Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Richter weist Trump-Regierung an, Mittel für Auslandshilfe wiederherzustellen
Zuvor hatte US-Präsident Trump laut US-Medienberichten den unabhängigen Generalinspektor für die Entwicklungshilfebehörde USAID entlassen

Ein Bundesrichter hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump angewiesen, die Mittel für hunderte Vertragspartner im Bereich der Auslandshilfe wiederherzustellen. Damit wird die Regierung vorübergehend daran gehindert, Verträge zu stornieren, die bereits vor Trumps Amtsantritt am 20. Jänner bestanden haben.

Generalinspektor entlassen
Zuvor hatte Trump Berichten zufolge den unabhängigen Generalinspektor für die Entwicklungshilfebehörde USAID entlassen. Paul Martin wurde einen Tag nach der Veröffentlichung eines Berichts durch sein Büro, der Trump für seinen Plan zur weitgehenden Zerschlagung von USAID kritisiert, fristlos entlassen, wie unter anderem die Washington Post und der Sender CNN am Mittwoch berichteten. Die Entlassung habe keine Begründung enthalten.

 
Trumps gnadenloser Plan zur Schaffung von US-Arbeitsplätzen in der Autoindustrie
US-Präsident Donald Trump setzt Zölle gnadenlos als Waffe im Handelskrieg ein. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer erklärt, wie die Automobilindustrie von Trumps taktischen Zöllen betroffen ist und welche Folgen das für die Weltwirtschaft hat.

Kaum ist US-Präsident Donald Trump im Amt, droht er mit Handelskriegen. Die Automobilindustrie spielt dabei eine besondere Rolle, denn Bilder von Autos und Fließbandarbeitsplätzen lassen sich leicht transportieren.

Die erste Aktion war die Androhung von 25 Prozent Zoll auf alles, was aus Kanada und Mexiko in die USA kommt. Beide Länder sind stark von Exporten in die USA abhängig. Der wirtschaftliche Schaden für beide Länder wäre extrem hoch. Im Falle Mexikos sind es vor allem Autos, die im Land produziert und in den USA verkauft werden. Deshalb haben beide Länder sofort reagiert und, wie von Trump gefordert, die Grenzen gegen Migration und Drogenschmuggel gesichert. Trump hat sein erstes Ziel mühelos erreicht und als milde Gabe die Zölle für 30 Tage ausgesetzt.

 
Rücktritte
Politikeranklage stellt US-Justiz auf Probe
Der Machtkampf zwischen Trump-Regierung und Gerichtsbarkeit eskaliert in New York: Mehrere hochrangige Justizbeamte traten am Donnerstag zurück, weil das Justizministerium die Einstellung des Korruptionsverfahrens gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams verlangt. Die oberste Staatsanwältin Manhattans, Daniella Sassoon, nannte als Grund für ihren Rücktritt schwerwiegende Vorwürfe.

In einem von mehreren Medien, darunter der „New York Times“ („NYT“), veröffentlichten Schreiben an Justizministerin Pam Bondi, in dem Sassoon ihren Rücktritt erklärt, heißt es, es gebe keine rechtliche Grundlage für die Absicht der US-Regierung, das Verfahren gegen Adams einstellen zu lassen. Sie könne das daher nicht ruhigen Gewissens gutheißen, sie sei überzeugt, dass Adams die Verbrechen, derer er beschuldigt wird, auch begangen habe.

 
Sehr viel Murks bei Hitlergrußzeiger
Sicherheitsmängel: Hacker übernehmen die Website von Musks DOGE-Behörde
Zwei Hackern ist es gelungen, Zugriff auf die Webpräsenz von Elon Musks DOGE-Behörde zu erhalten. Allem Anschein nach war das aufgrund von Sicherheitslücken sehr einfach.
Erst vor Kurzem wurde die Website von Elon Musks neu eingerichteter Effizienzbehörde, Departement of Government Efficiency (DOGE), gestartet. Nun ist es zwei Hackern unabhängig voneinander gelungen, sich Zugriff auf die Seite und Einblicke in den Quellcode zu verschaffen. Nach ihren Aussagen scheint das nicht sehr schwer gewesen zu sein.
Musk-Behörde hostet Website nicht auf Regierungs-Servern
Denn wie das Online-Magazin Golem.de berichtet, hostet DOGE seine Website nicht auf geschützten Servern der US-Regierung, sondern über den privaten Anbieter Cloudflare. Der Zugang zu den Datenbanken läuft über API-Schnittstellen, die nicht ausreichend vor Fremdzugriffen geschützt seien und dadurch Unbefugten sowohl das Abrufen als auch das Einpflegen von Daten ermöglichten.
Fehlerhafter Quellcode erlaubt Manipulation
Den Hackern zufolge sei die Qualität der Programmierung der Website eher durchwachsen. Sie wirke wild zusammengewürfelt und es gebe viele Fehler im Quellcode. Gespeicherte Daten zu diversen Angestellten der US-Regierung seien dadurch einsehbar und manipulierbar gewesen. Wie umfangreich die Manipulation der Daten möglich gewesen ist, verrieten die beiden Hacker jedoch nicht.

 
Was da Trumpltierlecker Vance von sich gibt mit Meinungsfreiheit, ist nichts als peinliches Ablenken von der Unfähigkeit seiner Person und von der Unfähigkeit Trumpltiers Kumpanen. Wie man schon bei Hitlergrußzeiger Murks auf X gesehen hat, Meinugnsfreiheit ist nur, wenn man deren Meinung vertritt. Was für peinliche Vertreter der menschlichen Rasse dieses Trumpltier Horrorkabinett.
Weißes Haus verbannt AP dauerhaft aus Oval Office
Wegen ihrer Weigerung, den Golf von Mexiko wie von US-Präsident Donald Trump gewünscht „Golf von Amerika“ zu nennen, wird die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) dauerhaft aus Trumps Büro und dem Präsidentenflugzeug verbannt. AP „ignoriert weiterhin die rechtmäßige geografische Namensänderung des Golfs von Amerika“, schrieb der stellvertretende Kabinettschef des Weißen Hauses, Taylor Budowich, gestern im Onlinedienst X zur Begründung.

Zwar sei das Recht der Nachrichtenagentur „auf verantwortungslose und unehrliche Berichterstattung durch den ersten Verfassungszusatz geschützt“, schrieb Budowich weiter. Dieser sichere AP jedoch nicht „das Privileg auf ungehinderten Zugang zu begrenzten Räumen wie dem Oval Office und der Air Force One“. Anstelle der Nachrichtenagentur stehe dieser Platz nun „den vielen tausend Reportern offen, die bisher von der Berichterstattung aus diesen vertraulichen Bereichen der Regierung verbannt waren“.

AP-Chefredakteurin sieht Verstoß gegen US-Verfassung

 
Und weiter geht es mit diesen menschenverachtenden Trumpltier samt widerlicher Kumpane
Spott über Migranten
Weißes Haus sorgt mit geschmacklosem Valentinstagsgruß für Empörung
Der Valentinstag gilt als „Tag der Liebe“ – auf dem Account des Weißen Hauses regiert dagegen menschenverachtender Hohn und Spott: In Reimform droht das Trump-Team Migranten mit Abschiebung.

Das Weiße Haus sorgt mit einem geschmacklosen Post bei Instagram und X zum Valentinstag für Empörung. Darin verspottet das Social-Media-Team von US-Präsident Donald Trump Migranten – und droht ihnen mit Abschiebung.

Auf einem rosafarbenen Hintergrund mit vielen Herzen sind Trump und sein „Grenzzar“ Tom Homan zu sehen – der Mann, den Trump für die Oberaufsicht der geplanten „Massenabschiebungen“ eingesetzt hat. Über den beiden Köpfen steht ein Reim: „Roses are red, Violets are blue, Come here illegally, And we’ll deport you“ – auf Deutsch: „Rosen sind rot, Veilchen sind blau, kommst du illegal hierher, werden wir dich abschieben“.

 
Zurück
Oben