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US-News

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Neue Hoffnung für Bernie Sanders

Posted by Robert Slovacek / News, Wahl analysiert / 0 Comments

Nach dem sensationellen Erfolg von Bernie Sanders in Michigan schöpft das Wahlkampfteam des Senators aus Vermont neue Hoffnung Hillary Clinton doch noch zu besiegen. Doch um das Momentum des Überraschungssiegs zu nutzen, braucht der Senator aus Vermont vor allem eines: Weitere Siege.
Den aktuellen Zwischenstand bei den Vorwahlen der Demokraten finden Sie hier.
Hier wird am „Mini Super Tuesday“ gewählt Schon am kommenden Dienstag wird es erneut spannend. Dann finden im Rennen um die Nominierung der Demokraten Primaries in fünf Bundesstaaten statt. An diesem „Mini Super Tuesday“ geht es in Florida, Illinois, Ohio, North Carolina und Missouri um 691 der insgesamt 4.051 Delegiertenstimmen, die durch die Vorwahlen vergeben werden. Um in Florida, dem größten Staat des Mini Super Tuesdays, zu punkten, war Hillary Clinton bereits Anfang März in Miami um Early Voters von sich zu überzeugen.
Dass die ehemalige US-Außenministerin bei 13 der 22 Vorwahlen gewinnen konnte, verdankt sie besonders den afroamerikanischen Wählern. Sie erhoffen sich von Clinton vor allem eine Fortsetzung der Politik Obamas. Mit teilweise mehr als 80% gewann die ehemalige US-Außenministerin in zahlreichen Bundesstaaten von Texas bis nach Virginia in dieser Wählergruppe. Diese Bundesstaaten im Süden der USA haben nach dem „Mini Super Tuesday“ am kommenden Dienstag jedoch allesamt gewählt.
Zudem ist es Clinton selbst nach dem Neustart ihrer Kampagne nach der Wahlniederlage in New Hampshire nicht gelungen, von den Wählern als ehrlicher und vertrauenswürdiger wahrgenommen zu werden. Auch unter jungen Wählern liegt die ehemalige US-Außenministerin deutlich hinter Bernie Sanders.
Im Team des Senators aus Vermont hofft man besonders darauf, mit Erfolgen bei den kommenden Vorwahlen an der Westküste und im Mittleren Osten der USA weiter aufholen zu können. Nur eines scheint jedoch schon jetzt klar: Die Chancen von Clinton auf eine schnelle Vorentscheidung im Kampf um die Nominierung sind wohl endgültig dahin.
Ein harter Schlagabtausch in Miami
In den Umfragen für die kommenden Vorwahlen liegt Sanders noch zurück, doch wie viel mit einer guten Debatte gewonnen werden kann, hat nicht zuletzt der Wahlsieg in Michigan gezeigt. Zuvor noch scheinbar hoffnungslos mit 21% Rückstand in den Umfragen, gelang ihm dennoch ein unerwarteter Sieg. Auch deshalb waren am vergangenen Mittwoch alle Augen nach Miami gerichtet, wo sich Hillary Clinton und Bernie Sanders zur letzten TV-Konfrontation vor dem „Mini Super Tuesday“ trafen.
In Florida, einem Bundesstaat mit einem besonders hohen Anteil an Wählern mit lateinamerikanischer Herkunft, stand besonders die Migrationspolitik im Mittelpunkt. Dabei waren sich Sanders und Clinton nur in ihrer Ablehnung von Abschiebungen von Kindern und nicht straffällig gewordenen illegalen Migranten einig. Während sich Clinton dafür aussprach, alle Illegale, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit wären, abzuschieben, kritisierte Sanders die Ausweisungen unter der Regierung von Präsident Obama. Die ehemalige US-Außenministerin warf dem Senator aus Vermont vor, 2007 gegen einen Gesetzesentwurf zur Einwanderungsreform gestimmt zu haben. Im Gegenzug attackierte Sanders Clinton für ihre frühere Forderung, Immigranten ohne gültige Papiere keine Führerscheine zu geben.
Auch bei der Wirtschaftspolitik schenkten sich die beiden Kandidaten der Demokraten nichts. Hillary Clinton kritisierte Bernie Sanders erneut dafür, gegen das Rettungspaket für die Autoindustrie gestimmt zu haben. Sanders begründete seine Ablehnung damit, das Rettungspaket sei vor allem ein Paket zugunsten der Wall Street gewesen. Der Senator aus Vermont kritisierte die ehemalige US-Außenministerin einmal mehr für ihre Zustimmung zum Irakkrieg und ihre Nähe zur Wall Street. Ob es Bernie Sanders bei der Debatte gelungen ist, ähnlich wie in Michigan Wähler von sich zu überzeugen, werden die Vorwahlen am kommenden Dienstag zeigen.

All zu sicher ist die Sache dann doch noch nicht durch. Aber glaube kaum dass Clinto zu schlagen sein wird.

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http://www.spiegel.de/politik/ausla...uftritt-nach-protesten-absagen-a-1081968.html

Sind ja schon fast bürgerkriegsähnliche Zustände bald dort :D
 
Sanders hat so gut wie keine Chance mehr, und am Dienstag wird Clinton ihren Vorsprung noch um einiges ausbauen können, weil sie dort in jedem Staat außer Missouri 60%+ bekommen wird. Ich hoffe mal "Feel the Bern" hört dann endlich auf.

Trump könnte am Dienstag seine Nominierung ebenfalls vorzeitig entscheiden, falls er Ohio und Florida gewinnt. Beide Rennen sind aber äußerst knapp. Wenn Rubios Unterstützer in Ohio Kasich wählen, und Kasichs Unterstützer in Florida Rubio, dann verliert Trump vermutlich beide, und dann wird es für ihn äußerst schwierig noch die Mehrheit der Delegierten zu bekommen. Dann wird es wohl auf eine Entscheidung am Parteitag hinauslaufen.
 
Rubio hat doch Donalds qrac als erstes zum Thema gemacht

Ben Carson, ein schwarzer, unterstützt jetzt Trump. Wer weiss, das könnte einige Afroamerikaner zu Trumps Seite bewegen.

Wahlkampf der US-Republikaner: Carson unterstützt jetzt Trump - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
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hitlary wird jetzt vomm kkk unterstützt.

The KKK leader who says he backs Hillary Clinton - Telegraph

“We want Hillary Clinton to win,” Mr Quigg told The Telegraph. “She is telling everybody one thing, but she has a hidden agenda. She’s telling everybody what they want to hear so she can get elected, because she’s Bill Clinton’s wife, she’s close to the Bushes. [But] once she’s in the presidency, she’s going to come out and her true colours are going to show.
 
Teheran nennt US-Urteil zu Schadenersatz wegen 11. September "lächerlich"

Gericht verurteilte den Iran zu Milliardenstrafe

Der Iran hat seine Verurteilung durch ein US-Gericht zur Zahlung von 10,5 Milliarden Dollar Schadenersatz wegen der Anschläge vom 11. September 2011 als "unbegründet" und "lächerlich" zurückgewiesen. Ein New Yorker Gericht hatte vergangene Woche geurteilt, dass Teheran den Opfern der Angriffe auf das World Trade Center in New York und das Verteidigungsministerium in Washington 7,5 Milliarden Dollar schulde und Versicherern weitere drei Milliarden Dollar.

http://m.welt.de/newsticker/news2/a...denersatz-wegen-11-September-laecherlich.html

Peinlich
 
Teheran nennt US-Urteil zu Schadenersatz wegen 11. September "lächerlich"

Gericht verurteilte den Iran zu Milliardenstrafe

Der Iran hat seine Verurteilung durch ein US-Gericht zur Zahlung von 10,5 Milliarden Dollar Schadenersatz wegen der Anschläge vom 11. September 2011 als "unbegründet" und "lächerlich" zurückgewiesen. Ein New Yorker Gericht hatte vergangene Woche geurteilt, dass Teheran den Opfern der Angriffe auf das World Trade Center in New York und das Verteidigungsministerium in Washington 7,5 Milliarden Dollar schulde und Versicherern weitere drei Milliarden Dollar.

Anschläge: Teheran nennt US-Urteil zu Schadenersatz wegen 11. September "lächerlich" - DIE WELT mobil

Peinlich
2011? Potz blitz, wie oft sind die denn da rein gerauscht? Und Iraner waren auch involviert? Ich dachte der amerikanische Geheimdienst hat die bösen genauestens ausgemacht!?!?
 
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