Aidaa
M.Ed.
Wie sicher ist Deutschland?
Brauchen wir mehr Sicherheit? Wollen wir mehr Sicherheit? Erinnern uns Sicherheitsmaßnahmen an schreckliche Taten, die begangen wurden und schüren unsere Angst? Oder aber fühlen wir uns geborgener je mehr Sicherheitsvorkehrungen herrschen?
Ich schließe mich letzterem an. Auch wenn statistisch gesehen (zumindest für Frauen, im Mittel) im öffentlichen Raum angeblich weniger Gefahren lauern, als bei der häuslichen Gewalt, finde ich es ausreichend für einen Handlungsbedarf, dass es "Einzelfälle" gibt, die mit mehr Sicherheitsmaßnahmen verhindert werden könnten.
Ein paar Beispiele:
Ja ich wünsche mir mehr Polizeipräsenz
- an Bahnhöfen
- auf Weihnachtsmärkten
- auf Jahrmärkten
- in großen Einkaufszentren
Ich wünsche mir Eingangssperren für Fremde in Universitätsgebäuden.
Ich wünsche mir Waffenröntgengeräte beim Eingang in Einkaufszentren und Flughäfen.
Und nein sie erinnern mich nicht an vergangene Taten.
Auch wenn sie in bestimmten Situationen nicht wirklich etwas aufhalten können, so fühl ich mich in ihrer Nähe trotzdem eher geborgen.
Die großen Autoren sagen die Begegnung im Raum sei das einzige, um die Angst zu bekämpfen, doch was ist, wenn man ein einziges mal mit negativem oder auch mehrfach schon konfrontiert wurde. Was ist dann? Sind Einzelfälle so bedeutungslos???
Wenn innerhalb meines restlichen Lebens aber nichts davon umgesetzt wird, bin ich trotzdem glücklich. Es ist jz nicht so, dass ich unter panischer Angst im öffentlichen Raum leide oder so. Nur damit jz keiner damit kommt.
Genug geschwafelt. Wie seht ihr das?
Brauchen wir mehr Sicherheit? Wollen wir mehr Sicherheit? Erinnern uns Sicherheitsmaßnahmen an schreckliche Taten, die begangen wurden und schüren unsere Angst? Oder aber fühlen wir uns geborgener je mehr Sicherheitsvorkehrungen herrschen?
Ich schließe mich letzterem an. Auch wenn statistisch gesehen (zumindest für Frauen, im Mittel) im öffentlichen Raum angeblich weniger Gefahren lauern, als bei der häuslichen Gewalt, finde ich es ausreichend für einen Handlungsbedarf, dass es "Einzelfälle" gibt, die mit mehr Sicherheitsmaßnahmen verhindert werden könnten.
Ein paar Beispiele:
Ja ich wünsche mir mehr Polizeipräsenz
- an Bahnhöfen
- auf Weihnachtsmärkten
- auf Jahrmärkten
- in großen Einkaufszentren
Ich wünsche mir Eingangssperren für Fremde in Universitätsgebäuden.
Ich wünsche mir Waffenröntgengeräte beim Eingang in Einkaufszentren und Flughäfen.
Und nein sie erinnern mich nicht an vergangene Taten.
Auch wenn sie in bestimmten Situationen nicht wirklich etwas aufhalten können, so fühl ich mich in ihrer Nähe trotzdem eher geborgen.
Die großen Autoren sagen die Begegnung im Raum sei das einzige, um die Angst zu bekämpfen, doch was ist, wenn man ein einziges mal mit negativem oder auch mehrfach schon konfrontiert wurde. Was ist dann? Sind Einzelfälle so bedeutungslos???
Wenn innerhalb meines restlichen Lebens aber nichts davon umgesetzt wird, bin ich trotzdem glücklich. Es ist jz nicht so, dass ich unter panischer Angst im öffentlichen Raum leide oder so. Nur damit jz keiner damit kommt.
Genug geschwafelt. Wie seht ihr das?
Sprich ihr könnt nix falsches sagen. Deshalb auch der Post, nicht weil ich das Forum als den niveauvollsten Ort halte, um kritisch darüber zu diskutieren. 
