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US-News

Bannon beendet Rede mit mutmaßlichem Hitlergruß
Im Zuge seiner martialischen Rede bei der rechtskonservativen CPAC-Konferenz bezeichnete der Publizist den US-Präsidenten als "Instrument der göttlichen Vorsehung"

Der ultrarechte Publizist und ehemalige Berater des US-Präsidenten Donald Trump, Steve Bannon, hat seine Rede bei der rechtskonservativen CPAC-Konferenz mit einer Armbewegung beendet, die an einen Hitlergruß erinnert. "Kämpft! Kämpft! Kämpft!", rief Bannon zum Abschluss seiner Ansprache in Washington und machte dabei die entsprechende Geste. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Person aus Trumps Umfeld aus diesem Grund in die Kritik gerät.

Bannons Rede war geprägt von martialischer Rhetorik. Er stilisierte den Republikaner als zentrale Figur der Zeitgeschichte und als "Instrument der göttlichen Vorsehung", rief seine Zuhörer dazu auf, für Trump, die Republik und das Land zu kämpfen, und warnte vor schweren Zeiten.

Er sagte auch: "Wir wollen Trump 2028". Damit spielte er offenbar auf die nächste US-Präsidentschaftswahl an – obwohl Trump nach zwei Amtszeiten gemäß der US-Verfassung nicht erneut ins Amt gewählt werden darf. Der Republikaner kokettiert immer wieder mit dem Gedanken, diese Beschränkung zu umgehen.

 
Matthias Strolz: Die USA – eine große Tragödie unserer Zeit
Der kulturelle Verfall ist deutlich sichtbar, das Land hat sich selbst verloren

Der ehemalige Neos-Chef Matthias Strolz schreibt in seinem Gastkommentar, wie den USA "ihr idealistischer Wesenskern" abhandenkommt und wie Europa jetzt reagieren sollte.

Die USA haben ihre Rolle als kulturelle Leitmacht auf diesem Planeten verwirkt. Jene als moralische ebenso. Sie werden dafür mittelfristig auch den wirtschaftlichen Preis zahlen. Die gesellschaftliche Desintegration und der kulturelle Verfall im Inneren sind ganz offensichtlich. Die hohe Gewaltbereitschaft sowie die Heerscharen an Drogenkranken und Obdachlosen sind nur drei Indikatoren dafür. Zu befürchten ist, dass sich die USA durch (weitere) kriegerische Auseinandersetzungen im Äußeren gegen diesen Verfall und Abstieg zu wehren versuchen und die Welt damit beschäftigen werden – so wie weite Teile der Welt von den USA in den kulturellen und politischen Bann gezogen und inspiriert wurden.

 
US-Regierung gibt Auslandshilfe für Sicherheit frei
Die US-Regierung hat gestern Milliarden an zuvor eingefrorener Auslandshilfe freigegeben, mit den Schwerpunkten Sicherheit und Kampf gegen den Drogenhandel. Die Nachrichtenagentur Reuters erhielt Einblick in eine Liste von Ausnahmen, die 5,3 Milliarden Dollar (rund fünf Mrd. Euro) umfasste.

Bis zum Stichtag am 13. Februar sind darin mehr als 240 Ausnahmen aufgeführt, von denen mehr als 4,1 Milliarden Dollar auf Programme des Büros für politisch-militärische Angelegenheiten im Außenministerium entfielen. Dieses regelt Waffenverkäufe und Militärhilfe an andere Länder und Gruppen. Dagegen umfassten Programme über die zivile Behörde USAID weniger als 100 Millionen Dollar an Ausnahmen.


Wäre ich ein Zyniker würde ich sagen, damit bekämpft Trumpltier samt Kumpane die Inflation
 
Trumpltier samt Kumpane beim Versuch die Geschichte international umzuschreiben. Hat Putin wirklich die Wahl für Trumpltier gewonnen=
Papier der Trump-Regierung
USA bringen offenbar Uno-Gegenresolution zu Ukraine-Krieg ein
Der Text nennt Russland nicht explizit als Aggressor: Die USA wollen Berichten zufolge einen eigenen Resolutionsentwurf zum Ukraine-Krieg für die Uno-Vollversammlung vorlegen. Einem EU-Papier werden sie damit wohl nicht zustimmen.
Vor dem dritten Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine bringen die USA nach Angaben von Diplomaten einen Resolutionsentwurf in die Uno-Vollversammlung ein, der Moskau nicht explizit als Aggressor nennt. Der kurze Text, der »ein rasches Ende des Konflikts« in der Ukraine anmahnt und den Verlust von Menschenleben in dem Krieg bedauert, wird als Gegenentwurf zu einem Text zur Unterstützung Kiews gesehen.

Dieser war von der Ukraine gemeinsam mit der Vertretung der EU entworfen worden und sollte eigentlich am kommenden Montag vor dem größten UN-Gremium zur Abstimmung gestellt werden. Das US-Papier liegt der Nachrichtenagentur dpa vor.

Westliche Diplomatinnen und Diplomaten hatten bereits gefürchtet, dass die USA den ursprünglichen Resolutionsentwurf nicht unterstützen würden. Das würde die rhetorische Abkehr von Kiew durch US-Präsident Donald Trump diplomatisch formalisieren.

Die US-Regierung wollte sich dazu noch am Freitag in New York erklären.

 
Mit den Autozöllen schadet Trump erst einmal den USA selbst
Mit Einfuhrzöllen von 25 Prozent auf im Ausland produzierte Autos will Amerikas Präsident Donald Trump von April an die Wirtschaft der USA fördern, doch er schadet damit zunächst einmal den heimischen Autokonzernen. Nach Berechnungen des Marktdatenspezialisten Standard & Poor’s Global Mobility sind die traditionellen Detroiter Autokonzerne bisher in großem Maß auf Produktion außerhalb der Grenzen der USA angewiesen – wie sehr, wird in der aktuellen Diskussion oft unterschätzt.

Neben den USA ist der zweitwichtigste Produktionsstandort Mexiko, bisher mit den USA durch Freihandelsabkommen verbunden, ebenso wie der nördliche Nachbar Kanada.

Fabriken in Mexiko lieferten 2024 nach Angaben von S&P Global Mobility für den größten Autokonzern der USA, General Motors, mehr als ein Viertel der im Heimatmarkt verkauften Pkw, SUV und Pick-ups („light vehicles“). Ford baute 16 Prozent der in den USA zugelassenen Fahrzeuge in Mexiko, vier Prozent in Kanada.


Ja, Trumpltier hat ja mit seinen vielen Insolvenzen schon bewiesen, dass er einen Dreck Ahnung hat.
 
Jetzt wird das Trumpltier toben
Erstmals in Trumps zweiter Amtszeit entscheidet der Supreme Court gegen ihn
Donald Trump kann machen, was er will, denkt Donald Trump selbst. Der Supreme Court der Vereinigten Staaten setzt nun erstmals seit der Amtseinführung ein Zeichen – und die Entlassung eines wichtigen Beamten aus.
Hampton Dellinger ist ein wichtiger Beamter in den Vereinigten Staaten. Er leitet das Büro, das Beschwerden über Fehlverhalten der Regierung entgegennimmt und Vergeltungsmaßnahmen gegen Whistleblower untersucht. Er war vom früheren Präsidenten Joe Biden ernannt worden.

Wer die Gemengelage in den USA seit dem Amtseintritt von Donald Trump verfolgt, dürfte nicht sonderlich überrascht sein, dass Dellinger am 7. Februar eine Mail erhielt. Darin entband ihn Trump mit »sofortiger Wirkung« von seiner Rolle als Aufpasser. Dellinger reichte Klage dagegen ein.

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, der Supreme Court, hat nun entschieden: Die Regierung darf Dellinger nicht sofort entlassen, sie muss ihn vorübergehend in seinem Amt belassen.

Der Fall ist von Bedeutung, weil der Supreme Court erstmals seit Trumps Amtseinführung über eines der Dekrete des neuen US-Präsidenten entscheiden musste. Und es dürfte nicht der letzte sein, in immer mehr Fällen werden Trumps Befugnisse angefochten.

 
Netzfundstück und Beispiel was Trumpltier alles zustande bringt. Schließlich hat er ja Übung Firmen in die Pleite zu bringen. Ist ihm sogar mit einem Casin gelungen, also warum sollte es mit den USA nicht funktionieren

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Vor sechs Wochen hatten wir die stärkste Wirtschaft, Beschäftigung und Aktienmarkt in der Geschichte.... Alles weg in 30 Tagen.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ja, da Trumpltier samt Hitlergrußzeiger Murks nicht wirklich eine Ahnung haben, feuern sie halt so mal viele Personen, die dann Obdachlos werden. Für Trumpltier ist es ja nichts neues, mit seinen 6 Pleiten hat er viele Handwerker und Handwerksbetriebe in den Ruin getrieben, etliche davon sind Obdachlos geworden.
Stellenabbau bei US-Behörden - „Wir sollten alle wütend sein“: Wissenschaftlerin schießt unter Tränen gegen Trump
Eine US-Amerikanerin hat die Pläne des US-Präsidenten Donald Trump und seines Beraters für Regierungseffizienz, Elon Musk, Stellen bei Behörden abzubauen, kritisiert. Sie behauptet, gefeuert worden zu sein, und ist wütend.

Eine junge Frau auf TikTok erzählt in Tränen aufgelöst, dass sie wegen einer Veranlassung der Trump-Administration gefeuert worden sei. Sie soll im öffentlichen Dienst in der Forschung tätig gewesen sein und bekam nun angeblich die Mitteilung, dass ihr gekündigt worden sei. Sie meint: „Und das war mein Traumjob, der mir einfach so von einer Regierung weggenommen wird, die sich nicht für Wissenschaft interessiert und die sich nicht dafür interessiert, dass Leute obdachlos werden.“

Trump interessiere sich nicht für „unsere Spezies“
Sie habe an der Erhaltung von Lebensräumen geforscht und wirft der Trump-Administration vor, sich nicht für „unsere Spezies“ zu interessieren. Ursprünglich hätte sie demnach nur noch einen Monat der Probezeit übrig gehabt. Ihre Leistungsbewertung sei „überragend“ gewesen, was sich auch in ihrem großzügigen Bonus widergespiegelt hätte. Sie sei nun am Boden zerstört und ratlos: „Wir sollten alle wütend sein. Wir sollten alle so weinen. Ich bin einfach am Boden zerstört.“

 
Passt ja dazu. Richter die Trumpltiers Arsch lecken. Da wird Tango Korrupti getanzt
Von Trump eingesetzter US-Richter lässt USAID wieder zerschlagen
Der Stopp der Massenentlassungen in der Behörde für Entwicklungshilfe währte nur kurz. Ein Bundesrichter revidierte die Entscheidung

Washington – Die Gegner der Zerschlagung der weltweit bedeutenden US-Entwicklungshilfebehörde USAID haben vor Gericht einen weiteren Rückschlag erlitten. Ein Bundesrichter in Washington nahm seine vorläufige Entscheidung im Eilverfahren, Entlassungen in der Behörde zunächst zu stoppen, zurück. US-Präsident Donald Trump hatte Bundesrichter Carl Nichols dessen einflussreichen Posten während seiner ersten Amtszeit selbst verschafft.

 
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