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UNESCO Weltkulturerbe - Serbien

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Der Goldjunge
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Mal ein Zusatzthread zu den griechischen UNESCO Erbe Thread.



UNESCO Weltkulruterbe Serbien

Welterbestätten​

Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Serbien in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (R) – auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes).

Symbol einer Weltkugel
Karte mit allen Koordinaten von Welterbestätten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Stari Ras und Sopocani
Kloster Sopoćani
Stari Ras und Sopocani1979K96umfasst das mittelalterliche Zentrum der Stadt Stari Ras, der mittelalterlichen Hauptstadt des serbischen Fürstentums Raszien, und einige Anlagen in deren Umgebung: das Kloster Sopoćani, die Peterskirche und das Kloster Djurdjevi Stupovi
Kloster StudenicaKloster Studenica
(♁Lage)
1986K389
Mittelalterliche Denkmäler im Kosovo
Kloster Visoki Dečani
Mittelalterliche Denkmäler im Kosovo2004K
(R)
724umfasste zunächst das Kloster Visoki Dečani, 2006 erweitert um das Patriarchenkloster Peć, das Kloster Gračanica und die Kirche der Jungfrau von Ljeviša.
Romuliana, Palast des Galerius bei GamzigradRomuliana, Palast des Galerius bei Gamzigrad
(♁Lage)
2007K1253Ruinen einer Palastanlage (Romuliana) bei Gamzigrad, Altersruhesitz des Tetrarchenkaisers Galerius (293–311)
Stećci – Mittelalterliche GrabsteineStećci – Mittelalterliche Grabsteine2016K1504Stećci (Singular Stećak) sind Grabsteine in der Balkanregion, die meist auf das 14. und 15. Jahrhundert datiert werden.
In Serbien wurden drei Stätten zum Welterbe erklärt: Perućac und Rastište in Bajina Bašta und Hrta in Prijepolje. Weitere Stätten befinden sich in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro.




Tentativliste​

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind. Mit Stand 2021 sind 11 Stätten in der Tentativliste von Serbien eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2019.[5] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

Symbol einer Weltkugel
Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Nationalpark Đerdap
(weitere Bilder)
Nationalpark Đerdap2002N1693
Deliblater Sand
(weitere Bilder)
Deliblater Sand2002N1695Naturschutzgebiet mit Binnendünen in der Provinz Vojvodina, umgangssprachlich auch Europäische Sahara genannt.
Nationalpark Šara
(weitere Bilder)
Nationalpark Šara2002N1697
Nationalpark Tara
(weitere Bilder)
Nationalpark Tara2002N1698
Đavolja varoš
(weitere Bilder)
Đavolja varoš2002N1700
Wehrkloster Manasija
(weitere Bilder)
Wehrkloster Manasija
(♁Lage)
2010K5536
Negotinske PivniceNegotinske Pivnice2010K5537Weinkeller im Bereich von Opština Negotin
Festung von Smederevo
(weitere Bilder)
Festung von Smederevo
(♁Lage)
2010K5538Festungsanlage bei der Stadt Smederevo an der Mündung der Jezava in die Donau
Archäologische Stätte Iustiniana Prima
(weitere Bilder)
Archäologische Stätte Iustiniana Prima
(♁Lage)
2010K5539
Grenzen des Römischen ReichesGrenzen des Römischen Reiches2015K6060Geplante Erweiterung der Welterbestätte Grenzen des Römischen Reiches um Stätten des Donaulimes zwischen Neštin und Rakovica
Kulturlandschaft von Bač und seine UmgebungKulturlandschaft von Bač und seine Umgebung2019K6386Dieselbe Nominierung bestand bereits seit 2010 (Ref. 5540) jedoch als Vorschlag zum Kultur- und Naturerbe.
 
Gamzigrad - Romuliana

Felix Romuliana in Gamzigrad ist die einzige antike Stätte auf dem Gebiet von Serbien, die in der Liste UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde. Der von Kaiser Galerius im 3. und 4. Jahrhundert zu Ehren seiner Mutter Romula erbaute kaiserliche Palast ist von starken Mauern umgeben, die diese Stadt einst vor den Barbaren schützten.
Der nördliche Teil des Palastes mit seinem kleinen Tempel ist bei den Besuchern vor allem wegen seiner gut bewahrten antiken Opferstätte und der robusten Säulen beliebt. Im südlichen Teil des Palastes können Sie die Überreste des großen Tempels mit zwei Krypten, dem Horreum und den römischen Thermen – der luxuriösen Badestätte der römischen Kaiser - bewundern.
Die gut erhaltenen Gebäude, die den Höhepunkt der Architektur aus dem Zeitalter der Tetrarchie in dieser Gegend darstellen, sowie die Schönheit der Fresken und der Bodenmosaike mit ihren geometrischen und Figurenmotiven machen Felix Romuliana zu einer antiken Fundstätte von großer internationalen Bedeutung.

Mittelalterliche Klöster im Kosovo

Mehrere Klöster und Kirchen, die zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert erbaut wurden, sind in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes unter dem gemeinsamen Namen „Mittelalterliche Köster im Kosovo“ eingetragen.
Die Klöster Dečani und Gračanica, das Patriarchenkloster Peć sowie die Kirche Muttergottes Ljeviška in Prizren bilden zusammen einen gemeinsamen Komplex von mittelalterlichen Heiligtümern, die keinen unbeeindruckt lassen. Beim Vergleich dieser vier „Denkmäler“ kann man die Trends bei den sakralen Bauten und der Kunst des mittelalterlichen Serbiens erkennen, die eine einmalige Kombination von überwiegend byzantinischem Stil mit Elementen der westlichen Kunst und Kultur darstellt.
Diese mittelalterlichen Denkmäler befinden sich auf dem Gebiet der Autonomen Provinz Kosovo und Methochien, die derzeit unter der Verwaltung von UNMIK steht.

Stari Ras mit Sopoćani

Der Denkmalkomplex des mittelalterlichen Serbiens unweit von Novi Pazar setzt sich aus Festungen, Klöstern und einer Kirche zusammen, die unter dem gemeinsamen Namen „Stari Ras mit Sopoćani” eingetragen wurde.
Die Festung Stari Ras war einst eine wichtige Festung zur Verteidigung des mittelalterlichen Serbiens vor den Türken. Heute werden die Überreste des ältesten Militärkomplexes in dieser Region von all denen aufgesucht, die mehr über die turbulente Geschichte dieser Region erfahren möchten. Die einmalige Verbindung der byzantinischen Raumplanung und des romanischen Bauwesens, die für diese Gegend typisch ist, erkennt man eindrucksvoll am Kloster Djurdjevi Stupovi.
Dieses Klosteranwesen aus dem 12. Jahrhundert wurde von Stefan Nemanja als Zeichen der Dankbarkeit an Sankt Georg erbaut, der ihn aus dem Kerker rettete, in welchen ihn seine Brüder eingesperrt hatten. Die Sankt Petrus und Sankt Pauls Kirche, bekannt als Petruskirche, zählt zu den ältesten mittelalterlichen sakralen Denkmälern auf dem Territorium von Serbien, welche bereits im 10. Jahrhundert erwähnt wurde. In den Gewölben dieser Kirche wurde vor vielen Jahrhunderten der serbische Despot Stefan Nemanja getauft. An diesem Ort übergab der in die Jahre gekommene Fürst die Macht an seinen Sohn Stefan Prvovenčani („Stefan der Erstgekrönte“). Hier fand auch ein Konzil gegen Bogomilen statt.
Die Liebhaber der mittelalterlichen Kunst können im naheliegenden Kloster Sopoćani einige der schönsten mittelalterlichen serbischen Fresken bestaunen. Nach dem Vorbild der antiken Künstler huldigen die festlichen und heiteren Fresken in Sopoćani die klassischen Ideale der menschlichen Schönheit und erwecken einen würdevollen Eindruck. Unter Ihnen nimmt die Freske Maria-Himmelfahrt eine besondere Stellung ein.
Die Freskenmalerei von Sopoćani wird oft als „Sixtinische Kapelle des serbischen Mittelalters“ bezeichnet.

Studenica

Eines der schönsten serbischen Klöster aus dem 12. Jahrhundert – das Kloster Studenica – wurde vom Gespan Stefan Nemanja, dem Begründer der Dynastie, die zwei Jahrhunderte lang über Serbien herrschte, erbaut. Unter den Gewölben dieser wunderschönen Stiftung wurde er auch beigesetzt.
Das Denkmal der Bauschule aus Raszien ist durch seine von strahlendem Marmor gestärkten Mauern sowie durch plastischen Fensterschmuck von hohem Wert und einer herausragenden Schönheit geprägt. Hier kann man Fresken sehen, die als Meisterwerke des 13. Jahrhunderts betrachtet werden. Die Mauern der königlichen Kirche im Klosteranwesen wurden von zwei bekannten Malern dieser Zeit, Mihailo und Evtihije, bemalt. Die einfühlsam bemalten und harmonisch dargestellten Szenen aus Marias Leben bilden eine einzigartige Einheit.
Studenica ist auch für seine sehr wertvollen Gegenstände aus der angewandten Kunst wie z.B. der Ring von Stefan Nemanja, Totenhemden sowie zahlreiche andere Kostbarkeiten, die allesamt in der Schatzkammer des Klosters aufbewahrt werden, bekannt.

Stećci

Die mittelalterlichen Grabsteine Stećci sind einzigartige Zeugen der kulturellen Tradition der Balkan-Völker. Die Grabmäler in den verschiedenen Formen mit ihrer prachtvollen Dekoration wurden zwischen der zweiten Hälfte des 12. bis zum 16. Jahrhundert gemeißelt.
Die Stećci sind in Ortschaften der ehemaligen Nekropolen an über 200 Standorten im südwestlichen Serbien verstreut. Abgesehen von Serbien findet man Stećci auch an Fundstätten überall in Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Kroatien.

 
Warum steht da nicht das die Stecci Grabmale der Mittelalterlichen bosnischen Kirche sind.

„Da sich das Verbreitungsgebiet der stećci im Wesentlichen mit dem Verbreitungsgebiet der Bosnischen Kirche deckt, und diese Kirche mit der Kirche der Bogomilen gleichgesetzt wurde, sind die stećci lange als bogomilische Grabsteine angesehen worden.[4] Allgemein wird heute jedoch angenommen, dass es sich bei den Steinen nicht um Überbleibsel der mittelalterlichen Religionsgemeinschaft der Bogomilen, sondern um gewöhnliche Grabsteine von Angehörigen der Bosnischen Kirche handelt.“
 
Allgemeine Warnung
Warum steht da nicht das die Stecci Grabmale der Mittelalterlichen bosnischen Kirche sind.

„Da sich das Verbreitungsgebiet der stećci im Wesentlichen mit dem Verbreitungsgebiet der Bosnischen Kirche deckt, und diese Kirche mit der Kirche der Bogomilen gleichgesetzt wurde, sind die stećci lange als bogomilische Grabsteine angesehen worden.[4] Allgemein wird heute jedoch angenommen, dass es sich bei den Steinen nicht um Überbleibsel der mittelalterlichen Religionsgemeinschaft der Bogomilen, sondern um gewöhnliche Grabsteine von Angehörigen der Bosnischen Kirche handelt.“
Weil er gerne Propaganda verbreitet und:


Dieses Kulturerbe ist serbisch!!
 
Warum steht da nicht das die Stecci Grabmale der Mittelalterlichen bosnischen Kirche sind.

„Da sich das Verbreitungsgebiet der stećci im Wesentlichen mit dem Verbreitungsgebiet der Bosnischen Kirche deckt, und diese Kirche mit der Kirche der Bogomilen gleichgesetzt wurde, sind die stećci lange als bogomilische Grabsteine angesehen worden.[4] Allgemein wird heute jedoch angenommen, dass es sich bei den Steinen nicht um Überbleibsel der mittelalterlichen Religionsgemeinschaft der Bogomilen, sondern um gewöhnliche Grabsteine von Angehörigen der Bosnischen Kirche handelt.“

Wer lesen kann ist im Vorteil.

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In Serbien wurden drei Stätten zum Welterbe erklärt: Perućac und Rastište in Bajina Bašta und Hrta in Prijepolje. Weitere Stätten befinden sich in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro.



Übrigens ist Stecci das einzige UNESCO Erbe Serbiens was ich noch nicht gesehen habe, den rest habe ich touristisch mindestens 1x oder sogar mehrfach besucht, könnte mit meinen eigenen Berichten Bilder hier bnerichten. ^^ Es werden zwar nur 5. UNESCO Erbe angegeben, de facto sind es 11. Bauten

1.Ras (Ruinen der ersten Hauptstadt Serbiens unter Raška ( Ratzien) 1168
2. Kloster Sopoćani
3. Kloster Djurdjevi Stupovi
4. Petrova crkva (Peters Kirche)
(Alle 4. bei Novi Pazar)

5.Kloster Studenica (bei Usce)

6. Kloster Visoki Decani (bei Decan)
7. Patriarchenkloster von Pec
8.Muttergottes Kirche Ljeviska in Prizren
9. Kloster Gracanica (bei Pristina)

10. Antike Römische Palast Felix Romuliana in Gamzigrad (Bei Zajecar)

11. Stecci Grabmale in Westserbien



Römische Palastanlage Felix Romuliana des Kaisers Galerius aus dem 3. Jahrhundert liegt in Ost Serbien unweit der Stadt Zaječar, liegt übrigens in der Ecke Kurort Sokobanja und Bergpyramide Rtanj, daher, wenn man schon die Ecke besucht dann alles mitnehmen

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Im Süden,eher Südwesten Serbiens,, im Verwaltungsbezirk Novi Pazar, gibt es gleich mehrere UNESCO Bauten aus dem mittelalterlichen Serbien, daher kann ich die Stadt und die ganze Umgebung touristisch nur empfehlen, ich war schon ethliche male hier. Die Leute auch sehr gastfreundlich, schöne Naturlandschaft, viel Kulturerbe aus dem mittelalterliche Serbien und dem Osmanischen Reich


Rund 11 km von Novi Pazar liegt die mittelalterliche Stadt RAS, die diente ab 1168 herum als erste Hauptstadt Serbiens unter Stefan Nemanja, Raška (Ratzien). Unweit von hier entspringt auch der Fluss Raška, hier liegt ein nettes, sehr gut eingerichtetes Restaurant, sehr zu empfehlen, mindestens auf ein Kaffee, Essen auch sehr gut und nicht teuer für westliche Verhältnisse.

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Ankunft in RAS, hier rechts im Bild sehen wir Ruinen des alten Markt aus dem 12. Jahrhundert

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Restaurant/Cafe RAS (Pazarište)

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Nur 4 km liegt das Unesco Kloster Sopoćani, es wurde 1265 gestiftet von König Uros. I., Enkelsohn von Staatsgrüner Stefan Nemanja. Sohn von König Stefan "Den Erstgekrönten"


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Fresken sind original aus dem 13. jahrhundert, paar sind noch ganz gut erhalten, eine der schönsten der serbisch-byzantischen Kunst.

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Die Petrova Unesco Kirche (Peterskirche) datiert aus dem 9. Jahrhundert und ist das älteste Gotteshaus Serbiens, sie liegt nur 3 km von Novi Pazar. Angeblich hat hier Stefan Nemanja sein Sohn Rastko Nemanjic getauft, bekannt als Sveti Sava, der die autokephale Serbische-Orthodoxe Kirche im heutigen Griechenland gegründet hat.

Hier fand 1196 auch die erste Staatsversammlung von Stefan Nemanja statt

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Das Unesco Kloster Djurdjevi Stupovi liegt ebenfalls nur 3 km von Novi Pazar, von oben hat man ein tollen Ausblick auf die darum liegende Berge. es wurde 1171 von Staatsgründer Stefan Nemanja erbaut. Es ist das erste Gotteshaus welches Nemanja stiftete, hierzu gibt es eine interessante Geschichte. Stefan Nemanja wurde von seinen Brüdern ins Gefängniss gesteckt die mit Byzanz kooperierten, in einer stürmische Nacht schlug ein Blitz in ein Baum ein, der Baum viel genau auf die Gitter des Verlieses wo Nemanja gefangen war, er konnte flüchten, formierte seine Leute und besiegte seine Brüder und die byzantische Armee, gründete darauf ein erstes unabhängiges Gebiet.

Auf diesen Vorfall mit dem Blitzeinschlag wurde Stefan Nemanja sehr gläubig, trat der Orthodoxen Kirche bei und gründete darauf dieses Kloster, Djurdjevi Stupovi

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