Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Universität oder Fachhochschule?

Uni oder Fachhochschule?


  • Umfrageteilnehmer
    122
FH. Aus der FH entstammen viel qualifiziertere Fachpersonen.

In der Scheiz studiert man an FH's meistens nebenberuflich, was auch die Berufserfahrung gewährleistet. Der Absolventenlohn ist in der Regel höher.

An Unis sind meistens die heranpupärtierenden, halberwachsenen Besserwisser, die gerne über jedes auch nur angeschnittene Thema philosophieren wollen. Unauthentisch und problematisch. Zudem verfügen sie kaum über professionelle Erfahrungen. Einstiegslohn dementsprechend tief.

Willst du Berufschancen? -> FH
Willst du lernen ohne klares Ziel vor Augen? -> Uni
 
FH. Aus der FH entstammen viel qualifiziertere Fachpersonen.

In der Scheiz studiert man an FH's meistens nebenberuflich, was auch die Berufserfahrung gewährleistet. Der Absolventenlohn ist in der Regel höher.

An Unis sind meistens die heranpupärtierenden, halberwachsenen Besserwisser, die gerne über jedes auch nur angeschnittene Thema philosophieren wollen. Unauthentisch und problematisch. Zudem verfügen sie kaum über professionelle Erfahrungen. Einstiegslohn dementsprechend tief.

Willst du Berufschancen? -> FH
Willst du lernen ohne klares Ziel vor Augen? -> Uni
Dachte der Einstiegslohn ist bei Uniabsolventen höher als bei FhAbsolventen also hier in DE zumindest.
 
Dachte der Einstiegslohn ist bei Uniabsolventen höher als bei FhAbsolventen also hier in DE zumindest.

Kann sein, Valmir.

In der Schweiz sehe ich ganz klare Unterschiede aus Statistiken und aus dem Freundeskreis.

Es hängt auch davon ab, ob du an einer renommierten FH bist mit gutem Ruf.
 
FH oder uni... kommt drauf an.
ich habe zwar nur mit der uni erfahrung, dafür aber in 3 ländern.
Uni ist für leute die besser lernen, sich die zeit besser einteilen können und eher individualisten sind.
FH ist genau das gegenteil, weil hier das klassische "schulsystem" herrscht.
habe 1 jahr Jus in Uni Graz hinter mir- hat mir garnicht gefallen. nur streber, logik=0, hauptsache man kann auswendig lernen.
Würde gerne den Master in Berlin oder Wien machen... internationales menagement oder internationale beziehungen oder international bussiness, wenn jemand mehr info dazu hat kann er mir eine pm senden.
ich stimme für FH
 
FH oder uni... kommt drauf an.
ich habe zwar nur mit der uni erfahrung, dafür aber in 3 ländern.
Uni ist für leute die besser lernen, sich die zeit besser einteilen können und eher individualisten sind.
FH ist genau das gegenteil, weil hier das klassische "schulsystem" herrscht.
habe 1 jahr Jus in Uni Graz hinter mir- hat mir garnicht gefallen. nur streber, logik=0, hauptsache man kann auswendig lernen.
Würde gerne den Master in Berlin oder Wien machen... internationales menagement oder internationale beziehungen oder international bussiness, wenn jemand mehr info dazu hat kann er mir eine pm senden.
ich stimme für FH
Was hast du von jus erwartet? Klar musst du dort sehr sehr viel auswendig lernen^^
 
Is klar, ich verstehe was du sagen willst- jus ist auch so ein materie. Jedoch war es evident dass in österreich eher auf wiederholung gearbeitet wurde (ekstrem papageimäßig) anstatt auf 'nachdenken' und probleme erkennen.
So war zB eine fortgeschrittene antwort, die die kernantwort impliziert, nicht richtig... Die kernantwort war ein 'condicio sine qua non' für meinen schlusssatz.
So als ob ich über photosynthese reden würde und dabei nicht wüsste was sauerstoff ist- auf dem niveau. Bsp.: Prüfung für irrtum: schritt 1: Liegt ein irrtum vor?... Wenn dieser schritt fehlt gehen punkte weg... Ja ich prüfe doch wohl kein irrtum wenn er nicht vorliegen würde oder?
Also daher kann mir keiner sagen, dass die an der uni graz nicht für papageie ausgebildet werden...
 
Is klar, ich verstehe was du sagen willst- jus ist auch so ein materie. Jedoch war es evident dass in österreich eher auf wiederholung gearbeitet wurde (ekstrem papageimäßig) anstatt auf 'nachdenken' und probleme erkennen.
So war zB eine fortgeschrittene antwort, die die kernantwort impliziert, nicht richtig... Die kernantwort war ein 'condicio sine qua non' für meinen schlusssatz.
So als ob ich über photosynthese reden würde und dabei nicht wüsste was sauerstoff ist- auf dem niveau. Bsp.: Prüfung für irrtum: schritt 1: Liegt ein irrtum vor?... Wenn dieser schritt fehlt gehen punkte weg... Ja ich prüfe doch wohl kein irrtum wenn er nicht vorliegen würde oder?
Also daher kann mir keiner sagen, dass die an der uni graz nicht für papageie ausgebildet werden...

versteh nicht ganz weiss du meinst aber egal. wir hatten eben am gymi auch ein bischen recht strafrecht und so.
also hast du jetzt den bachelor in jus fertig gemacht?
 
FH. Aus der FH entstammen viel qualifiziertere Fachpersonen.

In der Scheiz studiert man an FH's meistens nebenberuflich, was auch die Berufserfahrung gewährleistet. Der Absolventenlohn ist in der Regel höher.

An Unis sind meistens die heranpupärtierenden, halberwachsenen Besserwisser, die gerne über jedes auch nur angeschnittene Thema philosophieren wollen. Unauthentisch und problematisch. Zudem verfügen sie kaum über professionelle Erfahrungen. Einstiegslohn dementsprechend tief.

Willst du Berufschancen? -> FH
Willst du lernen ohne klares Ziel vor Augen? -> Uni

Puh… der Beitrag ist jetzt gerade überzeugend im Hinblick auf diejenigen, die vor der o.g. Entscheidung stehen.. an der FH mutiert man also zur Maschine, die von der Wirtschaft gefordert wird… ob man sowas sein möchte?
 
Zurück
Oben