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UNESCO Weltkulturerbe - Serbien

Der Maulbeerbaum im garten des Patriarchenkloster Pec ist nach der Legende um die 800 Jahre alt, angeblich soll ihn der Heilige Sava von Serbien persönlich gepflanzt haben. Der Baum wurde durch ein Blitz in zwei geteilt, er trägt heute noch grosse Früchte wovon ich selber die Ehre hatte von zu kosten

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Schatzkammer Patriarchenkloster von Pec, das Kreuz aus dem Mittelalter ist über 2 m gross

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Diese Ikone der Mutter Gottes ist eins der grössten Schätze des Patriarchenkloster Pec, sie stammt aus dem 4. jahrhundert die Sveti Sava aus seiner Pilgerreise aus Jerusalem mit brachte, sie wurde 1219 Sveti Sava persönlich vom Patriarchen von Konstantinopel überreicht als durch deren Segen die autokephale Serbisch-Orthodoxe Kirche ausgerufen wurde. Die Ikone wurde im 5. jahrhundert nach Konstantinopel gebracht, war dann eine lange Zeit auf der Krim, ab 898 war sie in Novogorod, von dort wurde sie nach Nikeja gebracht, eine Stadt unweit von Konstantinopel im damaligen Byzanz (heutige Türkei). Seit 8 jahrhundert ist sie im Besitz der Serbischen Kirche.

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Eingang der Apostelkirche, Patriarchenkloster Pec

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Freske Wunderheilungen von kranker Menschen von Jesus Christi

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Die Fresken sind

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Jesus muss Serbe gewesen sein

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Was soll der Spam Leute, hier geht es um die Unesco Bauten Serbiens


Ruinen von Kaiser Dušan's Stadt, das Erzengelkloster bei Prizren. Das Kloster liegt etwa 5 km vond er Stadt im Canyon des Flusses Bistrica, von hier aus beginnt das Massiv des Šar planina Gebirge. das Kloster wurde 1348 von Kaiser Dusan gestiften, den grössten Herrscher Serbiens und vom balkan zu der Zeit, unter ihm diente Prizren als Hauptstadt.

Eingang zum Kloster

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So sah die Klosteranlage unter Dusan aus, sie beinhaltete zwei Kirchen, eine Bibliothek, ein Kaiserplatz, eine Krankenstation, ein Reflektorium und mehrere Wohngebäude wo bis zu 250 Mönche hausten, mehrere Wachtürme bis zur Bergspitze (etwa 250 m hoch), dadurch wird das Kloster auch ehemalige Dušanov grad (Dušan's Stadt) genannt.

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Ruinen der Nikolaus Kirche, oben auf dem berg sieht man noch hier und da Ruinen der Mauern und Wachtürme

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Der Konak (Anlage für die heutigen Mönche und Gäste zur Übernachtung), wurde 2004 leider von Extremisten zerstört, dann wieder renoviert.

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Der Fluss Bistrica direkt neben der Klosteranlage

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Ruinen der Erzengelkirche im gleichnamen Kloster. Diese Kirche hatte die Grösse vom heutigen Visoki Decani Kloster, zu der Zeit die grösste Kirche auf der Balkanhalbinsel. Sie diente als Grabstätte von des Zaren Dusan. Mit dem Einfall der Osmanen wurde sie zerstört samt der ganzen Anlage, von den übrig gebliebenen Steinen erbaut 1616 der osmanische Albaner Sinan-Pascha die grosse Sinan-Pascha Moschee im Zentrum der Altststadt Prizren, um die Macht zu demonstrieren, die Moschee ist heute noch zu bewundern und gilt als die grösste Moschee im Land.

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Alte Grab von Kaiser Dusan, man mag es kaum glauben, sein Grab wurde gut geheim gehalten von den Serben damit es nicht in dei Hände der Osmanen fällt, es wurde erst 1927 zufällig entdeckt, der Sarkophag wurde 1965 nach Belgrad gebracht und ist heute ind er Marko Kirche in zu bewundern.

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Bild Freske des serbischen Zaren Dusan

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Ruinen der mittelalterlichen Bibliothek

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Ruinen de Wehrmauer des Klostergelände

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