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Umfrage des Fernsehsenders "KohaVision" sieht LDK

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Re: Rugova-Partei führt in Umfragen

drenicaku schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
drenicaku schrieb:
Du bist dumm Siptaru.Ihr kammt vor 500 Jahren ind as Kosovo und wurdet von den Türken angesiedelt,also deren Produkt. :lol: Davor habt ihr in Albanien gelebt und wurdet erst um das Jahr 200 entdeckt.Also laber hier nicht von Anspruch da man doch erst seid 1800 Jahren etwas von euch weiss.Den die ganze Weltspricht den Serben die Geschichte zu.
...............................................................

ja klar, und der nikolaus ist dein bruder....


Ich wuste das so eine dumme antwortzet kommen würde.Von einem Siptar wie dir auch nicht anders zu erwarten. :lol:

Schon beschämend wenn ein Siptar wie du nicht mal zu seiner albanischen Geschichte steht. :cry: :lol:

etwas rechtswidriges, wie der Verbleib von der Rep. Kosova im Staatsverband der ZIG kann niemals rechtmäßig werden, denn dies wäre von Anfang an falsch! :wink: :roll:[/quote]


Kosovo ist wie mane s schon am Namen hört serbisches Land ,ein serbischer Name mit serbischer Bedeutung.
 
Re: Rugova-Partei führt in Umfragen

STEFAN_DUSAN schrieb:
drenicaku schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
drenicaku schrieb:
Du bist dumm Siptaru.Ihr kammt vor 500 Jahren ind as Kosovo und wurdet von den Türken angesiedelt,also deren Produkt. :lol: Davor habt ihr in Albanien gelebt und wurdet erst um das Jahr 200 entdeckt.Also laber hier nicht von Anspruch da man doch erst seid 1800 Jahren etwas von euch weiss.Den die ganze Weltspricht den Serben die Geschichte zu.
...............................................................

ja klar, und der nikolaus ist dein bruder....


Ich wuste das so eine dumme antwortzet kommen würde.Von einem Siptar wie dir auch nicht anders zu erwarten. :lol:

Schon beschämend wenn ein Siptar wie du nicht mal zu seiner albanischen Geschichte steht. :cry: :lol:

etwas rechtswidriges, wie der Verbleib von der Rep. Kosova im Staatsverband der ZIG kann niemals rechtmäßig werden, denn dies wäre von Anfang an falsch! :wink: :roll:


Kosovo ist wie mane s schon am Namen hört serbisches Land ,ein serbischer Name mit serbischer Bedeutung.[/quote]

dann müsste shqiperia auch serbisch sein.... :roll:
 
Re: Rugova-Partei führt in Umfragen

STEFAN_DUSAN schrieb:
Also laber hier nicht von Anspruch da man doch erst seid 1800 Jahren etwas von euch weiss.Den die ganze Weltspricht den Serben die Geschichte zu.


aha, deswegen hat euch die halbe welt bombardiert! danke für die Erklärung!!
 
BalkanSurfer schrieb:
versucht es doch einfach mal was vom balkan abzubekommen. noch mal reicht das gekrieche vor den amis nicht, denn auch die haben gesehen, dass die uck nur ein verbund ist, der von kriminellen angeführt wird. zweiter vorteil wäre, schneidet noch mehr ab und dann sind die ganzen ex-jugos wenigstens wieder vereint und wollen euch dann kommplett rausschmeißen. ich sags dir ganz ehrlich, ich hab nichts gegen albaner aber sollte man in mazedonien auch einen teil auf einmal abspalten wollen, sollte man alle von da vertreiben.
wieso sollte beim kosovo keine weitgehende autonomie reichen?


Solltet ihr nicht endlich all die geklauten Länderein zurück geben den Ursprünglichen Herren? Solltet ihr nicht wieder zurück in die Rashka Region? Sollten die über 3 Mio. Russischen Sinti und Roma nicht wieder nach Russland zurück?
Sollten nicht die Slaven allgemein wieder zurückziehen bis zu den Karpaten?

Die Demographische Lage ist anderst geworden in all den Jahrhunderten. Deswegen kann auch niemand mehr verlangen dass ihr euch wieder in den Ursprünglichen Gebieten zurückzieht.

Allso könnt ihr nach eurer Theorie doch auch nicht von uns verlangen, dass wir uns nach Albanien zurückziehen(übrigens die Existenz von Albanien erst 1912+1913 Festgelegt wurde und fast 60% der Länderein dem Staat Shqipria e Madhe abanerkannt wurden, die waren Kosova+PreshevoTal+Zipfel in Montenegro+30% von heutigem Macedonien, sowie das Qameria in Griechenland) sollen.

ISt doch paradox oder?


Noch eine Denkaufgabe für dich. Wie kommt es dass meine Wurzeln im Dardania entstanden und ich trotzdem kein Slawe bin? Könnte es nicht sein, dass ihr euch da selber nur belügt um wieder unrechtmässig Land zu klauen nach der Methode von Miloscheviv und viele vor ihm in verschiedenen Jahrhunderten.
 
erstens redest du mit einem bosniaken und nicht mit einem serben. irgendwie scheinst du das nicht so ganz gepeilt zu haben und zweitens hab ich nie gesagt albaner raus aus kosovo. ich frage nur was so schlimm an einer weitreichenden autonomie sein sollte?
 
Mare-Car schrieb:
Bayern gehört jetzt wohl nicht mehr zu Deutschland, wenn ein eigenes parlament gegründet wurde :lol:



Wie blöd kann man sein????

@drenica ist halt so!

Eine Deutsche Grundschullehrerin erzählt mir vor wenigen Tagen, das sie einen Kosovaren Jungen hat (6 Jahre), welche den gesamten Unterricht stört.

Er verbreitet schon als kleines Kind in der Schule nur noch Nazi und Rassistische Parolen.

Wie nannte Solana diese Leute-Kosovaren : "Ihr seid entartet und gehört nicht zu Europa"


Rassimus verblödet die Menschen, was wissenschaftlich bewiesen ist, denn grosse Teile des Gehirnes verdummt dadurch.

Die weden dann so echte @drenica "Hirnis"
 
Skenderbeu schrieb:
Ihr werdet Kosova nie kriegen ihr scheiss Serben.Kosova wird sich bald Albanien anschließen dann ist endlich ein Teil unserer Gebiete vereint.

Das die Albanische Mafia, ihre Gebiete vergrössern will, hat jeder verstanden!

Die Mord Progrome sind ja das besten Beispiel im Kosovo.
 
Die Wahlen sind ein Witz, denn die Ganoven gehören alle in den Knast im Kosovo:

Dies fordert sogar der Ex-Albaner Kosovaren Premier Buhoshi in der Ausgabe des aktuellen Spiegels. 44/2004

KOSOVO

Krisenprovinz vor neuen Unruhen
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Die Juristin klagt darüber, dass sie für ihre Ermittlungen gegen frühere UÇK-Kämpfer nicht einmal bei den Uno-Verwaltern Unterstützung erhält.

Nur wenige Stimmen bedauern das Trauerspiel ethnischer Unversöhnlichkeit. Der Arzt Bujar Bukoshi ("Ich würde die gesamte derzeitige Führung verhaften")

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,323563,00.html

Kurz gesagt, es sind reine Verbrecher Wahlen, welche Gang die Führung übernimmt.
 
BalkanSurfer schrieb:
erstens redest du mit einem bosniaken und nicht mit einem serben. irgendwie scheinst du das nicht so ganz gepeilt zu haben und zweitens hab ich nie gesagt albaner raus aus kosovo. ich frage nur was so schlimm an einer weitreichenden autonomie sein sollte?

Balkansurfer es ist so, dass Serbien kosova wieder für sich beanspruchen versuchen würde nach 10 oder 15 Jahren und schon hätte Europa wieder einen Genocid.

Nein Danke, darauf kann sich Kosova nicht einlassen. Wir haben keinen Grund in diesem STaatenbund zu sein, weil ja auch Montenegro die Unabhängigkeit im März 2005 lanciert, bzw. das Referendum ergreiffen.

Kosova ist durchzogen mit dem Blut unserer Brüder und Schwestern, die von Belgrader çetniks getötet und maskriert wurden aber zuvor natürlich gefolltert worden sind.


NEIN UND Nochmalls NEIN DANKE. Auf weiteres Blutvergiessen von Unschuldigen Zivilisten ist Kosova nicht scharf.
 
Serben boykottierten Urnengang

Laut Wahlkommission gaben nur 300 ihre Stimme ab - Wahl_beteiligung bei 41,50 Prozent - OSZE erfreut über friedlichen Ablauf

Die Wahlbeteiligung in den von Serben bewohnten Dörfern lag nahe bei Null.


Leere Wahllokale auch in Belgrad.




Belgrad/Pristina - Die Wahllokale in der von der UNO verwalteten, südserbischen Provinz Kosovo haben am Samstagabend um 20:00 Uhr ihre Pforten geschlossen. Unter starken Sicherheitsmaßnahmen verlief der Urnengang ruhig. Die Wahlbeteiligung war niedrig, die Kosovo-Serben boykottierten weitgehend die Abstimmung.

Allgemein geringe Wahlbeteiligung

An der Parlamentswahl im Kosovo haben sich nach den Angaben der OSZE-Mission in der Provinz bis 16:00 Uhr 41,50 Prozent der Bürger beteiligt. Schätzungen zufolge könnte sich die Beteiligung bis zum Schließen der Wahllokale um 20.00 Uhr noch auf 55 bis 65 Prozent erhöht haben.

Der serbische Ministerpräsident Vojislav Kostunica sowie die serbisch-orthodoxe Kirche hatten die Kosovo-Serben aufgerufen, die Wahl zu boykottieren, da ihrer Ansicht nach die Sicherheit der Minderheiten-Volksgruppe nicht gewährleistet sei. Die meisten Kosovo-Serben folgten dem Aufruf. In der Stadt Gracanica etwa, in der etwa 5.000 Serben leben, gingen nach offiziellen Angaben bis gegen Mittag nur fünf Serben wählen.

Handverlesener Urnengang der Serben

"Die Wahlbeteiligung in den mehrheitlich serbisch besiedelten Gebieten war ziemlich unbedeutend", erklärte ein Sprecher der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Kosovo am Samstagabend gegenüber der APA. Die Zahl der wahlberechtigten Kosovo-Serben in der mehrheitlich von Albanern bewohnten Provinz wird auf etwa 50.000 geschätzt. Nicht mehr als 300 davon sollen von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht habe, meldete der Belgrader Sender B-92 unter Berufung auf den Generalsekretär der Zentralen Wahlkommission (CEC), Adnan Merovci.

Laut der serbisch-orthodoxen Kirche erschienen im serbisch bewohnten Nordteil der Stadt Kosovska Mitrovica nur 15 wahlberechtigte Serben in Wahllokalen. In Zvecan sollen es zwei, in Zubin Potok 70 gewesen sein. Für Leposavic sprach man von 30 Wählern, für das gesamte Ostkosovo von 64. Die Aufforderung des serbische Präsident Boris Tadic an die Kosovo-Serben doch Urnengang teilzunehmen, hat demnach keine Wirkung gezeigt.

Wahllokale für geflüchtete Serben

In Serbien und Montenegro waren am Samstag 100 Wahllokale für rund 110.000 Kosovo-Serben eingerichtet, die aus dem Kosovo geflohen sind. Auch hier war die Beteiligung gering. Nach Angaben der OSZE-Mission in Pristina hatten dort bis 17:00 Uhr nur 384 Personen am Urnengang teilgenommen.

Die Wahllokale im Kosovo hätten ursprünglich um 19:00 Uhr schließen sollen. Wegen des moslemischen Fastenmonats Ramadan wurden die Öffnungszeiten aber kurzfristig um eine Stunde verlängert. Für den späten Nachmittag war ein größerer Wählerandrang erwartet worden. Laut Berichten kosovo-albanischer Medien könnte das zumindest teilweise stimmen: Im Zentral-Kosovo soll sich die Beteiligung bis 18:00 Uhr auf 48 Prozent, in der Hauptstadt Pristina auf 54 Prozent erhöht haben. In Pristina soll demnach kein einziger Angehöriger der serbischen Volksgruppe abgestimmt haben.

2001 wählten noch 64,3 Prozent

Es waren die zweiten Parlamentswahlen in dem seit Endes des Kosovo-Krieges 1999 von den Vereinten Nationen verwalteten Protektorat. Bei den ersten Parlamentswahlen im November 2001 hatten immerhin 64,3 Prozent von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Die Zentrale Wahlkommission (CEC) und die OSZE haben für Montag erste vorläufige Ergebnisse angekündigt. Das offizielle Endergebnis soll eine Woche später vorliegen.

Provinz-Präsident Ibrahim Rugova sprach von einem "großen Tag" für den Kosovo auf "seinem Weg in die Unabhängigkeit", als er in Pristina seine Stimme abgab. Laut Umfragen dürfte seine Demokratische Liga des Kosovo (LDK) wieder stärkste Kraft werden. Bisher stellte die LDK 47 von 120 Abgeordneten. Auf den Plätzen zwei und drei werden vermutlich die Demokratische Partei des Kosovo (PDK) unter dem früheren Chef der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK), Hashim Thaci, und die von Thacis UCK-Kollegen Ramush Haradinaj geführte Allianz für die Zukunft des Kosovo (AAK) landen.

Nur zwei serbische Gruppierungen zur Wahl

Unter den 33 politischen Parteien und Bündnissen, die sich beworben haben, gab es nur zwei serbische Gruppierungen, die so genannte Bürgerinitiative und die "Serbenliste für Kosovo und Metohija". Das Wahlsystem sieht die automatische Vergabe von zehn Sitzen an Angehörige der serbischen Minderheit vor. Dass es mehr sein werden kann wegen der geringen Beteiligung der Kosovo-Serben als unwahrscheinlich gelten.

OSZE-Beobachter: Ungünstige Ausgangslage für die Zukunft

Der Schweizer OSZE-Wahlbeobachter Remo Galli beobachtete die Parlamentswahl im westlichen Teil der seit 1999 von der UNO verwalteten südserbischen Provinz. Die Stimmabgabe sei "erstaunlich gut" verlaufen, bilanzierte er laut Schweizer Nachrichtenagentur sda. "Die Wahlen waren äußerst friedlich und sehr gut vorbereitet." Galli bedauerte, dass viele Kosovo-Serben dem Boykottaufruf gefolgt und eine Wahlbeteiligung abgelehnt hatten. Dies sei eine ungünstige Ausgangslage für die Zukunft, denn um diese zu gestalten, müssten die verschiedenen Bevölkerungsschichten miteinander diskutieren. (APA)

derstandard.at
 
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