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US-News

Ja wo warst du denn, als Trump die Wähler der Demokraten beleidigt hat :mrgreen:
Trump ist ein eigenartiges Phänomen. Auf der einen Seite spielt er sich als Retter der Ordnung und Moral auf - auf der anderen Seite macht er aber auch keinen Hehl daraus, dass er die andere Seite als den Feind betrachtet. Die "When they go low, we go high"-Seite darf sich solche Sprüche eben noch weniger erlauben als Trump, eben weil sie das Gute und Gerechte repräsentieren will.

Es ist eben eine unfaire Welt: Vom asozialen Sechserschüler erwartet niemand eine Glanzleistung und moralische Überlegenheit. Aber wenn der vorbildliche Einserschüler einmal seine Hausaufgaben nicht macht, ist das ein Skandal.
 
Trump ist ein eigenartiges Phänomen. Auf der einen Seite spielt er sich als Retter der Ordnung und Moral auf - auf der anderen Seite macht er aber auch keinen Hehl daraus, dass er die andere Seite als den Feind betrachtet. Die "When they go low, we go high"-Seite darf sich solche Sprüche eben noch weniger erlauben als Trump, eben weil sie das Gute und Gerechte repräsentieren will.

Es ist eben eine unfaire Welt: Vom asozialen Sechserschüler erwartet niemand eine Glanzleistung und moralische Überlegenheit. Aber wenn der vorbildliche Einserschüler einmal seine Hausaufgaben nicht macht, ist das ein Skandal.
Ich weiß, es geht mir nur darum, weil er sich bei Biden darüber aufgeregt hat und bei Trump nicht ;)
 
Falls Trumpl die Wahl verlieren sollte, wird er diese gerichtliche Entscheidung auch als Grund nennen :mrgreen:
Supreme Court lehnt Antrag ab
Robert F. Kennedy Jr. bleibt in zwei Swing States auf dem Wahlzettel
Der US-Supreme Court hat entschieden: Robert F. Kennedy Jr. bleibt auf den Stimmzetteln in den Swing States Michigan und Wisconsin. Kennedy hatte im August seine unabhängige Kandidatur zurückgezogen und sich entschieden, Donald Trump zu unterstützen.

Der Supreme Court hat am Dienstag einen Notfallantrag abgelehnt, mit dem Robert F. Kennedy Jr. von den Stimmzetteln in Michigan und Wisconsin gestrichen werden sollte. Kennedy hatte im August seine unabhängige Kandidatur zugunsten von Donald Trump zurückgezogen.

Der Politiker argumentierte nun, dass seine Nennung auf den Stimmzetteln gegen sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verstoße, da fälschlicherweise der Eindruck erweckt werde, er strebe weiterhin das Präsidentenamt an. Das berichtet „AP“.

 
Was Biden wirklich gesagt hat.
Biden-Sager überschattet Harris’ Auftritt
Für ein Ende von Spaltung und für mehr Zusammenhalt ist die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris am Dienstagabend bei einer Großkundgebung beim Weißen Haus eingetreten. Überschattet wird Harris’ Auftritt im Endspurt des US-Wahlkampfs nun aber ausgerechnet von Aussagen des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden.

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Bei Trump habe ich es nicht mitgekriegt.

Es würde mich aber bei Trump nicht wundern, wenn er sich auf das selbe Niveau begeben hat wie Biden.
Trump hat es schon vorher gesagt und Biden hat darauf geantwortet, finde ich auch nicht gut

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