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US-News

Nur der Amerikaner? In Deutschland befürworten 90% einen Sieg von Kamala Harris, im BF sind es gefühlte 90% die Trumpl unterstützen :mrgreen:
In Foren tummeln sich auch die skurrilsten Personen und da möchte ich mich selbst nicht gänzlich ausschließen. Ich bin nämlich auch ziemlich marginal und radikal.
Allerdings hat die amerikanische Dummheit eine andere Qualität. Dafür muss man noch nicht einmal einige getroffen haben. Das sieht man an jeder Dokumentation über die Staaten.
:lol:
 
In Foren tummeln sich auch die skurrilsten Personen und da möchte ich mich selbst nicht gänzlich ausschließen. Ich bin nämlich auch ziemlich marginal und radikal.
Allerdings hat die amerikanische Dummheit eine andere Qualität. Dafür muss man noch nicht einmal einige getroffen haben. Das sieht man an jeder Dokumentation über die Staaten.
:lol:

Auffällig freundlich und offen sind sie aber auch im Vergleich zu anderswo. (Wo man vielleicht auch nur weniger 'aus sich herauskommt')
 
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Wer wirklich noch zum Wählen "erinnert" werden muss, hat sein Wahlrecht verwirkt.
 
Musks Wahlhausierer berichten von schrecklichen Arbeitsbedingungen
Strenge Kleidervorschriften, lückenlose Überwachung und Hotels zum Selberzahlen sind nur der Anfang. Viele wussten gar nicht, dass sie für Musk und Trump arbeiten

Bezahlte Türklopfer und Hausierer sollen im Auftrag von Elon Musk Werbung für Donald Trump machen und die Menschen animieren, tatsächlich zur Wahl zu gehen. Die Mitarbeiter berichten aber von katastrophalen Arbeitsbedingungen. Sie sollen nicht nur lückenloser Überwachung ausgesetzt gewesen sein, den extra eingeflogenen Wahlhelfern wurde nicht einmal das Hotel bezahlt, wenn sie nicht absurd hohe Erfolgsquoten vorweisen konnten. Manche wussten nicht einmal, dass sie für Musk und Trump arbeiteten.

Sogenannte politische Aktionskomitees, oder PACs (Political Action Committees), sind in den USA nicht ungewöhnlich. Sowohl Republikaner als auch Demokraten setzen auf die oft als gemeinnützig dargestellten Organisationen, die Lobbygruppen sind, die Politiker entweder unterstützen oder, wenn es sich um Vertreter der Gegenseite handelt, bekämpfen. So existiert das von Elon Musk gegründete America PAC allein deshalb, um den Wahlkampf von Donald Trump zu unterstützen.

1000 Gespräche pro Woche

 
Wie Trump mit Lügen über die Kleinstadt Charleroi das Leben dort beeinflusst
Wie andere Kleinstädte in Pennsylvania kämpft auch diese um ihr Überleben und hieß zuletzt viele Migranten willkommen. Doch auf diese hat es der Republikaner abgesehen. Eine Reportage aus dem Rust Belt

Es hängt immer noch da, wo es schon vor Monaten hing: das blaue Poster mit der Aufschrift "Trump 2024". Gut sichtbar in einer Ecke neben der Ladentheke, neben Regalen mit Hautcreme, Puder und Make-up. Augusta Goll hat es an die Wand gepinnt, weil sie sich mit Donald Trump identifizieren konnte.

Sie stammt aus Liberia. Geflohen vor dem Bürgerkrieg in dem westafrikanischen Land, kam sie vor gut 20 Jahren in die USA, wo sie als Pflegerin in Seniorenheimen arbeitete – erst in San Diego, Kalifornien, dann in Phoenix, Arizona. Dort wurde ihr damals 18-jähriger Sohn bei einem Raubüberfall erschossen. Sie wollte weg, in der Hoffnung, irgendwie Ruhe zu finden. Vom Westen in den Osten der USA, nur möglichst weit weg. Freunde erzählten ihr von Charleroi, einer Kleinstadt in Pennsylvania, wo es Arbeit gebe und wo die Wohnungsmieten erschwinglich seien.

 
Kurz vor US-Wahl: Sänger zieht Unterstützung für Trump zurück
Die Wand der Trump-Befürworter bröckelt offenbar. Nur wenige Tage vor der US-Wahl zieht ein Sänger seine Unterstützung für Trump zurück.

Nicky Jam, ein Reggaeton-Sänger aus Puerto Rico und der Dominikanischen Republik, widerrief seine Unterstützung für Donald Trump, nachdem ein Comedian ihn am Sonntag bei einer Trump-Kundgebung als „schwimmende Müllinsel“ bezeichnet hatte.

Nick Rivera Caminero, bekannt unter seinem Künstlernamen Nicky Jam, unterstützte Trump bei einer Kundgebung im September in Las Vegas. Er wurde damals von Latino-Fans lautstark kritisiert und hatte sich seitdem nicht mehr geäußert. In einem Instagram-Video am Mittwoch erklärte er jedoch, dass er motiviert gewesen sei, Trump zu unterstützen, weil er dachte, er könne etwas für die Wirtschaft tun – und dass er es nicht länger rechtfertigen könne, ihn zu unterstützen.

 
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