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Die nächste Abfuhr für Hitlergrußzeiger Murks
Leistungsnachweis oder Rauswurf
US-Staatsbedienstete dürfen Musks Drohmail ignorieren
Elon Musk verlangt von mehr als zwei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der US-Behörden einen schriftlichen Arbeitsnachweis. Kurz vor Fristende aber stellt die oberste Personalbehörde klar: Eine Antwort ist nicht nötig.
Eine Androhung des Tech-Milliardärs Elon Musk auf Entlassung Staatsbediensteter sorgt weiter für Chaos im US-Behördenapparat. Musk will von ihnen innerhalb einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise sehen – andernfalls sollen sie gehen. Doch nun gibt es offenbar eine Kehrtwende.
Etliche US-Behörden wiesen ihre Mitarbeiter an, die entsprechende E-Mail Musks nicht zu beantworten, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf mit der Situation betraute Personen berichteten. Die Gewerkschaft der Regierungsbediensteten ging außerdem juristisch gegen die Anweisung vor, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Musk hatte am Samstag auf seiner Plattform X angekündigt, dass – im Einklang mit den Anweisungen von US-Präsident Donald Trump – alle Bundesangestellten in Kürze eine entsprechende E-Mail erhalten würden. »Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet«, drohte er.
Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass eine E-Mail mit dem Betreff »Was haben Sie vergangene Woche geleistet?« tatsächlich am Samstag von einer Adresse der US-Behörde für Personalmanagement OPM verschickt wurde – mit der Anweisung, stichpunktartig Arbeitsnachweise darzulegen, und den direkten Vorgesetzten in CC zu setzen. Fristende sei Montagabend, 23.59 Uhr (Ortszeit). »Nach vorliegenden Informationen wurde diese E-Mail an über zwei Millionen Bundesbedienstete verschickt«, heißt es in den Dokumenten.
www.spiegel.de
Leistungsnachweis oder Rauswurf
US-Staatsbedienstete dürfen Musks Drohmail ignorieren
Elon Musk verlangt von mehr als zwei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der US-Behörden einen schriftlichen Arbeitsnachweis. Kurz vor Fristende aber stellt die oberste Personalbehörde klar: Eine Antwort ist nicht nötig.
Eine Androhung des Tech-Milliardärs Elon Musk auf Entlassung Staatsbediensteter sorgt weiter für Chaos im US-Behördenapparat. Musk will von ihnen innerhalb einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise sehen – andernfalls sollen sie gehen. Doch nun gibt es offenbar eine Kehrtwende.
Etliche US-Behörden wiesen ihre Mitarbeiter an, die entsprechende E-Mail Musks nicht zu beantworten, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf mit der Situation betraute Personen berichteten. Die Gewerkschaft der Regierungsbediensteten ging außerdem juristisch gegen die Anweisung vor, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Musk hatte am Samstag auf seiner Plattform X angekündigt, dass – im Einklang mit den Anweisungen von US-Präsident Donald Trump – alle Bundesangestellten in Kürze eine entsprechende E-Mail erhalten würden. »Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet«, drohte er.
Aus Gerichtsdokumenten geht hervor, dass eine E-Mail mit dem Betreff »Was haben Sie vergangene Woche geleistet?« tatsächlich am Samstag von einer Adresse der US-Behörde für Personalmanagement OPM verschickt wurde – mit der Anweisung, stichpunktartig Arbeitsnachweise darzulegen, und den direkten Vorgesetzten in CC zu setzen. Fristende sei Montagabend, 23.59 Uhr (Ortszeit). »Nach vorliegenden Informationen wurde diese E-Mail an über zwei Millionen Bundesbedienstete verschickt«, heißt es in den Dokumenten.
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Elon Musk: US-Staatsbedienstete dürfen Drohmail ignorieren
Elon Musk verlangt von mehr als zwei Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der US-Behörden einen schriftlichen Arbeitsnachweis. Kurz vor Fristende aber stellt die oberste Personalbehörde klar: Eine Antwort ist nicht nötig.