Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Auf X gehen fast nur noch Republikaner viral
Eine Untersuchung zeigt, dass Politiker an Reichweite verloren haben und reichweitenstarke Postings mit großer Mehrheit nicht von Demokraten verfasst werden

Auf X, vormals Twitter, hat sich vieles geändert, seit Elon Musk 2022 zum Eigentümer wurde. Eine Untersuchung der Washington Post zeigt, dass das Netzwerk, dem Musk, der selbsterklärte "Free Speech Absolutist", dereinst strikt politische Neutralität verordnen wollte, mittlerweile eine klare Schlagseite aufweist.

Und diese Schlagseite ist republikanisch ausgeprägt. Das zeigt sich anhand verschiedener Daten, sowohl was Reichweite als auch Followerzahlen betrifft.

Für die Analyse wurden 150.000 Tweets (keine Antworten oder Retweets) zwischen Juli 2023 und dem 23. Oktober 2024 ausgewertet. Diese stammten von den jeweils 50 aktivsten demokratischen und republikanischen Accounts, die in Verbindung mit dem Kongress stehen. Die Einstufung der Aktivität erfolgte basierend auf der Anzahl der verfassten Tweets zwischen dem 1. Juli und dem 22. Oktober 2024. Einbezogen sind hier also Konten von Abgeordneten, Senatoren wie auch von Komitees und Wahlkampagnen sowie der Regierung. Die Daten selbst lieferte die National Conference on Citizenship. Reichweitenmessungen für Tweets wurden im Schnitt mehr als drei Tage nach ihrer Veröffentlichung vorgenommen.

 
Arnold Schwarzenegger wählt Kamala Harris
Der republikanische Ex-Gouverneur von Kalifornien sagt, dass weitere vier Jahre Trump nur "Schwachsinn" und Hass bringen würden. Er hoffe, die USA würden das Kapitel Trump hinter sich lassen

Der republikanische Ex-Gouverneur und Österreichs prominentester Export in die Vereinigten Staaten von Amerika hat sich zu seiner Wahlentscheidung auf X geäußert. Er sei zwar kein Typ für Wahlempfehlungen, er hasse die Politik und er traue den meisten Politikern nicht, so Arnold Schwarzenegger, aber er verstehe, dass man von ihm hören wolle, gerade wegen seiner Vergangenheit als Gouverneur von Kalifornien.

Nach einer Aufzählung seiner Errungenschaften während seiner Amtszeit betont "Arnie", dass es überparteiliche Zusammenarbeit brauche, um wichtige Dinge durchzubringen. Zwar gefalle ihm gerade keine der großen Parteien. So hätten die Republikaner die "Schönheit der freien Marktwirtschaft" vergessen, Staatsschulden hochgeschraubt und Wahlergebnisse nicht anerkannt. Bei den Demokraten sorgt er sich um die richtigen Problemlösungen in Sachen Kriminalität (und die Staatsschulden).

 
Im Falle eines Harris-Sieges: Trump-Anhänger verlangen öffentliches Eingeständnis der Niederlage
Laut einer Befragung verlangt nahezu die Hälfte der Trump-Befürworter, dass der Republikaner im Falle einer Niederlage am 5. November nicht wieder auf Betrug pocht.

New York – In neun Tagen entscheidet sich, ob der Republikaner Donald Trump oder die Demokratin Kamala Harris ins Weiße Haus einzieht. Sollte Harris das Rennen machen, fordert nun ein Großteil der republikanischen Wähler, dass Trump seine Niederlage auch öffentlich eingesteht.

 
Wirtschaftlich wird Trump Deutschland noch weiter in die Scheiße reiten, dafür aber wohl den 3.WK verhindern, falls er hält, was er verspricht.

Im gestrigen Livestream wurde auch klar, dass ihm die EU nicht nur am Arsch vorbeigeht, sondern er sie sogar als Dorn im Auge empfindet.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wirtschaftlich wird Trump Deutschland noch weiter in die Scheiße reiten, dafür aber wohl den 3.WK verhindern, falls er hält, was er verspricht.

....
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

:lol27:
Bei Wahlkampfrede - Trump verwechselt Zweiten und Dritten Weltkrieg - und das nicht zum ersten Mal
Während einer Wahlkampfveranstaltung in Atlanta sorgte Donald Trump für Aufsehen, als er von einem bevorstehenden Zweiten Weltkrieg sprach und daraufhin von einem Zuhörer korrigiert wurde.

Während einer Wahlkampfveranstaltung in Atlanta, Georgia, sorgte der Präsidentschaftskandidat Donald Trump für Aufsehen, als er versehentlich sagte, dass das Land kurz vor dem Zweiten Weltkrieg stehe, berichtet der „Independent“. Der Fehler wurde schnell von einem aufmerksamen Zuhörer korrigiert, woraufhin Trump seinen Fehler lachend eingestand und seine Rede fortsetzte.

Erneute Verwechslung
Ein ähnlicher Ausrutscher passierte Trump bereits während einer Rede im September 2023 in Washington, D.C., bei welcher er Präsident Joe Biden beschuldigte, das Land schnell in den Zweiten Weltkrieg zu führen. „Wir haben einen komplett korrupten und kognitiv beeinträchtigten Mann, der in keiner Verfassung ist, zu führen, und jetzt für den Umgang mit Russland und einen möglichen Nuklearkrieg verantwortlich ist“, sagte Trump damals.

Anschuldigungen gegen Harris
Trump behauptete jetzt, es sei Harris die das Land in den Dritten Weltkrieg führen würde. „Sie ist zu inkompetent, um den Job zu machen, und dann werden alle Ihre Söhne und Töchter einen Einberufungsbescheid bekommen“, sagte er. Diese Aussagen wurden von Harris' Wahlkampfteam aufgenommen und in den sozialen Medien verbreitet. Der Clip wurde laut „Newsweek“ mehr als 400.000 Mal auf der Plattform X angesehen.

 
Wie Trump und Vance die rechten Influencer für sich gewinnen konnten
Der Moderator Tucker Carlson, X-Chef Elon Musk oder Podcaster Joe Rogan: Sie alle waren Donald Trump gegenüber einmal kritisch eingestellt, zumindest phasenweise. Das hat sich geändert

Es gab ein kleines Zeitfenster, da schien der Abstieg Donald Trumps aus der ersten Liga der Politik so gut wie besiegelt. Der Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021 konnte – trotz aller Schockwirkung angesichts hemmungsloser Gewalt und so stur sich Trump auch weigerte, seine Niederlage anzuerkennen – den friedlichen Übergang der Macht an den Wahlsieger Joe Biden nicht verhindern. Es schien, als würde sich Trump nach Mar-a-Lago, in seinen Palazzo in Florida, verziehen und dort zum grummelnden, aber zunehmend irrelevanten Altpräsidenten mutieren. Republikanische Parteifreunde, die jahrelang Trumps Ring geküsst hatten, gingen mit frisch entdeckter Courage auf Distanz. Und auch beim konservativen TV-Sender Fox News, der dem Phänomen Trump rekordhohe Einschaltquoten zu verdanken hatte, war man plötzlich bereit, den Ex-Präsidenten fallenzulassen.


Wirtschaftlich wird Trump Deutschland noch weiter in die Scheiße reiten, dafür aber wohl den 3.WK verhindern, falls er hält, was er verspricht.

Im gestrigen Livestream wurde auch klar, dass ihm die EU nicht nur am Arsch vorbeigeht, sondern er sie sogar als Dorn im Auge empfindet.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ist so wie wenn ein Verschwörungstheoretiker einen QAnon-Jünger interviewt :mrgreen:

Also Rogan und Trump
 
Trump: Gewählt oder nicht gewählt – welche Gefahr ist größer?
Ein Trump im Amt oder ein Trump ohne Amt? Was passiert, wenn der Elefant im Raum tobt, ohne an eine demokratische Verpflichtung gebunden zu sein?

Es gibt wohl nur wenige Menschen, die den Trump-Effekt ignorieren können – und noch weniger, die seine toxischen Auswirkungen nicht zu spüren bekommen haben. Doch die Frage stellt sich heute schärfer denn je:

Was ist für die Demokratie gefährlicher? Ein Trump, der die Bühne der Macht wieder erklimmt, oder ein Trump, der außerhalb des Weißen Hauses wütet und dort auf Fans trifft, die bereit sind, ihm jeden seiner Befehle von den Lippen abzulesen?

Ein Trump im Weißen Haus – Chaos unter Kontrolle?
Schauen wir zuerst auf die Option „gewählter Trump“. Das Szenario wäre nicht neu: ein Präsident, der das Amt in vollen Zügen für seine eigenen Zwecke missbraucht, demokratische Normen niedertrampelt und Skandale im Wochenrhythmus anheizt. Ein Trump im Weißen Haus würde zweifelsohne weiterhin Chaos stiften, die Institutionen aushöhlen und die Verfassung biegen, bis sie bricht. Aber: Innerhalb der Mauern des Weißen Hauses und der Regeln des politischen Systems gibt es immerhin – zumindest auf dem Papier – noch Hürden und Kontrollmechanismen. Der Kongress, Gerichte und nicht zuletzt die Medien können Trump ein gewisses Maß an Kontrolle auferlegen, wenn auch schmerzhaft langsam. Ja, es wäre beängstigend, aber die Demokratie hätte vielleicht noch eine Chance, irgendwie zu überleben.

Trump als Bürger – wer stoppt ihn?

 
Anspielung auf sexuelle Übergriffe
Mysteriöse Spott-Statuen von Trump in US-Städten geben Rätsel auf
In zwei US-Metropolen platzierten Unbekannte Statuen von Donald Trump neben bestehende Kunstwerke, die Frauenkörper darstellen – offenbar als Protest. Die Reaktion war rasch und drastisch.
Kurz vor der US-Wahl sind in mehreren US-Städten Statuen aufgestellt worden, die offenbar den Umgang von Präsidentschaftsanwärter Donald Trump mit Frauen kritisieren sollen. Wie zahlreiche US-Medien melden, wurden die Figuren von Unbekannten in Portland (Bundesstaat Oregon) und Philadelphia (im wichtigen Swing State Pennsylvania) erreichtet.

Der Clou: Die Figuren stehen jeweils neben bereits bestehenden Kunstwerken, die Frauenkörper darstellen. Trumps Statuen schauen dabei mehr oder weniger lüstern herüber. Eine der Hände scheint eine Greifbewegung zu machen. Dazu passt die Inschrift auf den Sockeln: »In Gedenken an ein Leben voller sexueller Übergriffe«.

 
Bei Trump habe ich es nicht mitgekriegt.

Es würde mich aber bei Trump nicht wundern, wenn er sich auf das selbe Niveau begeben hat wie Biden.

Müll-Sager auf beiden Seiten
Doch während sich Republikaner empört über Bidens „Müll“-Fehltritt äußerten, teilte die Anti-Trump-Gruppe The Lincoln Project ein Video von einer Kundgebung Trumps am 7. September in Mosinee, Wisconsin. Darin greift der republikanische Ex-Präsident Harris an und sagt dann: „Und es liegt nicht an ihr, sondern an den Leuten, die sie umgeben. Sie sind Abschaum. Sie sind Abschaum, und sie wollen unser Land zerstören. Sie sind absoluter Müll.“ Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Echtheit des Videos verifizieren.


 
Zurück
Oben