine sagt: „Ich hasse sie. Warum? Ich weiß es nicht". Der Film verzichtet dabei auf eine unnötige Glorifizierung der Fankultur oder der Gewalt, sondern zeigt die Fans als Menschen und ganz nah. Dabei liefert er Bilder von feiernden Fankurven, die selbst weniger Fußball- Begeisterten einen Schauer über den Rücken jagen, gerade weil sie völlig authentisch sind.
Der zweite Teil des Films widmet sich den Protesten im Gezi Park und auf dem Taksim Platz. Die Dokumentation besteht hier zu großen Teilen scheinbar aus Amateuraufnahmen, die fast unkommentiert bleiben. Das benötigen die Bilder aber auch nicht. Anders als geschnittenes und hochauflösendes Bildmaterial wirken die gezeigten Szenen hautnah und zeigen Perspektiven, die in keinen Nachrichten zu sehen waren. Der Film versucht hier eine Brücke zwischen sozialen und politischen Inhalten und der ausführlich beschriebenen Fankultur des ersten Teils zu schlagen. Der Dokumentarfilm zeigt auf, dass es keines großen Gründungszeremoniells bedurfte, um die Fans der drei Klubs auf die Straße zu bringen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Egal ob beim Barrikadenbau, der medizinischen Versorgung oder in der ersten Reihe der Demonstrationen, die Fans sind überall dabei.
„Istanbul United" hat es verdient gesehen zu werden, da er tiefe Einblicke in die türkische Fanszene liefert ohne Klischees zu bedienen oder eine Gruppe zu bevorzugen. Dabei verliert er weder die Proteste noch den Fußball aus den Augen. „Istanbul United" zeichnet ein Gesamtbild der Gezi Proteste und ihrer Akteure. Dabei zeigt er Filmmaterial, das so packend ist, gerade weil es streckenweise keine aufpolierten und computeranimierten Bilder sind. Aber das hat der Film auch gar nicht nötig.
PS:
SIYAH - BEYAZ !!!!!!
Heute wird daumen gedrückt.