Vor 1776 gab es auf der Welt keine Kriege, das weiss doch jeder.
Erst als die bösen Amis kamen, ging das Unheil los.
Aber mal Spaß beiseite. Die USA bzw. genauer genommen das British Empire sind der einzige Grund, weswegen es heute mehr demokratische Staaten auf der Welt, als nicht-demokratische. Man scheint hier zu vergessen, dass vor 200 Jahren die gesamte Welt von Königen, Kaisern, Zaren, Sultanen und ähnlichem Gesocks regiert wurde.
Man darf auch nicht vergessen, dass es in freiheitlichen Gesellschaften zu viel größeren technologischen und kulturellen Fortschritten kommt, als in nicht-freiheitlichen. In den letzten 200 Jahren hat sich die Menschheit mehr entwickelt, als in den 20.000 Jahren zuvor (seit der Sesshaftwerdung). Also wenn ihr das nächste mal zum Arzt geht, wenn ihr das nächste mal auf euer Smartphone glotzt, wenn ihr das nächste mal mit dem Auto irgendwo hindüst, könnt ihr auch den USA ein bisschen dafür danken.
Das werde ich sogar unterschreiben. Was und wie die Amerikaner innenpolitisch ihr Land, ihre Gesellschaft gestalten, das ist ihre Angelegenheit. Aber außenpolitisch wäre es wünschenswert, wenn sie a) als einzig verbliebene Weltmacht und b) gerade der Vorreiter unter den freien demokratischen Staaten jene juristischen und menschlichen Standards auch an andere anlegen würden, auch wenn ihre Interessen davon (nachteilig) betroffen sind. Und das sind negative Aspekte, die man bei allem positiven auch nicht ignorieren kann oder sollte, ohne gleich als undankbarer Hater abgestempelt zu werden.
Vor 1776 gab es auf der Welt keine Kriege, das weiss doch jeder.
Erst als die bösen Amis kamen, ging das Unheil los.
Aber mal Spaß beiseite. Die USA bzw. genauer genommen das British Empire sind der einzige Grund, weswegen es heute mehr demokratische Staaten auf der Welt gibt, als nicht-demokratische. Man scheint hier zu vergessen, dass vor 200 Jahren die gesamte Welt von Königen, Kaisern, Zaren, Sultanen und ähnlichem Gesocks regiert wurde.
Man darf auch nicht vergessen, dass es in freiheitlichen Gesellschaften zu viel größeren technologischen und kulturellen Fortschritten kommt, als in nicht-freiheitlichen. In den letzten 200 Jahren hat sich die Menschheit mehr entwickelt, als in den 20.000 Jahren zuvor (seit der Sesshaftwerdung). Also wenn ihr das nächste mal zum Arzt geht, wenn ihr das nächste mal auf euer Smartphone glotzt, wenn ihr das nächste mal mit dem Auto irgendwo hindüst, könnt ihr auch den USA ein bisschen dafür danken.
He, ich frag mich grad, ob sie uns den Krieg erklärt haben und wir checkens nicht?Also ich bin pro westlich....aber die Politik der Amis (seit ca 1950 am meisten) hat einen dermaßen fahlen Beigeschmack, dass der Sau graust.
Von ihrer Überheblichkeit ganz zu schweigen. Und viele hier nehmen das aktuelle in den Medien wohl auf die leichte Kappe oder haben sich damit abgefunden.
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Das geilste fand ich ja, dass sie es jüngst als Kriegserklärung empfinden würd sie jemand hacken.
Warum sagt der Präsident dann GOD BLESS AMERICA und nicht die ganze Welt??Die kämpfen doch nur für die Demokratie und den Weltfrieden.
Die Meisten hier kommen aus Versagerstaaten wo das Leben so schlimm und unerträglich ist, dass ihre Grosseltern/Eltern/sie selbst in den Westen auswandern mussten und hier einen american way of live light leben, aber hej, America ist dennoch und scheisse und verbrecherischGilt hier vorallem für die Slawen die sich noch vor 20 Jahren die Kehlen wegen historischem Dünnschiss aufgeschlitzt habenHeuchlerei in ihrer Bestform
Vor 1776 gab es auf der Welt keine Kriege, das weiss doch jeder.
Erst als die bösen Amis kamen, ging das Unheil los.
Aber mal Spaß beiseite. Die USA bzw. genauer genommen das British Empire sind der einzige Grund, weswegen es heute mehr demokratische Staaten auf der Welt gibt, als nicht-demokratische. Man scheint hier zu vergessen, dass vor 200 Jahren die gesamte Welt von Königen, Kaisern, Zaren, Sultanen und ähnlichem Gesocks regiert wurde.
Man darf auch nicht vergessen, dass es in freiheitlichen Gesellschaften zu viel größeren technologischen und kulturellen Fortschritten kommt, als in nicht-freiheitlichen. In den letzten 200 Jahren hat sich die Menschheit mehr entwickelt, als in den 20.000 Jahren zuvor (seit der Sesshaftwerdung). Also wenn ihr das nächste mal zum Arzt geht, wenn ihr das nächste mal auf euer Smartphone glotzt, wenn ihr das nächste mal mit dem Auto irgendwo hindüst, könnt ihr auch den USA ein bisschen dafür danken.
Mir erschließt sich nicht ganz wie du darauf kommst dass die Existenz kolonialistischer, rassistischer und imperialistischer Staatsgebilde in irgendeiner Art und Weise förderlich für Demokratie waren, sofern man heute in westlichen Staaten überhaupt von Demokratie reden kann (und abgesehen davon Demokratie nicht gleichbedeutend ist mit Gerechtigkeit und Gleichheit, das sind völlig unterschiedliche Dinge).
Die europäischen Amerikaner, die einen der größten Genozide überhaupt an der indigenen Bevölkerung Amerikas verübten
und anschließend ein derart effektives Sklaverei- und Ausbeutungssystem betrieben, welches in seiner Präzision dem der Faschisten in nichts nachstand unterscheiden sich in keinster Weise von Diktatoren und Monarchen. Seitdem sie nach 1945 internationale Macht erlangt haben und das System der Kolonien ersetzten durch das kapitalistische System und seine menschenverachtende Verwertungslogik, besteht kein wesentlicher Unterschied in der Kaltblütigkeit ihrer Vorgehensweise von den Briten. Von den Verbrechen Großbritanniens in seinen Kriegen und Kolonien sollte man gar nicht erst anfangen.
Hinter deiner These, dass die vergangenen 200 Jahre sogenannte freiheitliche Gesellschaften und technologischen Fortschritt hervorgebracht haben, steht eine Kontinuitätsvorstellung und ein Entwicklungsdenken, dass die Welt aus der Sicht der Europäer beurteilt und darin besteht der eigentliche Rassismus, nämlich sich selbst als das Maß aller Dinge anzunehmen. Worauf begründest du eigentlich deine Annahme, dass es nur die "freie" und die "unfreie" Welt geben soll, wobei in der "freien" Welt Recht, Ordnung und "Fortschritt" herrscht und in der "unfreien", die sich ihre Situation natürlich selbst zuzuschreiben hat, Willkür, Unrecht und Rückständigkeit?
Wie kommst du denn darauf, offensichtliches Chaos und Probleme in anderen Ländern loszulösen von seiner Ursache, nämlich der globalen Dominanz westlicher Staaten seit knapp 500 Jahren?
Diese sogenannte Entwicklung der vergangenen 200 Jahre ist zum einen keine besondere Errungenschaft der Europäer, denn die hatten einfach nur Glück, zu einem bestimmten Zeitpunkt über bestimmte Technologien und Ideologien zu verfügen und die Welt so zu unterwerfen um Strukturen zu schaffen, die für sie selbst nützlich waren und sind. Zum anderen sind diese "freiheitlichen" Gesellschaften der weißen Welt überhaupt erst möglich geworden weil 75% der restlichen Welt ihnen unterworfen waren und es bis heute noch strukturell sind, alleine durch ein anderes System.
Übrigens: Die einzige Freiheit, die es in diesem westlichen Gesellschaftssystem gibt, ist die Freiheit zur Wahl zwischen Konsumgütern, zwischen Apple und Samsung, Toyota oder KIA. Für mich hat das nichts mit Freiheit zu tun sondern mit Zwang. Deine Definition von Freiheit lehnt sich an dieses Verständnis an und diesen verfälschten Freiheitsbegriff lehne ich ab.
Was nützt es, seit 300 oder 400 Jahren irgendwelche Parlamente zu haben, in der irgendwelche Bonzen und elitären Säcke ihre Luxusprobleme diskutieren und die Bildung des Volkes verhindern, und wenn diese Parlamente - auch heut noch - eine Politik betreiben, die in ihrem Kern menschenverachtend ist? War es etwa nicht das britische Parlament, dass 300 Jahre lang Kolonien verwaltete? War es etwa nicht das spanische, welches dasselbe tat? Ist es etwa nicht der US-Kongress, der seit mehr als 60 Jahren Mord und Totschlag einen demokratisch legitimierten Anstrich verpasst in diesem Zwei-Parteien-System?
Genau, alles nur Zufall Bist echt die HärteWas redest du hier also so dekadent und selbstverliebt von Dankbarkeit gegenüber diesen Regimes? Alle wesentlichen Erfindungen der Menschheit waren Neuerungen auf dem Gebiet der Kommunikation, ob es die Erfindung des Rades, der Schrift, des Buchdrucks oder des Internets war. Dinge, die die Kommunikation verbessert hätten, wären so oder so erfunden worden und es ist reiner Zufall, dass es gerade von den Europäern in dieser Form geschehen ist, es hätte auch völlig anders laufen können. Wenn ich also das nächste in einem Auto sitze, dann werde ich mich bei dem Arbeiter bedanken, der das Auto hergestellt hat und bei keinem Regime, dass sich mit fremden Lorbeeren schmückt und die eigenen Leute hinters Licht führt.
Du trottel!
Was erwartest du in einem Balkanforum? Der grösste Teil des Balkans ist nunmal von Slawen bewohnt!
Ich bin Ungarn und verachte die US-Aussenpolitik ebenfalls.
Ich kenne hier in der Schweiz viele die das selbe tun also hör auf derartigen Müll rauszuscheissen.
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Ja klar -> Die Amis sind die Retter der Welt und sind die Verbreiter von Demokratie und Fortschritt.
Ich wette die Römer haben das selbe gesagt als sie ein Volk nach dem anderen unterjochten und sagten sie würden die "Zivilisation" in diese Länder bringen.
Ausserdem was meinst du mit Demokratie? Wenn man die Definition der alten Griechen von Demokratie betrachtet dann bedeutet Demokratie nicht Herrschaft des Volkes sondern Herrschaft des Dorfes. Also ein sich selbst beherrschendes Dorf. Das ist nämlich die einzige Form in der Demokratie überhaupt funktionieren kann-> in kleinen Strukturen wie Stadtstaaten (z.b Athen oder Sparta) aber sicher nicht in gigantischen Strukturen wie Deutschland oder gar den USA...
Wir leben in keiner Demokratie.
Das einzige was die Amis gebracht haben ist Fast Food und der Kapitalismus -> Die Herrschaft des Geldes
Und wer beherrscht das Geld? Die Banken und die Finanzmafia!
Und genau das ist auch der Grund warum Steuerzahler für die lächerliche Bankenrettung haften müssen, weil nicht die Volksvertreter sondern die Finanzmafia über das Land herrscht!
Und mir persönlich sind Sultane, Könige und Kaiser 10000x Lieber als scheinheilige Politiker die aus den hart erarbeiteten Steuergeldern des Mittelstandes die wahren Herrscher finanzieren müssen denen das "Wohl des Volkes" am Arsch vorbei geht.
Meinen Grosseltern ging es unter der Diktatur des Reichsverwesers Horthy wesentlich besser als Heute wo sie zu Banken rennen müssen um für Geld zu betteln.
Danke Amerika!
Deine Grosseltern sehen das bestimmt anders
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