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UNESCO Weltkulturerbe - Serbien

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Die Königin Serbiens und letzte Frau von Milutin auf der Freske abgebildet, Simodina. Als Serbien Byzanz gefährdete, vermalte der byzantische Kaiser Adronikos II. seine jüngste Tochter mit den serbischen König Milutin, als eine Art Treue und Verbundenheit, um die Position und Frieden mit Serbien zu stärken, damit Serbien nicht weitere Byzantische Gebiete südlich erobert

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Auch Serbien hat wie auch andere Länder historisches in Ländern die heute nicht zum eigenen Land gehören.

Ich habe nichts dagegen wenn Maradona klar serbisches dass auch nicht im heutigen Serbien liegt als serbisches bezeichnet.

Maradona schafft es römische Bauten in Serbien und serbische Bauten ausserhalb von Serbien ins gleiche zu stellen und erkennt dabei den unterschied nicht.
 
Ein weiteres Meisterwerk von König Milutin ist die Unesco Stadtkathedrale von Prizren, die Bogorodica Ljeviška, die er 1306 errichtete. Sie ist die einzige 5 Kuppel Kirche auf dem Balkan zu der Zeit. 2004 nach den Märzunruhen wurde sie von Extremisten in brand gesteckt, die Fresken aus dem 14 Jahrhundert stark beschädigt. In der Osmanenzeit diente sie lange als Moschee, die Freske wurden erst 1950 entdeckt bzw kamen allein zum vorschein.


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Eine der bekanntesten Fresken der serbisch-byzantischen Kunst der Nemanjiden, Mutter Gottes

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Nach Milutin wurde Prizren zum administrativen Zentrum Serbiens, bis 1345 unter Kaiser Dušan (Uroš IV.) diente Prizren als Hauptstadt Serbiens, nirgendwo gibt es heute mehr mittelalterliche serbische Bauten anzutrefen als in Prizren, 13 am Stück. Die ganze ALtstadtviertel Potkaljaja ist kulturell serbisch dominierend und war bis 2004 auch mehrheitlich serbisch besiedelt, bis auf die Sinan Pascha Moschee die im 17. Jh. erbaut wurde aus den zerstörten Erzengelkloster welche einst Dušan 1345 als seine Grabstätte erbauen liess.

Drei der vier serbischen Altstadtkirchen aus dem 14. jahrhundert:

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Sveta nedelja

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Sveti Spas

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Sveti Nikola





Auch Serbien hat wie auch andere Länder historisches in Ländern die heute nicht zum eigenen Land gehören.

Ich habe nichts dagegen wenn Maradona klar serbisches dass auch nicht im heutigen Serbien liegt als serbisches bezeichnet.

Ganz egal was andere anerkennen, offiziell laut UNO und der UN Resolution 1244 die immer noch als einziges offizielles Dokument zum Kosovo gilt, ist Kosovo weiterhin eine autonome Provinz Serbiens, was 2008 auf eigene Faust ohne Serbiens Segen ausgerufen wurde, ist absolut nichts anderes als was Krajina 1991 in Kroatien machte, oder als wenn morgen es die RS sich selbst von BiH unabhängig proklamiert, oder was Südossetion und Abchasien gemacht haben, oder was Donezk in Ukraine jetzt macht oder die Kirm, oder wenn es morgen die Kurden in Türkei oder Nordirak machen, oder Katalonien in Spanien versucht hat, oder die Armänier in Berg Karabach in Aserbaidsch machten welch, es ist nichts anderes. Daher, Status stark umstritten, Konflikt vereist bis auf weiteres.


Maradona schafft es römische Bauten in Serbien und serbische Bauten ausserhalb von Serbien ins gleiche zu stellen und erkennt dabei den unterschied nicht.

Es gibt kein Unterschied, anscheinend hast du es etwas mit den AUgen Darilein, das steht doch klar UNESCO Weltkulturerbe Serbien, in Threadeingang wurden die Unesco Weltliste Serbien kopiert, diese Liste ist von Unesco, nicht von mir erfunden

Das ist die offizielle Unesco Seite zu Serbiens Kulturerbe, offizieller geht nicht, bitteschön

 

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Wenn Kosovo der Unesco beitritt, sind das alles kosovarische Besitztümer. 😋
Aber keine Sorge, der Kosovo wird sich hervorragend darum kümmern.
 
Unesco Patriarchenkloster Peć

Patriarchenkloster von Peć liegt in der Stadt Peć/Peje, der Metohija Region, am Ausfluss des Flusses Pećka Bistrica aus der Rugovo Schlucht. Es ist das heiligste Kloster der Serbisch-Orthodoxen Kirche und eine Art Mekka der serbischen Nation, zudem indirekt Hauptsitz der SPC (Serbisch-Orthodoxe Kirche) wo seit Jahrhunderten die Patriarchen eingeweiht werden, zuletzt Irinej 2011, bald der neue Patriarch Porfirije.

Das Kloster stammt aus dem 13. und 14. Jahrhundert und besteht aus 3 zusammenhängenden Kirchen. Die erste Kirche wurde von Sveti Sava (Gründer der SPC) höchstpersönlich in Auftrag gegeben, als das serbische Erzbistrum, Kloster Žiča, von den anrückenden Ungarn stark gefährdet war, beauftragte Sveti Sava sein Nachfolger um ein Sitz für ein mögliches neuen Erzbistrum zu suchen, so wurde hier die Apostelkirche Anfang des 13. Jh. errichtet, Erzbischof Nikodim baute die zweite Kirche dem Heiligen Dimitirije (Demetrius von Thessalonik) gewidmet, Danilo II. baute die dritte Kirche um 1316 hinzu, mit einer zusätzlichen Nikolaus (Sveti Nikola) Kapelle.

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Diese Narthex Halle wurde zusätzlich erbaut, somit sind alle drei Kircheneingänge durch diese Halle verbunden und in ein gemeinsamen geschlossenen Raum

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Überreste einer alten byzantischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert

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Der Garten des Patriarchenkloster Pec ist wie aus einem Märchenbuch

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direkt neben dem Klostergelände fliesst der Fluss Pecka Bistrica mit Blick auf die Rugovoschlucht

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Im Patriarchenkloster sind viele Heilige und Patriarchen beigesetzt, darunter auch der Bruder von Mehmed Pascha Sokolovic aus Visegrad, der Bruder Makarije war zu der Zeit Patriarch Serbiens, Mehmed Pascha Sokolovic der zum Islam konventierte war Grosswesir von Suleyman den Prächtigen, den grössten Osmanischen Herrscher. Mehmed Pascha liess das Patriarchenkloster 1557 renovieren, zudem stand es mehr oder weniger unter sein Schutz, welches auch in der Folgezeit respektiert wurde, was wahrscheinlich auch der Grund war das dieses Koster und auch das nahegelegene Visoki Decani mehr oder weniger unversehrt blieben.

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Die bekannte Nikoslas (Sveti Nikola) Freske aus dem Patriarchenkloster

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