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US-News

TMTG-Aktie stürzt 22 Prozent ab. Donald Trump verliert kurz vor Wahlen gigantische Summe an der Börse
Die Aktie von Truth Social stürzt ab. Der Einbruch kostet Donald Trump Hunderte Millionen Dollar. Wie es es zu dem Wertverlust von der Trump Media & Technology Group kam.

Zur Wochenmitte verzeichnete die Trump Media und Technologie Group (TMTG) den größten Tagesverlust seit ihrem Börsengang im März, wie „ ntv “ berichtet. Laut dem Nachrichtensender sank der Aktienkurs um 22,3 Prozent auf 40,03 Dollar (umgerechnet etwa 36,87 Euro).

Donald Trump verliert 1,3 Milliarden Dollar
Dies führte dazu, dass Donald Trumps Vermögen um 1,3 Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 1,2 Milliarden Euro) schrumpfte. Damit lag der Wert seiner Beteiligung am Ende des Handelstages bei 4,6 Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 4,24 Milliarden Euro), nach zuvor 5,9 Milliarden Dollar (umgerechnet 5,43 Milliarden Euro).

 
Ich bin immer wieder erstaunt, wie einfach gestrickt und einfältig der normale Amerikaner ist. :lol:
"Den normalen Amerikaner" gibt es eigentlich nicht. Meine Ex kommt aus Kalifornien, da sind die Unterschiede zwischen mehr und weniger gebildeten Schichten schon deutlich, aber es gibt viele gebildete Menschen und auch aus vielen Regionen der Welt, dementsprechend ist man ist relativ weltoffen. In anderen Staaten sind die Leute viel konservativer und weniger gebildet.

Mit der Schulklasse waren wir mal in Macon / Georgia, einer Kleinstadt tief im traditionellen Süden. Der Vater meiner Gastfamilie war Anwalt, aber es hiess er würde auch problemlos mit dem Gewehr bei der Schule vorfahren, wenn sein Sohn Probleme mit jemandem hat. So regelt man das da halt.

Zum Family-Barbecue gab es riesige Platten mit in Öl schwimmenden gegrillten Hähnchenschenkeln und dazu Brownies die so vor Fett und Schokolade trieften dass man als nichtsahnender Deutscher nach einem Stück nicht mehr konnte. Das war das komplette Gegenteil von den veganen Coffee Shops in der Bay Area um San Francisco Die Schüler da wussten sehr viel über den Verlauf des amerikanischen Bürgerkriegs, aber kaum etwas über den Rest der Welt. Also die waren auf eine gewisse Art schon sehr anders als ich es in Kalifornien erlebt habe.
 
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"Den normalen Amerikaner" gibt es eigentlich nicht. Meine Ex kommt aus Kalifornien, da sind die Unterschiede zwischen mehr und weniger gebildeten Schichten schon deutlich, aber es gibt viele gebildete Menschen und auch aus vielen Regionen der Welt, dementsprechend ist man ist relativ weltoffen. In anderen Staaten sind die Leute viel konservativer und weniger gebildet.

Mit der Schulklasse waren mal in Macon / Georgia, einer Kleinstadt tief im traditionellen Süden. Der Vater meiner Gastfamilie war Anwalt, aber es hiess er wäre mal mit dem Gewehr bei der Schule vorgefahren, weil sein Sohn Probleme mit jemand hatte. Zum Family-Barbecue gab es riesige Platten mit in Öl triefenden gegrillten Hähnchenschenkeln und dazu Brownies die so vor Fett und Schokolade trieften dass man als nichtsahnender Deutscher schon nach einem Stück schon pattsatt war. Also die lebten da schon irgendwie in einer anderen Welt als ich es in Kalifornien gesehen habe.
Ich hatte nicht so den direkten Kontakt mit Amis wie du aber wenn man liest, dass sie das Bildungswesen in einigen Bundesstaaten den Sekten überlassen wollen oder 25% also jeder Vierte sei ein Kreationist, das macht natürlich Eindruck.
Die einzige Amerikanerin, die ich kennen gelernt hatte, reißt um die Welt und ist verrückt nach "abandoned places". Habe sie in Antalya kennen gelernt. Sie war Englischlehrerin in "Amerikan Kültür" einer Sprachschule in der Türkei. Gutes Mädel aber nichts, was mich jetzt intellektuell aus dem Hocker haut.

Ah und eine Amerikanerin, die wegen Erasmus in Berlin war, habe ich mal herumgeführt. Die war hübsch aber nicht ganz Helle. Sie wollte glaube ich auch mal nen Türken testen, allerdings hatte ich etwas dagegen, eines ihrer Betthäschen zu sein :lol:
 
Was garantiert euch eigentlich dass das Allgemeinwissen der Leute hier im Durchschnitt das der US Amerikaner übersteigt?

Wenn bei Straßenumfragen manche Jugendlichen nicht mal wissen wer Olaf Scholz (!) ist, oder auf die Frage wieviele Einwohner Deutschland hat mit "Ääääh... 40.000?" antworten... (nicht nur Ausländer, auch Bio-Deutsche)
 
Ich hatte nicht so den direkten Kontakt mit Amis wie du aber wenn man liest, dass sie das Bildungswesen in einigen Bundesstaaten den Sekten überlassen wollen oder 25% also jeder Vierte sei ein Kreationist, das macht natürlich Eindruck.
Das ist wohl die amerikanische Vielfalt. In einigen Staaten wird an der Schule dann wohl die Evolution bestritten, in anderen dafür Transgender-Themen besprochen.
 
Also wenn Musk Recht hat wird es wohl ein Erdrutschsieg für Trump
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Was garantiert euch eigentlich dass das Allgemeinwissen der Leute hier im Durchschnitt das der US Amerikaner übersteigt?

Wenn bei Straßenumfragen manche Jugendlichen nicht mal wissen wer Olaf Scholz (!) ist, oder auf die Frage wieviele Einwohner Deutschland hat mit "Ääääh... 40.000?" antworten... (nicht nur Ausländer, auch Bio-Deutsche)
Sind da auch AfD-Wähler dabei? :mrgreen:
 
Man kann ja seine Anhänger nur beglückwünschen, neben seinen sonstigen charakterlosen Eigenschaften präsentiert er sich auch als beschissener Verlieren :mrgreen:
Trump klagt CBS wegen Harris-Interviews
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump klagt den Fernsehsender CBS wegen eines Anfang Oktober ausgestrahlten Interviews mit seiner demokratischen Konkurrentin Kamala Harris. Die Klage wurde gestern vor dem US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas eingereicht.

In dem Schriftstück wird das Interview in der Nachrichtensendung „60 Minutes“ als irreführend bezeichnet. Laut Trumps Anwaltsteam strahlte CBS zwei verschiedene Antworten von Harris auf eine Frage zum Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen aus. In der Klage wird Schadenersatz von rund zehn Milliarden Dollar (etwa 9,2 Mrd. Euro) gefordert.

Trump drohte bereits, im Falle seiner Wiederwahl die Sendelizenz von CBS zu entziehen. CBS hatte mitgeteilt, dass Trump von seinem eigenen geplanten Interview mit „60 Minutes“ zurückgetreten sei.

 
Also wenn Musk Recht hat wird es wohl ein Erdrutschsieg für Trump
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Jetzt hat Musk auch noch einen Richter gefunden welcher die Anklage auf Eis gelegt hat.
Richter legt Verfahren zu Musks Wahlkampfaktion auf Eis
Ein Richter im US-Bundesstaat Pennsylvania hat das Verfahren zu einer umstrittenen Millionenaktion von Tesla-Chef Elon Musk im Präsidentschaftswahlkampf auf Eis gelegt. Der Richter sagte gestern, dass er die Klage, die darauf abzielt, Musks Millionenwählergeschenke noch vor den US-Wahlen am 5. November zu stoppen, nicht sofort vorantreiben werde. Der Milliardär, der Donald Trump mit hohen Summen unterstützt, war zu der Anhörung bestellt worden, aber nicht erschienen.

„Illegale Lotterie“
Ein Bundesgericht kann laut Richter Angelo Foglietta nun prüfen, ob es sich mit dem Fall befassen soll. Musk kann damit die Werbeaktion, die die Staatsanwaltschaft als „illegale Lotterie“ sieht, fortsetzen, da der Fall wohl erst nach der Wahl am Dienstag geklärt werden kann.


Sind wirklich ein charakterloses Duo. Trump/Musk
Wer Trumpl wählt hat Trumpl verdient
 
Trubel bei „Washington Post“: „Sie haben also Angst vor Trumps Rache?“
Zuerst untersagt Jeff Bezos der „Washington Post“, eine Wahlempfehlung für Kamala Harris abzugeben. Jetzt muss es die Humoristin seines Blattes richten. Bei CNN ist unterdessen Krawall.

Nachdem die Meinungsredaktion der „Washington Post“ vom Eigentümer der Zeitung, Jeff Bezos, daran gehindert wurde, eine bereits vorbereitete Empfehlung für Kamala Harris als nächste Präsidentin der USA ins Blatt zu stellen, dürfen es nun immerhin die Satiriker des Blattes richten: „Es ist mir überlassen, der Humor-Kolumnistin, Harris als Präsidentin zu empfehlen“ lautete die Überschrift des Stücks von Alexandra Petri am Tag nach der Entscheidung, zu den empfehlungsfreien „Wurzeln“ des Blattes von 1970 zurückzukehren, wie der Herausgeber Will Lewis es formulierte.

Als „wir alle rückgratlose Kreaturen waren“
„Ist das nicht eigentlich Aufgabe der Zeitung selbst?“, fragte Petri. Ja, das ist es, befanden mehr als 250.000 Leser, die ihre Abos kündigten, und führende Journalisten im ganzen Land, die das als feigen Kotau von Bezos vor einem möglichen Wahlsieger Trump und dessen Drohungen gegen seine Widersacher interpretierten. „Wurzeln sind natürlich wichtig“, schrieb Petri, und wenn man noch etwas weiter zurückginge, erreiche man eine Zeit, in der „wir alle rückgratlose Kreaturen unter Wasser waren“. Petri empfehle also nun, auch wenn das peinlich für ihr Blatt sei, Kamala Harris, „weil ich Wahlen mag und möchte, dass es weiter welche gibt“.

 
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