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Un-Rat beschliest No-Fly-Zone

Übrigens, gerade läuft auf Al-Jazeera ein Bericht über die erste demokratische Abstimmung über die neue Verfassung in Ägypten.;)
 
Das kleine Dänemark beeindruckt mich immer wieder. Es ist eines der mutigsten Länder in Europa, ganz im Gegensatz zu meinem Deutschland.
 
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Französischer Rafaele-Jet: Das Kampfflugzeug hebt in Korsika ab. Mehrere französische Maschinen überflogen am Samstag Libyen.
 
+++ Erste Details zum internationalen Einsatz werden bekannt +++

[15.47 Uhr] Eine BBC-Reporterin berichtet aus Paris vom Libyen-Gipfel. Demnach hat der niederländische Regierungschef Mark Rutte gesagt, man habe sich darauf geeinigt, dass britische, französische und kanadische Luftstreitkräfte die erste Welle des internationalen Einsatzes fliegen sollen - als Teil eines breiteren Nato-Einsatzes. Es sei möglich, dass dies heute im Laufe des Nachmittags beginne.

+++ Libyen-Liveticker +++: Obama will Militäreinsatz kurz halten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
 
15.54 Uhr: Die Flugzeuge der Staatengemeinschaft sind nach Aussage von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkzoy bereits dabei, Angriffe der libyschen Armee in Bengasi zu stoppen. Dies sagte Sarkozy am Samstag in Paris, wo er mit Staats- und Regierungschefs die Umsetzung der UN-Flugverbotszone besprochen hatte. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm an der Diskussion teil.
 
+++ Sarkozy: Militärischer Einsatz gegen Libyen beginnt +++

[15.39 Uhr] Das Ergebnis des Libyen-Gipfels in Paris steht fest: Der französische Präsident Nicolas Sarkozy als Gastgeber des Gipfels gibt im Élysée-Palast bekannt, dass die Umsetzung des vom Uno-Sicherheitsrat beschlossenen Flugverbots über Libyen beginnt. Flugzeuge der Staatengemeinschaft seien bereits dabei, Angriffe der libyschen Armee in Bengasi zu stoppen. Man greife ein, um die Zivilbevölkerung vor den Angriffen eines mörderischen Regimes zu schützen.
 
16.00 Uhr: Auch die Koalitionspartner sind nach Worten Sarkozys bereits an den Flügen beteiligt. Eine militärische Umsetzung der Resolution des UN-Sicherheitsrates sei damit eingeleitet. „Die Tür der Diplomatie wird sich öffnen, wenn die Aggressionen aufhören“, erklärte Sarkozy an die Adresse von Gaddafi.

15.56 Uhr: Der britische Premierminister David Cameron erläutert die Gründe für den Militärschlag: Gaddafi habe die Waffenruhe gebrochen, es sei an der Zeit zu handeln.
 
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