Sag ich ja. Hauptsache alles serbisch!
Die ältesten Anzeichen in der Gegend des heutigen Szeged und an der
TheiĂź stammen von
Mammutjägern aus der letzten Eiszeit um 24.000 vor Christus. Die ersten
archäologischenen Funde gehen auf die
Jungsteinzeit ca. 5.000 vor Christus zurück. Ich bin überzeugt: Der eben viel später dahergekommene Christus war Serbe!
Unter uns: Ingarn ist ein wunderbares Land, trotz dessen aktueller politischen "Elite" - aber auch Orban wird eines Tages nur eine Episode sein...
Ich kenne Ungarn seit ca. 40 Jahren, logischerweise auch noch aus der Zeit des eisernen Vorhangs. War in den 80/90er Jahren des vorigen Jahrhunderts schon eine "spezielle Sache" dort ein- und ausreisen zu dĂĽrfen. Kein Vergleich zu Jugoslawien! Dorthin war es als Ă–sterreicher noch beschissener.,
Inzwischen war ich mit dem Motorrad vielemale bei unseren Nachbarn unterwegs. Ungarn ist von meinem 2. Wohnsitz in Wien ja gerademal 50 Km entfernt. Selbst der eher unbekannte Grenzort Hegyeshalom ist den meisten Reisenden unbekannt und nur wenige Kilometer hinter der Grenze eine Art Geheimtipp und schon sehr "ungarisch".
Jede Stadt und jeder Ort hat sein eigenes Flair. Man muss sich einfach ein paar Tage Zeit nehmen. Schnell mal durchlaufen und ein paar Handyfotos zu schieĂźen, ist sinnlos und Schwachsinn.
Budapest ist übrigens meiner Meinung nach völlig überbewertet. Ich war mind. 10x dort. Müsste ich nicht aus beruflichen Gründen regelmäßig dorthin, würde ich die Stadt meiden. Györ gibt meiner Meinung nach mehr her. Szeged übrigens auch. Man darf dort nur nicht den Fehler machen, und das Gespräch auf Serbiern bringen. Darauf reagieren die Menschen dort sehr allergisch!!! Frag mal einen ungarischen Fremdenführer warum.